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Seevögel, Dichte (hohe Auflösung)

Beschreibung: Räumliche und saisonale Verbreitung ausgewählter Seevogelarten in der deutschen Bucht. Datenquelle: TOPAS-Windobs Datenbank + TOPAS-FTZobs Datenbank. Dabei handelt es sich um Daten aus Umweltverträglichkeitsstudien (UVS) und Umweltmonitoring-Studien, die im Rahmen von Genehmigungsverfahren des BSH in der AWZ der Nordsee erhoben wurden, und Daten aus langjährigen Forschungsprojekten des FTZ. Datenerhebung: Schiffs- und Flugzeug-basierte Zählungen. Die Basis für alle schiffsgestützten Seevogelerfassungen bildet die von Tasker et al. (1984) und Garthe et al. (2002) beschriebene Methode. Hierbei handelt es sich um eine Transektmethode. Durch die Länge der Linie und die Transektbreite ist ein Flächenbezug gegeben, wodurch die Anzahl der Vögel pro Fläche (Vogeldichte) berechnet werden kann. Seevogelerfassungen aus dem Flugzeug basieren auf Diederichs et al. (2002). Auch hier handelt es sich um eine Transektmethode. Erhebungszeiträume: Schiff: Juni 2000 bis Aug. 2013, Flugzeug: März 2002 bis Juni 2013. Datenauswertung: Auswertung auf Grundlage aller Erhebungsjahre; für jede Art (bzw. Artengruppe) und jede artspezifische Saison ist die Dichte [Individuen/km²] pro Rasterzelle berechnet als "die Summe der gezählten Vögel dividiert durch die Summe der kartierten Fläche in der Rasterzelle". Für die Dichteberechnungen wurden artspezifische Korrekturfaktoren nach Garthe et al. (2007, 2009) und Markones und Garthe (2012) verwendet. Der Korrekturfaktor für Seetaucher wurde für jede Datenerheberpartei einzeln berechnet und zu einem gewichteten Mittelwert zusammengefasst (Garthe et al. 2015 in prep.). Produktbeschreibung: Vektorraster mit "3 km x 5 km"-Rasterzellen (EPSG 3035). WMS: Klassifizierung nach Dichte (5 Wertebereiche), Visualisierung durch abgestufte Symbole. Literaturverzeichnis siehe: ftp://ftp.bsh.de/outgoing/gdi-bsh/public/M/M5/docs/Seebirds_density_bibliography.htm

INSPIRE-WFS SL Boden Erosionsgefährdung landwirtschaftlicher Flächen - Beobachtung - OGC API Features

Dieser Dienst stellt für das INSPIRE-Thema Boden aus dem Geofachdaten umgesetzte Daten der Erosionsgefährdung landwirtschaftlicher Flächen bereit.:Beobachtung ist eine Handlung ("Ereignis"), deren Ergebnis eine Schätzung des Wertes einer Eigenschaft des interessierenden Merkmals ist. Die beobachtete Eigenschaft kann eine beliebige Eigenschaft sein, die mit dem Typ des interessierenden Merkmals verbunden ist.

Sperberkartierung

Mit Hilfe des Sperbermonitorings werden in Zusammenarbeit mit den Bürger*innen Kölns Hinweise über den Sperber und seine Bruterfolge ermittelt, um bei negativen Entwicklungen Schutzmaßnahmen ergreifen zu können. Die Größe und die Zusammensetzung der Sperber-Bestände können Hinweise über den Zustand der in Köln lebenden Vögel geben. Die Beobachtung wird dabei helfen, den Zustand der Sperber-Population in Köln zu beurteilen. Den Link zur Übermittlung Ihrer Sichtungs-Angaben finden Sie auf der Website unter dem Punkt "Meldestelle Greifvögel". Im unteren Abschnitt der Seite finden Sie weitere interessante Informationen zum Sperber sowie eine detaillierte Beschreibung über das Erscheinungsbildes des kleinen Jägers in unserer großen Stadt.

Niederschlag/Messdaten (StALU MS Neubrandenburg)

Betrieb von Meßstellen zur Erfassung des Niederschlages an ausgewählten Standorten.

