s/zetralamerika/Zentralamerika/gi
Das Projekt "Flora von Cuba" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Institut für Biologie, Professur für Spezielle Botanik 'Arboretum' durchgeführt. Die Entwicklungen im deutschen Agrarsektor und der gesamtgesellschaftliche Wandel in Form von Urbanisierung und Industrialisierung machen eine Reinterpretation der Funktion der Landwirte erforderlich. Die ausschlaggebenden Orientierungsmassnahmen hierfuer bilden die aus dem nicht-landwirtschaftlichen Bereich kommenden Ansprueche. In diesem Projekt soll die Nachfrage der Staedte nach Natur untersucht werden. Es geht dabei um die Nachfrage nach Nahrungsguetern, Landschaft,und Landleben. Der zugrundeliegende Nachfragebegriff geht ueber die enge oekonomische Betrachtungsweise hinaus.
Das Projekt "SunOyster cooling (SOcool)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SunOyster Systems GmbH durchgeführt.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft zur Förderung der naturwissenschaftlich-technischen Forschung Berlin-Adlershof e.V. durchgeführt. Das Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Vorbereitung der Markteinführung eines Produktpakets für einen stofflich und energetisch autarken, ressourcenschonenden und kosteneffizienten Aufbereitungsprozess zur Reduktion von organischen Spurenstoffen im Trinkwasser. Hierzu soll die von AUTARCON eingesetzte Inlineelektrolyse mit einer UV-Bestrahlung zur Chlor-Photolyse in einer online-überwachten Anlage zusammengefügt werden. Diese einzigartige Kombination von elektrolytischer Chlorung und Photolyse erlaubt nicht nur den Abbau von pathogenen Mikroorganismen und Biofilmen sondern auch eine Reduktion von Kontaminationen durch Pharmaka, Pestizide und Biozide. AUTARCON plant mit der hier zu entwickelnden Lösung eine energetisch effizientere und kostengünstigere Alternative zur Membrantechnologie für die Entfernung dieser Stoffe anbieten zu können. Das Produktpaket soll in den Regionen der Entwicklungs- und Schwellenländer, wo die Kontamination von Grund- und Oberflächenwasser die Trinkwasserversorgung von Millionen Menschen gefährdet, insbesondere in Asien und Mittelamerika und Afrika, auf den Markt gebracht werden und hier je Anlage täglich ca. 1.000 Menschen mit sicherem Trinkwasser versorgen. Siehe Vorhabensbeschreibung in der Anlage.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AUTARCON GmbH durchgeführt. Das Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Vorbereitung der Markteinführung eines Produktpakets für einen stofflich und energetisch autarken, ressourcenschonenden und kosteneffizienten Aufbereitungsprozess zur Reduktion von organischen Spurenstoffen im Trinkwasser. Hierzu soll die von AUTARCON eingesetzte Inlineelektrolyse mit einer UV-Bestrahlung zur Chlor-Photolyse in einer online-überwachten Anlage zusammengefügt werden. Diese einzigartige Kombination von elektrolytischer Chlorung und Photolyse erlaubt nicht nur den Abbau von pathogenen Mikroorganismen und Biofilmen sondern auch eine Reduktion von Kontaminationen durch Pharmaka, Pestizide und Biozide. AUTARCON plant mit der hier zu entwickelnden Lösung eine energetisch effizientere und kostengünstigere Alternative zur Membrantechnologie für die Entfernung dieser Stoffe anbieten zu können. Das Produktpaket soll in den Regionen der Entwicklungs- und Schwellenländer, wo die Kontamination von Grund- und Oberflächenwasser die Trinkwasserversorgung von Millionen Menschen gefährdet, insbesondere in Asien und Mittelamerika und Afrika, auf den Markt gebracht werden und hier je Anlage täglich ca. 1.000 Menschen mit sicherem Trinkwasser versorgen. Im angestrebten Projekt wird AUTARCON die Entwicklung der Regelungseinheiten, die technische Dimensionierung der Elektrolyse- und UV-Einheit sowie die Systemintegration durchführen. Darüber hinaus wird AUTARCON die Feldtests und die Produktentwicklung koordinieren, die Markteinführung vorbereiten und erste Einsatzgebiete identifizieren. Das Projekt ist in sechs Arbeitspakete unterteilt. Eine ausführliche Beschreibung der Arbeitspakete befindet sich im Abschnitt 3.2. des Anhangs.
Das Projekt "Klimaschutz und Sicherheit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Arbeitsgruppe Friedensforschung und Europäische Sicherheitspolitik Brauch durchgeführt. The book is structured in 4 parts and 10 chapters. Part I: Introduction and security concepts: 1. Introduction - scientific and political questions, 2. Security and environmental security concepts; Part II: Climate change and climate policy: 3. Climate change and international politics, 4. Climate change impacts: results of IPCC studies; Part III: Selected national and regional impacts of climate change: 5. Impact of projected climate change for Mexico, 6. Impact of projected climate change for Bangladesh, 7. Impact of projected climate change for Egypt, 8. Impact of projected climate change for the Mediterranean region; Part IV: Impacts climate change on environmental conflicts, early recognition of climate conflicts and their avoidance: 9. Climate change and climate conflicts in the 21st century - solving survival dilemma, 10. Climate protection and conflict avoidance - conceptual considerations.
