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s/adoption/Adaption/gi

Nature-based solutions for climate and biodiversity protection in selected national climate contributions

This report aims to inform the implementation of the German Action Plan with experiences from other countries that have also developed NbS measures to strengthen their natural carbon sinks. Six case study countries were selected for analysis: United Kingdom (UK), United States of America (USA), Ethiopia, Indonesia, Brazil and China. These countries were chosen because their NDCs mention NbS explicitly or NbS-related measures, such as forest enhancement or peatland rewetting. Furthermore, the case study countries represent diverse income levels and geographical regions. The report examines and summarises the success factors and challenges in implementing NbS in these countries, with conclusions drawn for the implementation of the German ANK.

2023 Monitoring Report on the German Strategy for Adaptation to Climate Change

Within the framework of the German Strategy for ⁠Adaptation⁠ to Climate Change (⁠DAS⁠), the Federal government presents the 2023 (third) ⁠Monitoring⁠ Report on the German Strategy for Adaptation to Climate Change. This report describes the impacts of climate change on the basis of solid scientific data, at the same time as providing the public as well as decision-makers in all sectors of society with information on tangible impacts of climate change. The risks associated with climatic changes affect all sectors of society and all ecosystems which make up the foundations of our life in all aspects of its diverse structures and services. Consequently, the organisation of risk provisioning and adaptation capacities is a task that concerns society as a whole.

Risikokommunikation zur Stärkung privater Eigenvorsorge

Das Projekt "PIVO - Private Eigenvorsorge" untersuchte, wie sich verschiedene im Rahmen des Projektes entwickelte Kommunikationsformate (ein Serious Game zum Hochwasserschutz, eine Simulation sowie eine Vorsorge-Informationskampagne) auf die Motivation privater Bürger*innen zur Eigenvorsorge vor den Folgen des Klimawandels auswirken. Dazu wurde ein innovatives Kontrollgruppen-Evaluationsdesign entwickelt, in dessen Rahmen die Kommunikationsformate in sechs Kommunen in Sachsen umgesetzt und empirisch auf ihre Wirksamkeit hin überprüft wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass die umgesetzten Formate insbesondere die Motivation zur Verhaltensvorsorge und Bauvorsorge steigern sowie NormenEinstellung zu Eigenvorsorge ändern. Alle drei Faktoren haben sich in den Interventionskommunen im Vergleich zu den Kontrollkommunen signifikant positiv verändert. Auch konnte PIVO zeigen, dass digitale interaktive Formate eine signifikante Wirkung auf verhaltensbezogene Variablen (z.B. private Eigenvorsorgemaßnahmen) und auf wichtige Einflussgrößen von Verhalten (z.B. wahrgenommene Selbstwirksamkeit) haben. Digitale Formate wirken vor allem bei Personen, die ursprünglich eine geringe Motivation zur Eigenvorsorge aufwiesen. Dieser Bericht gibt einen detaillierten und illustrativen Überblick zu den entwickelten Kommunikationsformaten und wie sie auf die Motivation zur Eigenvorsorge gewirkt haben. Ebenso wird der Evaluationsrahmen vorgestellt, der es erlaubt, die Wirkung der Kommunikation auf die Motivation zur Eigenvorsorge zu bewerten. Basierend auf den Ergebnissen der Wirkungsanalyse sowie den während des Projekts gemachten Erfahrungen, werden abschließend Empfehlungen geben, die sich sowohl an die Praxis der Risikokommunikation im Kontext der Klimaanpassung richten als auch auf die Weiterentwicklung rigoroser Evaluationsansätze im Bereich der handlungsaktivierenden Risikokommunikation beziehen. Quelle: Forschungsbericht

Influence of low oxygen concentrations on biological transformations of trace organic chemicals in sand filter systems

Managed aquifer recharge systems for drinking water reclamation are challenged by trace organic chemicals (TOrCs) since some of them are poorly retained. Although a lot of research has been done to investigate biological transformation of TOrCs in sand filter systems, there are still uncertainties to predict the removal. A laboratory column system with two different filter sands was set up to test TOrC transformation, the influence of low oxygen concentrations as well as the adaptation and influence of spiked TOrC influent concentrations. Bioactivity was quantified with the fluorescence tracer resazurin. In the experiment, a low elimination performance in the first column segment, defined as lag zone, was observed, implying incomplete adaptation or inhibiting co-factors. To assess these lag zones and to determine the dissipation time DT50 for 50% removal, a modified Gompertz model was applied. For acesulfame, formylaminoantipyrine, gabapentin, sulfamethoxazole, and valsartan acid DT50 of less than 10 h were observed, even when influent oxygen concentrations decreased to 0.5 mg/L. In general, TOrC transformations in technical sand with lower bioactivity and especially valsartan acid transformation responded very sensitive to low influent oxygen concentrations of 0.5 mg/L. However, in well adapted sand originating from soil aquifer treatment (SAT) with sufficient bioactivity, TOrC removal was hardly affected by such suboxic conditions. Furthermore, increasing the influent concentrations of TOrCs to 10 ÎÌg/L was found to promote adaptation especially for acesulfame and sulfamethoxazole. Benzotriazole, carbamazepine, diclofenac and venlafaxine were recalcitrant under the applied experimental conditions. © 2023 Elsevier

