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50 Jahre Umweltprogramm der Bundesregierung: Zeithistorische Untersuchung übergeordneter Fragestellungen und Muster des Gelingens der deutschen Umweltpolitik seit 1971

Das Projekt "50 Jahre Umweltprogramm der Bundesregierung: Zeithistorische Untersuchung übergeordneter Fragestellungen und Muster des Gelingens der deutschen Umweltpolitik seit 1971" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic Institut gemeinnützige GmbH durchgeführt. Die Verabschiedung des Umweltprogramms der Bundesregierung im Jahr 1971 ist ein bedeutsamer Schritt für die Umweltpolitik in Deutschland gewesen. Es stellt den Beginn einer organisatorischen Grundlage deutscher Umweltpolitik und einer systematischen Umweltforschung dar. Ziel des Vorhabens ist es, das Umweltprogramm der Bundesregierung von 1971 und den dazugehörigen Materialband zeithistorisch auf übergreifende Fragestellungen und Muster des Gelingens von Umweltpolitik hin zu analysieren sowie daraus Handlungsempfehlungen für eine zeitgemäße Umweltpolitik abzuleiten. Dabei geht es um einen analytischen Rückblick auf 50 Jahre Umweltpolitik, um die Frage, was bereits geschafft wurde, welche dringenden Probleme noch unbearbeitet sind und an welchen Punkten zwar Aktivitäten festzustellen sind, die aber möglicherweise - aus zu erforschenden Gründen - nicht zum erwünschten Ziel führen. Z.B. soll den Fragen nachgegangen werden, wie sich das Verhältnis von Ökonomie und Ökologie über die Zeit hin entwickelt hat oder inwieweit die umweltpolitischen Handlungsprinzipien in der Umweltpolitik aufrechterhalten werden (können). Neben Literaturanalysen sind Expert*innen-Interviews mit Zeitzeug*innen, Leitungspersonen des Bundesumweltressorts seit den 1970er Jahren sowie Fachleuten für die Geschichte der deutschen Umweltpolitik zu führen. b) Output: 1. Muster des Gelingens von Umweltpolitik und Ableitung von Handlungsempfehlungen für eine zeitgemäße Umweltpolitik 2. Zeithistorische Fachbegleitung im Jubiläumsjahr (z.B. Medienanalysen) sowie Stellungnahmen zu öffentlichen Äußerungen zum Thema 50 Jahre Umweltprogramm der Bundesregierung 3. Dokumentation der Analyseergebnisse (Muster des Gelingens von Umweltpolitik und Handlungsempfehlungen für eine zeitgemäße Umweltpolitik) in einem wissenschaftlichen Abschlussbericht sowie Aufbereitung der wichtigsten Ergebnisse als Fact-Sheets

Teilvorhaben: System Integration

Das Projekt "Teilvorhaben: System Integration" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Zwickau (FH), Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Professur für vernetzte Systeme in der Betriebswirtschaft, insb. Energiemanagement durchgeführt. Im Projekt 'EC-Sol' wird das Ziel verfolgt, eine elektrochrome Beschichtung mit einer photovoltaischen Energieversorgung bis hin zu einer voll integrierten Photovoltaik-Beschichtung zu kombinieren. Damit wird es erstmalig möglich sein, elektrochrome Fenster ohne den Aufwand einer Verkabelung in Gebäude zu integrieren und damit vor allem auch in Bestandsgebäude. Neu entwickelte Elektroden und aktive Schichten werden zudem größere Verglasungselemente mit deutlich gesteigerter optischer Güte (Farbwiedergabe, Blendreduzierung) ermöglichen und somit die Marktakzeptanz dieser Produkte deutlich erhöhen. Darüber hinaus soll mit dem Projekt ein weiterhin kabelgebundenes Glas mit integrierter elektrochromer Funktion und Photovoltaik zur aktiven Energiegewinnung entwickelt werden und somit überschüssige Energie für andere Funktionen in der Fassade wie Lüftung, Gebäudesicherheit oder Kommunikation nutzbar werden. Mit den angestrebten Innovationen adressiert 'EC-Sol' eine ganze Reihe förderpolitischer Ziele aus dem Förderbereich 'Gebäude und Quartiere' im Punkt 'Gebäudetechnik und innovative Materialien'. Die Verglasung ist ein Paradebeispiel für adaptiven Wärmeschutz in der Gebäudehülle und für eine effiziente und integrierte Gebäudetechnik. Durch die Integration der transparenten Photovoltaik wird zudem ein Beitrag zur Erschließung von erneuerbaren Energiequellen sowie bei der gebäudeintegrierten Photovoltaik (BIPV) geleistet. Darüber hinaus wird das System durch seine selbständige Energieversorgung auch zur Steigerung der Versorgungssicherheit beitragen.