Das Projekt "Veraenderungen in der Umwelt und oekologische Probleme in Ost-Quintana Roo/Mexico" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Osnabrück, Fachbereich 14, Fachgebiet Geographie, Abteilung Vechta durchgeführt. Wie neuere Forschungen gezeigt haben, ist der Raum an der Ostkueste des Bundesstaates Quintana Roo/Mexico und das Gebiet westlich des Grenzflusses (Rio Hondo) zu Belize von zwei grundlegenden Problemrahmen bestimmt. 1) Offenbar wird die gegenwaertige Umwelt durch sehr junge geotektonische und geomorphologische Veraenderungen und Prozesse bestimmt, die sich an einer alten geologischen Stoerungslinie orientieren. 2) Der Einfluss des rodenden und siedelnden Menschen ueberpraegt diese natuerliche Grundstruktur wesentlich. Er rodet den tropischen Regenwald und veraendert die Lagunen und kleinen Seen nachhaltig. Das sind sowohl der sich ausweitende Anbau von Zuckerrohr, wie auch die Ejido-Politik der Regierung mit ihren grosszuegigen Ansiedlungen, als auch die ersten Auswirkungen eines (noch) Lokaltourismus in der Naehe der Bundeshauptstadt Chetumal. In diesem Zusammenhang sind Kartierungen der geomorphologischen Verhaeltnisse, der Dokumentation der Konfiguration und Genese der Lagunen und Seen vorgesehen, wie auch die Analyse des juengsten Kulturlandschaftswandels in den Rodungszonen des Rio-Hondo-Gebietes.
Das Projekt "Konzepte und Ländergruppen-spezifische Strategien für den Kohlenstoffmarkt post-2012" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecofys Germany GmbH durchgeführt. Der Clean Development Mechanism (CDM) wurde im Kyoto-Protokoll eingeführt und hat sich zu einem der wichtigsten internationalen Kohlenstoffmarktinstrumente entwickelt. Der CDM stimuliert Investitionen in die Verringerung von Treibhausgasemissionen in Entwicklungsländern. Durch das Fehlen eines umfassenden internationalen Klimaabkommens mit ambitionierten Minderungszielen ist die aktuelle Situation des CDM allerdings durch eine sehr geringe Nachfrage nach CO2-Zertifikaten und entsprechend niedrigen Preisen geprägt. Bereits realisierte Projekte sind oft nicht mehr in der Lage, ihre Betriebskosten zu decken und es besteht die Gefahr, dass sie abgeschaltet oder geändert werden und so wieder Treibhausgase freisetzen. Ecofys, beauftragt durch das BMUB, bewertet und analysiert in diesem Forschungsvorhaben, den Status von registrierten CDM-Projekten, die diesen Schwierigkeiten ausgesetzt sind. Dazu führt das Forschungsteam für eine repräsentative Gruppe von CDM-Projekten basierend auf Umfragen und Interviews eine Bewertung des Zustands und den jeweiligen Entscheidungsprozessen durch. Dies führt zu Rückschlüssen auf die individuelle Situation verschiedener Projekttypen, dem CDM als Ganzes, sowie existierenden alternativen politischen Instrumenten. Die identifizierten Bedürfnisse für die Weiterführung von Minderungsaktivitäten fließen dabei in die Strategie zur weiteren Zusammenarbeit im Kohlenstoffmarkt ein. Weitere Beratungsansätze für den CDM werden ebenso auf Länder oder Ländergruppenebene abgeleitet. Neben den weltweit 10 größten Gastländern sind auch Ländergruppen aus Afrika und Mittelamerika in die Untersuchung miteinbezogen.
Das Projekt "Factors for economic success of smallholder driven natural resource management: A comparative study of success cases in Guatemala, Honduras and Costa Rica" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Waldbau-Institut durchgeführt. Since decades, development organizations promoting the concept of community forestry in the expectation to contribute to both: local well being and forest conservation. Also in Central America, countless initiatives trained local forest users in practices for sustainable forest management, organized forest users in associations and tried to explore financially attractive markets for forest products. However, success so far, has been only modest, as the promoted technological-organizational packages suffered from a lack of compatibility to local realities, and the legal and institutional contexts limit profit margins. As a consequence, smallholders don't adopt the proposed management schemes and even the most successful initiatives continue to depend on external support. In this situation, it is worthwhile to profoundly question the local viability of the community forestry approach as currently promoted throughout the region, and critically assess possible alternatives enabling smallholders to effectively use their forest resources. This study assumes that a profound analysis of situations, where smallholders managed to establish production schemes in accordance with their interests and capacities would generate important insights about the requirements for locally viable strategies for the use of forests effectively contributing to the livelihoods of the families. Thus, the study intends to identify and profoundly analyze such 'success' cases of smallholder driven production system in Guatemala, Honduras and Costa Rica, in accordance with an analytical framework determining the possible factors for success. Based on the findings of this analysis, in a second step, it will assessed if and in how far the identified parameters for success are feasible or could be established to foster the viability of the local use of forests. As a result of this analysis, it will be possible to more realistically assess the potential role of forests for local development.
