Das Projekt "Biologischer Abbau der eingeleiteten Phosphate im Genfer See" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Geneve, Departement de Geologie et Paleontologie durchgeführt. Sur les quelques 1200 t de phosphore arrivant au leman, plus du tiers est sous forme particuliaire. Il est prevu d'estimer quelle proportion de ce phosphore pourrai etre disponible pour la croissance algaire a plus ou moins long terme. Methode utilisee: Bioessais en incubateur a deux chambres. (FRA)
Das Projekt "Moose als Biomonitoren zur Erfassung von Schwermetallen in der Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Anorganisch-Chemisches Institut durchgeführt. Erfassung der mittelfristigen Schwermetall-Belastung staedtischer und forstlicher Gebiete mit Hilfe akkumulativer Biomonitoren. Vergleich verschiedener Monitororganismen, insbesondere Moose. Beeinflussung der Pflanze durch variable Umweltbedingungen (Versuchsanlage). Quantitative Bestimmung der Depositionsrate durch Korrelation mit lufthygienischen Messungen. Gebiete: Stadt Zuerich (abgeschlossen); Waelder des Kantons Zuerich.
Das Projekt "Biologisches Monitoring und Gesundheitsueberwachung von durch verschiedene Loesungsmittel exponierten Arbeiten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Lausanne, Institut de medecine du travail et d'hygiene industrielle durchgeführt. L'evaluation du risque encouru par les ouvriers exposes a des solvants peut se faire en principe par 3 approches distinctes: mesures dans l'air, surveillance biologique (solvants ou metabolites) et surveillance medicale (effets precoces reversibles). Le but du present travail de recherche est d'utiliser ces 3 approches sur un meme collectif de travailleurs afin de comparer leur validite et fiabilite dans l'idee d'une utilisation en routine. Les types d'industries visees sont: l'heliogravure, la serigraphie (tous deux des procedes d'impression), le nettoyage a sec, l'industrie du polyester. Les solvants etudies sont: aromatiques (toluene, styrene), hydrocarbures chlores (tetrachloroethylene), esters, glycols ethers, cetones. Cette recherche s'articule autour de 3 points principaux: developpements methodologiques, enquetes dans les entreprises, evaluations et interpretation des donnees recueillies. (FRA)
Das Projekt "Untersuchungen zur Eignung epiphytischer Flechten und ihrer Symbionten als Bioindikatoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Institut für Pflanzenbiologie durchgeführt. Wachstum und Entwicklung epiphytischer Flechten haengen primaer von makro- und mikroklimatischen Faktoren und von Eigenschaften des Substrates ab; sekundaer werden sie durch Schadstoffe beeinflusst. Isolierte, reinkultivierte Myko- und Phykobionten aus verschiedenen epiphytischen Flechtenarten reagieren deutlich unterschiedlich auf definierte Mengen von Sulfit und Nitrit (Diss. Jakob Marti, abgeschlossen April 1984). Zur Zeit werden physikalische-chemische Untersuchungen an Baumborken durchgefuehrt und der Einfluss der in der Borke angereicherten Schadstoffe auf das Wachstum unterschiedlich empfindlicher Flechtenphykobionten ermittelt (Diplomarbeit Ursula Morgenthaler). Ziel: Entwicklung eines einfachen Testverfahrens zur Abklaerung der Frage, ob bestimmte epiphytische Flechtenarten wegen zu hoher Schadstoffbelastung oder wegen unguenstigen Standortsfaktoren in unterschiedlich schadstoffbelasteten Gebieten (z.B. verschiedene Stadtkreise Zuerichs) wegbleiben.
Das Projekt "Pruefung von Pestiziden hinsichtlich unerwuenschter Nebenwirkungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für landwirtschaftlichen Pflanzenbau, Herbologie,Pflanzenschutz durchgeführt. Beurteilung der Pestizide im Hinblick auf die Grundwassergefaehrdung. Es wird das 'leaching'-Verhalten der Praeparate im Labor und Lysimeter-Tests untersucht und diese Ergebnisse unter Beruecksichtigung des Abbauverhaltens, und des/der Einsatzzeitpunktes(e) unter den voraussichtlichen Wasser-Perkolationsverhaeltnissen interpretiert. Oekotoxikologische Untersuchungen. Zur Pruefung der Gefaehrdung der Regenwuermer wurden von der OECD/EWG Labortests zur Bestimmung der Regenwurmtoxizitaet vorgeschlagen. In Ringtests konnten zwar reproduzierbare Werte erzielt werden, die Uebertragung auf Feldverhaeltnisse scheint nach den bisherigen, noch rel. bescheidenen vergleichenden Versuchen fragwuerdig zu sein, da bei einigen Praeparaten trotz rel. guenstiger Testresultate eine Gefaehrdung nicht ausgeschlossen werden kann.
Das Projekt "Regulation der Adenosin 5'-phosphosulfat-Sulfotransferase durch Schwefeldioxid bei Fichten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Pflanzenphysiologisches Institut durchgeführt. Die Adenosin 5'-phosphosulfat-Sulfotransferase ist ein Enzym der assimilatorischen Sulfatreduktion. Das Enzym liegt in Pflanzen, welche mit niedrigen Konzentrationen von Schwefeldioxid begast werden, in erniedrigter Aktivitaet vor. Es kann als Indiz fuer die Einwirkung von Schwefeldioxid herangezogen werden. Die Erniedrigung seiner Aktivitaet erfolgt vor der Erhoehung des Schwefelgehalts und vor der Ausbildung von sichtbaren Schaeden.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 6 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 6 |
License | Count |
---|---|
open | 6 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 6 |
Englisch | 2 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 6 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 6 |
Lebewesen & Lebensräume | 6 |
Luft | 5 |
Mensch & Umwelt | 6 |
Wasser | 5 |
Weitere | 6 |