Teilvorhaben: Konstruktion und Bau einer neuartigen, mit Wasserstoff befeuerten, Glasschmelzwanne.

Das Projekt "Teilvorhaben: Konstruktion und Bau einer neuartigen, mit Wasserstoff befeuerten, Glasschmelzwanne." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Horn Glass Industries AG durchgeführt. Gesamtziel des Projektes ZeroCO2-Glas ist es, in einem allumfassenden Ansatz einen revolutionären Glasschmelzprozess in Verbindung mit einer neuartigen Glasschmelzwanne und einer neuen Glaszusammensetzung zu entwickeln, mit dem sich Glas für die Behälterproduktion CO2-neutral und mit deutlicher Energieeinsparung erschmelzen lässt. Dadurch, dass ZeroCO2-Glas auf den energieintensivsten Teil des Glasherstellungsprozesses abzielt, nämlich das Erschmelzen des Glases, eröffnet das Projekt die Möglichkeit, besonders viel Energie und Treibhausgase einzusparen. Das Vorhaben umfasst die Entwicklung einer neuen Glasschmelzwanne mit besonderes effizienter Schmelzvolumennutzung, einer Wasserstoff-Sauerstoff-Befeuerung und einer Glaszusammensetzung, die ohne CO2-haltige Rohstoffe auskommt. Zur Erreichung der CO2-Neutralität müssen Horn-spezifisch FuE-Arbeiten zu folgenden Punkten durchgeführt werden: a) Carbonatfreie Rohstoffe und deren Konditionierung zum Gemenge b) Betrieb der Glasschmelzwanne als hochflexible Hybrid-Wanne mit Strom und Wasserstoff H2 c) Technisches Design der Glasschmelzwanne auf Basis eines revolutionären Submerged-Feeding-Ansatzes HORN verfolgt das Ziel, einen Prototyp (Mini Melter) einer Glasschmelzwanne mit einer Verarbeitungskapazität von ca. 2,4 t/Tag zu bauen.

Teilvorhaben: Technische Universität Dresden

Das Projekt "Teilvorhaben: Technische Universität Dresden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr durchgeführt. Seit Einführung der Elektrokleinstfahrzeugeverordnung stellen E-Scooter deutsche Kommunen vor neue Herausforderungen in der Verkehrsplanung. Da Erkenntnisse zum Nutzungsverhalten bezüglich der gefahrenen Strecken bislang praktisch nicht vorhanden sind, soll mit diesem Projekt eine datengetriebene Hilfestellung geleistet werden. Kernziel des Projektes der TU Dresden ist es zu prüfen, ob mit Hilfe der Daten, die von den Betreibern verschiedener Verleihsysteme als Start-Ziel-Punkte vorliegen, das Routenwahlverhalten der E-Scooter-NutzerInnen hinreichend genau abgebildet werden kann. Nach der durch den Projektpartner erfolgten Datenbeschaffung werden die Daten verarbeitet, integriert und beispielhaft mit Radverkehrsdaten verknüpft. Ebenso zentral für das Teilvorhaben ist die Prüfung, inwieweit verfügbare Routingalgorithmen die tatsächliche Routenwahl von E-Scooter - Nutzern abbilden. Hierzu wird tatsächliches Routenwahlverhalten von E-Scooter - NutzerInnen empirisch untersucht und mit der Vorhersage der Algorithmen abgeglichen werden. Im Erfolgsfall erhalten Kommunen damit ein Werkzeug, um das von E-Scootern verursachte Verkehrsaufkommen zu analysieren, potentiell konflikt- oder unfallrisikoreiche Stellen im Netz zu identifizieren und Planungen daran anzupassen zu können.