Auswirkungen des Klimawandels auf nicht-übertragbare Erkrankungen durch erhöhte Luftschadstoffbelastungen der Außenluft

Hintergrund: Die gesundheitlichen Auswirkungen von Luftschadstoffen reichen von kurzfristigen Gesundheitseinschränkungen über Krankenhauseinweisungen bis hin zu Todesfällen. Der Klimawandel führt zu einer Zunahme von Luftverschmutzung. Methode: Dieser Beitrag adressiert, auf der Basis ausgewählter Fachliteratur, den Zusammenhang zwischen Klimawandel und Luftschadstoffen, die gesundheitlichen Effekte von Luftschadstoffen sowie deren Modifikation durch die Lufttemperatur, mit einem Fokus auf Deutschland. Ergebnisse: Schlechte Luftqualität erhöht das Risiko für viele Erkrankungen. Durch den Klimawandel kommt es unter anderem zu einer Zunahme von Perioden extremer Hitze mit gleichzeitig erhöhten Konzentrationen von Luftschadstoffen. Die Wechselwirkungen zwischen Lufttemperaturen und Luftschadstoffen sowie ihre kombinierten Auswirkungen auf den Menschen sind noch nicht ausreichend erforscht. Zum Schutz der Gesundheit sind Grenz-, Ziel- und Richtwerte von besonderer Bedeutung. Schlussfolgerungen: Maßnahmen zur Minderung von Luftschadstoffen und klimawirksamen Gasen müssen verstärkt umgesetzt werden. Als ein wesentlicher Schritt zur Verbesserung der Luftqualität sollten in Europa strengere Grenzwerte zur Luftreinhaltung festgelegt werden. Notwendige Präventions- und Anpassungsmaßnahmen sollten in Deutschland zeitnah, auch in Hinblick auf klimaresiliente und nachhaltige Gesundheitssysteme, vorangetrieben werden. © Robert Koch Institut

Climate risk assessments at the municipal level

In view of the ever-increasing progress of climate change, the importance of climate risk assessments is growing. They play a major role at the municipal level in particular (cities, distriscts, municipalities), because it is here that precautionary action must take place in the face of the dangers of he climate crisis. The recommendations in this papier provide support for he preparation and implementation of climate risk assessments at the municipal level. They summarise the international standard: Adaptation to climate change-Guidelines on vulnerability, impacts and risk assessment (ISO 14091:2021-07) and supplement this general guideline with specific recommendations for municipalities. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Guidelines for conflict-sensitive adaptation to climate change

Der vorliegende Bericht bietet Leitlinien für Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel in fragilen und konfliktgeprägten Kontexten. Es wird beschrieben, wie Anpassungsaktivitäten an den Klimawandel in einem fragilen oder von Konflikten betroffenen Kontext entworfen und implementiert werden können. Er gibt Leitlinien vor, um sicherzustellen, dass ein Anpassungsprojekt Spannungen nicht verschärft und im Idealfall zu Frieden und Stabilität beiträgt. Ausgangspunkt für die Entwicklung der Leitlinien ist die Beobachtung, dass jedes Anpassungsprojekt die politische Dynamik beeinflusst - entweder auf eine positive oder auf eine negative Weise. Das ist insbesondere für fragile und von Konflikt betroffene Länder relevant. Ein schlecht entworfenes oder ausgeführtes Projekt kann unter Umständen zu unbeabsichtigten Spannungen und Gewaltausbrüchen führen. Es ist daher unerlässlich, dass Anpassungsprojekte so entwickelt und umgesetzt werden, dass sie Konfliktsituationen vor Ort berücksichtigen. Idealerweise sollten sie so konzipiert und implementiert werden, dass sie zur Stabilisierung der Situation und zur Verhinderung von Konflikten beitragen. Der Bericht bietet eine Bestandsaufnahme zu Konfliktsensitivität und Anpassung in Theorie und Praxis. Er trägt anhand von vorhandenen Leitfäden zu Konfliktsensitivität im Allgemeinen dazu bei, wichtige Elemente eines Leitfadens für konfliktsensitive Anpassung zu ermitteln, und herauszufinden, inwiefern sich die Anpassung an den Klimawandel in diesen Ansätzen bereits widerspiegelt oder widerspiegeln könnte. Zu dieser Bestandsaufnahme tragen auch empirische Analysen und die Erkenntnisse aus einem umfassenden Konsultationsprozess bei, in welchem Vertreterinnen und Vertreter aus den betroffenen Politikfeldern eingebunden waren. Quelle: Forschungsbericht