Satellitenbeobachtung Rathausplatz

Die Landoberflächentemperatur reflektiert die thermische Zustandsgröße der Erdoberfläche, die primär durch Sonneneinstrahlung beeinflusst wird, und ist mittels Fernerkundungsmethoden quantifizierbar. In diesem Fall wurde sie durch Auswertung von Satellitendaten der Plattformen Landsat 9 und Sentinel 2 unter Nutzung des Urbansens-Downscaling-Algorithmus ermittelt.Der bereitgestellte Datensatz repräsentiert die gemessenen Werte der wöchentlichen Überflüge der Satelitten und deren erfassten LST-Werte (Landoberflächentemperatur) am Rathausplatz in Würzburg.Die zugehörige kmz-Datei lässt sich über die beigefügten Anlagen herunterladen. Diese ermöglicht eine interaktive Betrachtung der Landoberflächentemperatur in Würzburg.Nutzungs- und Haftungsbestimmungen:Die in diesem Datensatz bereitgestellten Inhalten stellen einen Service der Stadt Würzburg in Kooperation mit UrbanSens dar und dienen als allgemeine Informationen über die entsprechenden Thematiken. Wir sind bemüht, alle angegebenen Informationen stetig zu aktualisieren und in hoher Qualität zur Verfügung zu stellen. Allerdings kann keine Garantie in Bezug auf die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.

Bedeutung von Gruenflaechen und -elementen fuer Erholung und Wohnumfeldverbesserung

Das Projekt "Bedeutung von Gruenflaechen und -elementen fuer Erholung und Wohnumfeldverbesserung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Leipzig, Fakultät für Chemie und Mineralogie, Interdisziplinäres Institut für Natur- und Umweltschutz durchgeführt. Bezogen auf die 3 ausgewaehlten Untersuchungsgebiete (Kleingruenflaeche im Neubaugebiet Gruenau-Nord, 'klassischer' buergerlicher Park in Eutritzsch, 'Freizeitpark' Rabet in Neustadt-Neuschoenefeld) zeigten die Ergebnisse der schriftlichen Befragungen und Beobachtungen vor Ort, dass die Akzeptanz und Nutzungsfrequenz dieser Gruenflaechen im wesentlichen durch deren natuerraeumliche und saechliche Ausstattung sowie das Wohnumfeld mit seiner charakteristischen Infrastruktur und Sozialstruktur bestimmt wird. Die Besucherstruktur wies in allen Gebieten Kinder und Jungendliche als Hauptnutzer (59 Prozent) aus, gefolgt von Erwachsenen (32 Prozent) und Rentnern (9 Prozent). Die wichtigsten Nutzungsformen entfielen auf das blosse Durchqueren der Anlage mit 60 Prozent und den Spielplatzbesuch durch Kinder und Jugendliche mit 25 Prozent. Die restlichen 15 Prozent nahmen andere Freizeitaktivitaeten und Erholungsaktivitaeten ein. Vornehmlich auf der Basis jahreszyklischer Beobachtungen wurde die Beeinflussung der Besucherfrequenz und Besucherdynamik durch klimatische, zeitliche (z.B. Tageszeit, Wochentag, jJahreszeit) und verschiedenste anthropogene Einfluesse ermittelt. Vorschlaege zur Verbesserung der Gruenflaechen beinhalten schwerpunktmaessig eine Optimierung der Anlagen im Hinblick auf groessere Naturnaehe, die Steigerung der naturbezogenen Erlebnisvielfalt in Orientierung an den Anspruechen der Nutzergruppen, Vernetzung mit angrenzenden und noch zu schaffenden Gruenelementen und Reduktion von Umweltbelastungen (Laerm, Schadstoffe usw.). Im direkten Wohnumfeld wird vorwiegend eine bessere Nutzung vorhandener Freiraeume durch Fassaden- und Hofbegruenung unter Einbeziehung der Anwohner in der Planungsphase und Realisierungsphase empfohlen.