Automatische Überwachungs-Messung, Regelung der Drosselungsmodi und Optimierung des Anlagenbetriebes schallkritischer Windenergie-Anlagen - Teilvorhaben: Ertragsoptimierung schallkritischer Windenergie-Anlagen durch automatisierte Regelung von Betriebsmodi

Das Projekt "Automatische Überwachungs-Messung, Regelung der Drosselungsmodi und Optimierung des Anlagenbetriebes schallkritischer Windenergie-Anlagen - Teilvorhaben: Ertragsoptimierung schallkritischer Windenergie-Anlagen durch automatisierte Regelung von Betriebsmodi" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dezibel Engineering GmbH durchgeführt. Es handelt sich um ein Verbundvorhaben (mit dem Kürzel AuReWi), hier wird der Teilantrag der IB Fischer CFD+engineering GmbH beschrieben: Die bei den Partnern CFD+engineering (CFD+E) und deBAKOM vorhandenen Technologien oder Vorentwicklungen sollen mit dem folgenden Ziel zusammengeführt werden: Schaffung eines Systems zur automatisierten Regelung eines Windparks mit dauerhafter Messung des Schalls am/an kritischen Immissionsort(en), das sich selbstständig auf den Punkt maximalen Energie-Ertrages optimiert bei gleichzeitiger Einhaltung der Immissionsrichtwerte ('Noise-Watchdog'). Das Projekt verfolgt die Entwicklung eines Systems aus Hard- und Software zum aktiven Schallmanagement. An Windenergiestandorten, an denen eine Abregelung von Anlagen zumindest zeitweise aus Schallimmissionsschutzgründen vorgeschrieben ist, soll das System durch eine sogenannte akzeptorbezogene Abregelung die optimierte Ausnutzung der Anlagenkapazitäten gewährleisten. Hierbei wird anstelle einer durchgängigen Abregelung, wie bisher praktiziert, nur zu den Zeiten eine Abregelung vorgenommen werden, in denen der leistungsoptimierte Betrieb der Anlagen zu einer tatsächlichen Überschreitung der Richtwerte an den Immissionsorten, d.h. am Akzeptor, führen würde. Zu den übrigen Zeiten werden die Anlagen mit der für die jeweiligen Windverhältnisse maximalen Leistung betrieben, ohne dass schalltechnisch bedingte Ertragseinbußen in Kauf genommen werden müssen. Wir versprechen uns von diesem Vorhaben zwei große Vorteile: 1) Steigerung der Akzeptanz bei Anwohnern, Behörden, etc. durch die dauerhafte Messung der tatsächlichen Immissionen verbunden mit der Regelung auf den zulässigen Wert. 2) Optimierung des Ertrags der WEA bei garantierter Einhaltung der Richtwerte.