Space-based earth observation in support of the UNFCCC Paris Agreement

Space-based Earth observation (EO), in the form of long-term climate data records, has been crucial in the monitoring and quantification of slow changes in the climate system - from accumulating greenhouse gases (GHGs) in the atmosphere, increasing surface temperatures, and melting sea-ice, glaciers and ice sheets, to rising sea-level. In addition to documenting a changing climate, EO is needed for effective policy making, implementation and monitoring, and ultimately to measure progress and achievements towards the overarching goals of the United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) Paris Agreement to combat climate change. The best approach for translating EO into actionable information for policymakers and other stakeholders is, however, far from clear. For example, climate change is now self-evident through increasingly intense and frequent extreme events - heatwaves, droughts, wildfires, and flooding - costing human lives and significant economic damage, even though single events do not constitute "climate". EO can capture and visualize the impacts of such events in single images, and thus help quantify and ultimately manage them within the framework of the UNFCCC Paris Agreement, both at the national level (via the Enhanced Transparency Framework) and global level (via the Global Stocktake). We present a transdisciplinary perspective, across policy and science, and also theory and practice, that sheds light on the potential of EO to inform mitigation, including sinks and reservoirs of greenhouse gases, and adaptation, including loss and damage. Yet to be successful with this new mandate, EO science must undergo a radical overhaul: it must become more user-oriented, collaborative, and transdisciplinary; span the range from fiducial to contextual data; and embrace new technologies for data analysis (e.g., artificial intelligence). Only this will allow the creation of the knowledge base and actionable climate information needed to guide the UNFCCC Paris Agreement to a just and equitable success.

Climate Impact and Risk Assessment 2021 for Germany

Der vorliegende Bericht beinhaltet die Kurzfassung der "Klimawirkungs- und Risikoanalyse 2021 für Deutschland" (KWRA 2021). Die KWRA 2021 ist eine wesentliche Grundlage für die Weiterentwicklung der Anpassung in Deutschland, insbesondere für die Entwicklung der nächsten Aktionspläne Anpassung der Bundesregierung. In der Kurzfassung der KWRA 2021 werden die Grundlagen und Ergebnisse der Studie, die in insgesamt sechs Teilberichten veröffentlicht wurden, zusammengefasst dargestellt. Dies umfasst Ausführungen zum konzeptionellen Hintergrund sowie zum methodischen Vorgehen bei der Analyse und Bewertung der Klimawirkungen und Anpassungskapazität. Zudem werden weitere Grundlagen wie Klimaprojektionen und sozioökonomischen Projektionen für Deutschland und eine Analyse der generischen Anpassungskapazität dargestellt. Weiterhin werden die Ergebnisse der Analyse- und Bewertungsschritte für jedes der 13 in der KWRA 2021 berücksichtigten Handlungsfelder in zusammengefasster Form präsentiert. Schließlich werden die wesentlichen Inhalte der handlungsfeldübergreifenden Auswertung, einschließlich der Gesamtbetrachtung der Klimarisiken ohne und mit Anpassung, der Analyse räumlicher Muster und die Gesamtbetrachtung der Handlungserfordernisse, sowie der Überblick zum weiteren Forschungsbedarf kurz wiedergegeben. Quelle: Forschungsbericht

Klimawirkungs- und Risikoanalyse für Deutschland 2021 (Teilbericht 3)

Der vorliegende Bericht ist einer der sechs Teilberichte zur "Klimawirkungs- und Risikoanalyse 2021 für Deutschland", die darauf abzielt, eine wesentliche Grundlage für die Weiterentwicklung der Anpassung in Deutschland zu schaffen. Dafür wurden strukturiert nach Klimawirkungen und Handlungsfeldern sowohl künftige Klimarisiken als auch Möglichkeiten der Anpassung untersucht. Der vorliegende Teilbericht behandelt das Cluster Wasser, welchem die Handlungsfelder "Fischerei", "Küsten- und Meeresschutz" sowie "Wasserhaushalt, Wasserwirtschaft" zugeordnet sind. Für jedes Handlungsfeld werden ausgewählte Klimawirkungen analysiert, wobei jeweils auf den aktuellen Kenntnisstand und die Entwicklung bis zur Mitte und zum Ende des 21. Jahrhunderts eingegangen wird. Zudem werden für jede Klimawirkung die Ergebnisse der Klimarisikobewertung dargestellt. Daran anschließend werden für bestimmte Klimawirkungen Anpassungsoptionen diskutiert und mögliche Herausforderungen bezüglich der Anpassung aufgezeigt. Diese Abschnitte werden durch die Einschätzung der Anpassungskapazität sowie kurze Erläuterungen zu den Handlungserfordernissen ergänzt. Je Handlungsfeld sind alle Ergebnisse abschließend zu tabellarischen Übersichten zusammengefasst. Quelle: Forschungsbericht

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