Background: The mission of the Consultative Group on International Agricultural Research (CGIAR) is to contribute, through its strategic and applied research, to promoting sustainable agriculture for food security in the developing countries. The foc

Das Projekt "Background: The mission of the Consultative Group on International Agricultural Research (CGIAR) is to contribute, through its strategic and applied research, to promoting sustainable agriculture for food security in the developing countries. The foc" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Fakultät IV Agrarwissenschaften II, Institut für Sozialwissenschaften des Agrarbereichs, Fachgebiet Landwirtschaftliche Kommunikations- und Beratungslehre (430a) durchgeführt. Ziel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung von PM&E in der partizipativen Agrar- und Ressourcenmanagementforschung zu analysieren, und Erkenntnisse über fördernde sowie hemmende Einflussfaktoren in der Umsetzung dieses Konzepts zu gewinnen. Die Ergebnisse sollen insbesondere Forschern, aber auch Gebern und Praktikern eine realistischere Einschätzung des potentiellen Nutzens von PM&E in der Forschung ermöglichen und ihnen Entscheidungshilfen bei der Planung und Gestaltung partizipativer Forschungsvorhaben bieten. Ergebnisse: In beiden Vorhaben unterschieden sich die von den lokalen Gruppen bevorzugten Indikatoren von den M&E Inhalten auf Projektebene: während das Hauptinteresse der Agroforstkooperative und der lokalen Agrarforschungskomitees sich auf die Verfolgung wirtschaftlicher Ziele und gruppeninterner Prozesse richtete (durchgeführte Aktivitäten, Buchführung, Kreditrückzahlung, etc.), konzentrierte das Projektmonitoring von AFOCO und IPCA sich auf entwicklungspolitisch relevante Wirkungen (Gender, Humankapitalentwicklung, Partizipation etc.). Letzteres diente nicht nur als Informationsbasis für die Rechenschaftslegung gegenüber den Auftraggebern, sondern zugleich der Verfahrensforschung, d.h. der Ableitung methodischer Erkenntnisse für verbesserte Förderungsansätze in der kommunalen Forstwirtschaft bzw. der lokalen Agrarforschung. Durch die Initiierung zielgruppeneigener M&E Systeme traten unterschiedliche Blickwinkel und Erfolgskriterien auf Projekt- und Zielgruppenebene deutlicher zutage. Darüber hinaus wurden die gruppeneigenen M&E Systeme von den beteiligen Akteuren beider Vorhaben im Hinblick auf einen verbesserten Informationsfluss, erhöhte Transparenz, das Erlernen neuer Managementfähigkeiten sowie die regelmäßige Dokumentation teilweise neuartiger Information positiv beurteilt. Anhand des bisweilen schwierigen Implementierungsprozesses wurde aber auch deutlich, dass bei dem gewählten Ansatz viele der für konventionelles Monitoring typischen Probleme auftraten, z.B. die Vernachlässigung von M&E angesichts anderer scheinbar dringlicherer Aufgaben, eine unzureichende Analyse und Nutzung der Ergebnisse, Schwierigkeiten im Umgang mit prekärer Information, etc. Darüber hinaus kamen typische durch den partizipativen Ansatz bedingte Risiken und Schwierigkeiten hinzu, wie z.B. strategische Kommunikation, eine Fokussierung auf Gruppen unter Vernachlässigung der nicht organisierten Bevölkerung, die Errichtung einer 'Bühne', die von Prozessen 'hinter den Kulissen' ablenkt, sowie bestehende Machtgefüge, die den Partizipationsgedanken teilweise untergraben. Wichtige Grundlagen für ein Funktionieren von PM&E waren nicht nur ausreichende Ressourcen und geeignete sozio-kulturelle und institutionelle Rahmenbedingungen, sondern auch funktionierende lokale Organisationen, Flexibilität und Handlungsspielraum zur Korrektur der identifizierten Schwierigkeiten und ein gewisses Maß and Kontinuität. Unerlässlich war zudem die Wahl

Boden-Dauerbeobachtungsprogramm (BDF)

Das Boden-Dauerbeobachtungsprogramm dient der Beobachtung von Veränderungen der physikalischen, chemischen und biologischen Beschaffenheit von Böden. Das Land Sachsen-Anhalt besitzt 70 BDF, die nach Landschafts-, Boden-, Nutzungs- und Belastungsrepräsentanz seit 1990 eingerichtet wurden. Die Dokumentation der Untersuchungsergebnisse befindet sich bei den am Bodenbeobachtungssystem des Landes beteiligten Behörden. Inhalt: Geobasisdaten, Luftbilder, Geofachdaten LAU verwendete Standards: Shape und Excel-Dateien Formen: WMS/WFS

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