Teilprojekt 3: Sozialwissenschaftliche Begleitforschung zur Konzeption des Markthochlaufs

Das Projekt "Teilprojekt 3: Sozialwissenschaftliche Begleitforschung zur Konzeption des Markthochlaufs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Soziologie durchgeführt. Das Teilvorhaben der FSU Jena zielt auf eine sozialwissenschaftliche Begleitforschung zum Markthochlauf und fokussiert die Teilmärkte H2-Fahrzeuge, Aus- und Weiterbildung und Geschäftsmodelle Mobilität. Methodisch orientiert sich das Teilvorhaben an einem gemeinsamen Projektstrukturplan, der die vier Stufen Umfeldanalyse, Primärerhebung, Bewertung/Szenarien, Strategieentwicklung und Maßnahmeneinleitung umfasst. Der Beitrag umfasst erstens eine Untersuchung zur Akzeptanz der Wasserstoffmobilität bei verschiedenen Zielgruppen und Stakeholdern mit dem Ziel der Optimierung der Markthochlaufstrategie. Zum Zweiten werden Szenarien zur zukünftigen Entwicklung von Mobilität in ländlichen und urbanen Räumen und deren Passfähigkeit mit der Brennstoffzellentechnologie untersucht. Ein dritter Punkt beinhaltet Analysen zur Demografie- und Fachkräfteentwicklung, mit dem Ziel Ausbildungsangebote und Inhalte zu konzeptualisieren. Mit den geplanten Vorhaben trägt das Teilvorhaben dazu bei, den Einsatz fördernder und hemmender Faktoren im Kontext des Markthochlaufes genauer einzuschätzen. Die Projektergebnisse liefern die Grundlagen für den Markthochlauf und eine erfolgreiche Implementierung der Wasserstofftechnologie, indem fördernde und hemmende Faktoren identifiziert werden.

Teilvorhaben 2: Verklebung und Fertigungsprozess

Das Projekt "Teilvorhaben 2: Verklebung und Fertigungsprozess" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Georg-August-Universität Göttingen, Burckhardt Institut, Abteilung Holzbiologie und Holzprodukte durchgeführt. Zielsetzung ist die Bereitstellung von Holzbauprodukten aus modifiziertem, heimischem Buchenholz für frei der Witterung ausgesetzter Tragwerke. Das erwartete Ergebnis sind dauerhafte, formstabile und hochfeste Bauteile. Konkretes Ziel ist die Entwicklung und Konstruktion von stabförmigen Bauteilen aus acetyliertem Buchen-Furnierschichtholz (FSH) für den konstruktiven Holzbau. Grundlagenorientiert soll die Wirkung der Furnierdicke auf den Acetylierungsprozess und die Wirkung acetylierter Buchenfurniere auf die Klebbarkeit zu FSH-Lamellen und zu Brettschichtholzträgern aus FSH-Lamellen - Flächen- sowie Keilzinkenverklebung - erforscht werden. Anwendungsorientiert soll das Trag- und Verformungsverhalten sowie das Delaminierungsverhalten von acetylierten Buchen-FSH-Bauteilen untersucht werden. Zum Erreichen dieser Ziele sollen folgende Punkte bearbeitet werden: - Selektion/Herstellung von acetylierten Furnieren, unterschiedlicher Dicken (Industriepartner) - grundlegende Forschung der Interaktion Klebstofftyp/acetyliertes Buchenholz für die Verwendung als Furnierschichtholz (Oberflächenenergie, Rheometrie) mit Heiß- und Kaltklebeverfahren - Erforschung des Delaminationsverhaltens - Entwicklung von Fertigungsverfahren zur Herstellung von acetylierten Buchen-FSH-Lamellen und Brettschichtholzträgern aus FSH-Lamellen unter Variation von Klebstoffen und Prozessparametern - Erforschung des Homogenisierungseffektes in Bezug auf das Biegetragverhalten von acetylierten Buchen-FSH-Brettern aus unterschiedlichen Furnierschichtdicken - Erforschung des Trag- und Verformungsverhaltens der acetylierten FSH-Bretter - Erforschung des Einflusses des Umgebungsklimas auf die Kurz- und Langzeitfestigkeit in den Nutzungsklassen 1-3 von acetylierten FSH- und Vollholzbrettern - Erforschung der Tragfähigkeit von Verbindungsmitteln in acetyliertem Buchen-FSH -Darstellung der Anwendbarkeit im architektonisch und konstruktiven Kontext von Brücken und Türmen.