Das Projekt "Wachstum und Ertrag in Naturwaeldern von Pinus oocarpa Schiede in Honduras" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Fachrichtung Forstwissenschaften, Institut für Internationale Forst- und Holzwirtschaft, Professur für Tropische und Internationale Forstwirtschaft durchgeführt. Natuerliche Kiefernwaelder liefern gegenwaertig etwa 97 Prozent des Rohholzes fuer die industrielle Verarbeitung in Honduras. Aufgrund der natuerlichen Verbreitung und hohen Ertragsleistung gilt Pinus oocarpa Schiede als forstwirtschaftlich wichtigste Baumart. Fundierte wachstumsund ertragskundliche Erkenntnisse bilden die Voraussetzung fuer die Planung und Durchfuehrung wirksamer waldbaulicher Massnahmen unter Zielsetzung einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung. So besteht die Hauptaufgabe des Projektes in der Erarbeitung eines an die natuerlichen Bedingungen angepassten, dynamischen Modells zur Beschreibung der Bestandesentwicklung und zu erwartender Holzertraege bei differenzierten waldbaulichen Konzeptionen. Applikationsmoeglichkeiten auf weitere geeignete Baumarten werden erwartet.
Das Projekt "Tourismus in tropischen Waeldern ausserhalb von Schutzgebieten - eine moegliche und sinnvolle Form der kommunalen Waldnutzung? Mexico" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit, Tropenökologisches Begleitprogramm durchgeführt. Die halbimmergruenen tropischen Waldformationen im Sueden der mexikanischen Bundesstaaten Quintana Roo und Champeche bilden mit den angrenzenden Gebieten in Guatemala und Belize die groesste zusammenhaengende Waldflaeche in Zentralamerika. Sie leisten einen hohen Betrag zur Deckung der lokalen, regionalen und ueberregionalen Nachfrage an materiellen und immateriellen Guetern und Funktionen. Aufgrund von Bevoelkerungswachstum und Zuwanderung, wachsenden Beduerfnissen und staatlicher Notwendigkeit wirtschaftlicher Entwicklung ist eine ernste Bedrohung dieser Waelder vor allem durch die Ausweitung von Land- und Viehwirtschaft gegeben. Aufgrund fuer diese Landnutzungsformen grossteils unguenstigen natuerlichen Gegebenheiten (va Bodenfruchtbarkeit und Wasserversorgung) sind irreversible Schaeden zu befuerchten. Ein grossflaechiger und dauerhafter Erhalt der Waelder wird nur ueber deren wirtschaftliche Attraktivitaet fuer die lokale Bevoelkerung einerseits und die Oekonomie der Bundesstaaten andererseits zu erreichen sein. Es zeichnet sich ab, dass bisherige Waldnutzungen keinen ausreichenden Ertrag erbringen, um den Schutz der Waelder sicherzustellen. Deshalb ist es notwendig, weitere angepasste waldgebundene wirtschaftliche Aktivitaeten zu etablieren. Der Tourismus koennte mit seiner wirtschaftlichen Potenz, hohen Wachstumsraten und dem Trend zum Qualitaets- und Oekotourismus eine solche Moeglichkeit sein. Der Aufbau steuernder und wirtschaftlich aktiver touristischer Strukturen in und mit den Dorfgemeinschaften (ejidos) stoesst jedoch auf eine Reihe von grundsaetzlichen Problemen, welche in dieser Untersuchung bearbeitet werden. Erwartete Ergebnisse: Die bisher touristische Entwicklung in den untersuchten Gemeinden/ Bauernorganisationen ist analysiert. Die Besonderheiten eines Tourismus unter den speziellen Rahmenbedingungen sind identifiziert und diskutiert. Schwerpunkte sind die Bereiche 'Tourismus und Wald' sowie 'soziale und oekonomische Aspekte kommunalen Managements/ Partizipation'. Die Entwicklungen und Rolle einzelner Faktoren mit Tourismusentwicklung in den Untersuchungsgebieten in Mexiko sind mit korrespondierenden Aspekten von Fallstudien in Belize und Honduras verglichen, Schlussfolgerungen sind abgeleitet und diskutiert. Entwicklungspolitisch relevante Kriterien fuer eine Tourismusentwicklung unter den gegebenen Praemissen sind, aufbauend auf den Ergebnissen 1-3, herausgearbeitet, diskutiert und systematisiert. Ein Zielsystem und touristisches Entwicklungsmodell(e) fuer das Untersuchungsgebiet in Mexiko sind entworfen und diskutiert. Die Ergebnisse sind auf Uebertragbarkeit eingeschaetzt. Anwendungsrelevanz und Verwertungszusammenhang: Das Projekt ...