Teilvorhaben 1: Mechanische Kennwerte

Das Projekt "Teilvorhaben 1: Mechanische Kennwerte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachgebiet Tragwerk und Material durchgeführt. Zielsetzung ist die Bereitstellung von Holzbauprodukten aus modifiziertem, heimischem Buchenholz für frei der Witterung ausgesetzter Tragwerke. Das erwartete Ergebnis sind dauerhafte, formstabile und hochfeste Bauteile. Konkretes Ziel ist die Entwicklung und Konstruktion von stabförmigen Bauteilen aus acetyliertem Buchen-Furnierschichtholz (FSH) für den konstruktiven Holzbau. Grundlagenorientiert soll die Wirkung der Furnierdicke auf den Acetylierungsprozess und die Wirkung acetylierter Buchenfurniere auf die Klebbarkeit zu FSH-Lamellen und zu Brettschichtholzträgern aus FSH-Lamellen - Flächen- sowie Keilzinkenverklebung - erforscht werden. Anwendungsorientiert soll das Trag- und Verformungsverhalten sowie das Delaminierungsverhalten von acetylierten Buchen-FSH-Bauteilen untersucht werden. Zum Erreichen dieser Ziele sollen folgende Punkte bearbeitet werden: - Selektion/Herstellung von acetylierten Furnieren, unterschiedlicher Dicken (Industriepartner) - grundlegende Forschung der Interaktion Klebstofftyp/acetyliertes Buchenholz für die Verwendung als Furnierschichtholz (Oberflächenenergie, Rheometrie) mit Heiß- und Kaltklebeverfahren - Erforschung des Delaminationsverhaltens - Entwicklung von Fertigungsverfahren zur Herstellung von acetylierten Buchen-FSH-Lamellen und Brettschichtholzträgern aus FSH-Lamellen unter Variation von Klebstoffen und Prozessparametern - Erforschung des Homogenisierungseffektes in Bezug auf das Biegetragverhalten von acetylierten Buchen-FSH-Brettern aus unterschiedlichen Furnierschichtdicken - Erforschung des Trag- und Verformungsverhaltens der acetylierten FSH-Bretter - Erforschung des Einflusses des Umgebungsklimas auf die Kurz- und Langzeitfestigkeit in den Nutzungsklassen 1-3 von acetylierten FSH- und Vollholzbrettern - Erforschung der Tragfähigkeit von Verbindungsmitteln in acetyliertem Buchen-FSH -Darstellung der Anwendbarkeit im architektonisch und konstruktiven Kontext von Brücken und Türmen.

Ökologische Landwirtschafts- und Lebensmittelsysteme als Modelle für nachhaltige Ernährungssysteme in Europa und Nordafrika

Das Projekt "Ökologische Landwirtschafts- und Lebensmittelsysteme als Modelle für nachhaltige Ernährungssysteme in Europa und Nordafrika" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Lehr- und Forschungsgebiet Umwelt- und Lebensmittelwissenschaften, Fachgebiet Ökologische Lebensmittelqualität und Ernährungskultur durchgeführt. Ziel von SysOrg ist es, Interventions- und Einstiegspunkte zu identifizieren, um einen Transformationsprozess hin zu widerstandsfähigen und nachhaltigen Ernährungssystemen zu ermöglichen, und zu ermitteln, wie Wege zur Steigerung des nachhaltigen Konsums und der Nahrungsmittelproduktion an Punkten im gesamten System erfolgreich gestaltet werden können. Dazu ist es notwendig, die Ernährungssysteme, einschließlich der beteiligten Vielzahl von Akteuren, besser zu verstehen und zu ermitteln, was die kritischen Punkte innerhalb des Systems sind (Barrieren, Druck und Ermöglicher, Evidenzlücken und Hebel).

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