Das Projekt "Pentonox, Nationales Energie Forschungs Fonds-Projekt Nr. 360" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Bern, Hochschule für Technik und Architektur Biel, Nachdiplomstudium Umwelt durchgeführt. Das selektive nicht-katalytische NOx-Minderungsverfahren (SNCR) soll an grossen Feuerungsanlagen so weit entwickelt werden, dass ein Einsatz auch an kleinen Anlagen unter staendig wechselnden Betriebszustaenden moeglich wird. Es werden unerwuenschte Neben-Emissionen (CO, NOx, N2O, NH2) erforscht und minimiert. Als Reduktionsmittel wurde Harnstoff eingesetzt.
Das Projekt "SIA - Empfehlung 380/1 / Energie im Hochbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizerischer Ingenieur- und Architekten-Verein, Kommission SIA 380,1 'Energie im Hochbau durchgeführt. Die geplante SIA-Publikation 'Energie im Hochbau' hat einen wirtschaftlichen und oekologisch massvollen Einsatz der Energie bei der Nutzung von Gebaeuden zum Ziel. Sie bezweckt, die bauliche, technische und betriebliche Auslegung eines Gebaeudes hinsichtlich des Energieverbrauchs als Gesamtes und unter gemeinsamen Gesichtspunkten zu planen. Sie unterscheidet sich in diesem Sinne von anderen SIA-Publikationen, indem besonderes Gewicht auf die grundsaetzlichen Entscheide des Bauherrn und das Verhalten der Benuetzer gelegt wird. Sie ist, mit anderen Worten, eher verbrauchs- als bauteilorientiert, denn durch die Verschaerfung der Anforderungen an einzelne Bauteile allein wird das Ziel - ein optimales Zusammenwirken aller Elemente - nicht erreicht. Grundlage von 'Energie im Hochbau' ist die Bestimmung des jaehrlichen Gesamtenergieverbrauchs fuer Waerme. Es wird aufgezeigt, wie der Jahresenergieverbrauch unter Beruecksichtigung der verschiedenen energierelevanten Einflussfaktoren auf relativ einfache Weise mit genuegender Genauigkeit ermittelt werden kann. Darueber hinaus werden Projektierungs- und Entscheidungshilfen in Form von Grundsaetzen des energiegerechten Bauens und Projektierungshinweise fuer die verschiedenen energierelevanten Einflussfaktoren gegeben.
Das Projekt "Fehlererkennung in HLK-Anlagen (HLK = Heizung Lueftung Klima)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landis und Gyr durchgeführt. HLK-Anlagen arbeiten oft unbefriedigend wegen Fehlern, die waehrend ihrer Planung, Installation, Inbetriebnahme oder Betrieb auftreten. Solche Fehler bleiben oft unentdeckt, vor allem solche, welche zu keiner Komforteinbusse, sondern nur zu einer Erhoehung des Energieverbrauches oder der Emissionen fuehren. Methoden zur Entdeckung solcher Fehler tragen indirekt zu sorgsamerem Umgang mit den natuerlichen Ressourcen bei. Leitend fuer das Projekt ist die Vision, dass das Regel- und Leitsystem jeder HLK-Anlage durch Ueberwachungsfunktionen ergaenzt wird, welche helfen, Fehler zu erkennen. Das konkrete Projektziel besteht in Prototypen solcher Funktionen.
Das Projekt "Gebiete fuer die Waermenutzung aus dem Grundwasser im Surental (Kanton Luzern)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanton Luzern, Amt für Umweltschutz durchgeführt. Ermittlung der Waermenutzungskapazitaet im Grundwasservorkommen des Surentals im Kanton Luzern.
Das Projekt "Waerme-Kraft-Kopplung mit holzgefeuertem Stirlingmotor" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum fuer angepasste Technologie und Sozialoekologie durchgeführt. Das Projekt will die Erzeugung von Strom und Waerme mit einem emissionsarmen Holzbrenner und einem Motor mit aeusserer Verbrennung (Stirlingmotor) untersuchen. Von zentralem Interesse ist die Untersuchung der Schadstoffentwicklung von Systemen mit externer Verbrennung in Kombination mit der direkten Verbrennung von Holz. Untersucht werden Partikelemissionen, Kohlenmonoxid und Stickoxid. Die Resultate moechten Unterlage bieten fuer den Vergleich mit der Waerme-Kraft-Koppelung ueber die Vergasung von Holz mit anschliessender Nutzung in Motoren mit interner Verbrennung (Otto/Dieselmotor).
Das Projekt "Messung der Waermestroeme in Bauten (Messtechnik)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Laboratoire de Thermique Appliquee, Halles de ME durchgeführt. Investigation de nouveaux types d'instruments pour la mesure de flux thermiques dans les batiments et dans les equipements de chauffage et climatisation, des methodes d'applications correctes et de leur utilisation notamment dans le contexte de reglage par microprocesseurs. (FRA)
Das Projekt "Heizreaktor kleiner Leistung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössisches Institut für Reaktorforschung durchgeführt. Es handelt sich um einen Heizreaktor, der heisses Wasser fuer ein Fernwaermenetz erzeugen soll. Die Leistungsgroesse ist 10-50 MW(th). Aufgrund der Bevoelkerungsstruktur haetten solche relativ kleinen Heizreaktoren ein hohes Substitutionspotential fuer die Raumwaerme, um das Oel zu ersetzen bei gleichzeitig emissionsfreiem Betrieb. Der Reaktor zeichnet sich durch hohe inhaerente Sicherheit, lange Standzeit des Kerns (20-30 Jahre) und der Moeglichkeit der Modulbauweise nach dem Konvoi-Prinzip aus. 10 MW(th) entspricht 1000 gut isol. Einfamilienhaeusern.
Das Projekt "Verwitterung und Konservierung von Wandmalereien im Verband mit Steinen und Moerteln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Denkmalpflege durchgeführt. Viele mittelalterliche Wandmalereien zerfallen seit ihrer Restaurierung in unserem Jahrhundert viel rascher als frueher. Die Ursachen sind, wie durch Voruntersuchungen ermittelt wurde, die veraenderten raum- und mikroklimatischen Bedingungen durch Beheizung und Austrocknung. Sie bewirken vermehrte und haeufigere Salzkristallisationen an den Mauern und Malereien. Falsch eingesetzte moderne Bau- und Restaurierungsmaterialien fuehren zu aehnlichen Umweltschaedigungen. Direkte Immissionsschaeden aus der Luftverschmutzung sind jedoch eher sekundaer. Die Arbeit untersucht die Salzsysteme und die raum- und mikroklimatischen Bedingungen in ihrem Zusammenspiel bei der Verwitterung der Malereien, Steine und Moertel. Dadurch sollen die Bedingungen ermittelt werden unter welchen die Malereien sich besser erhalten lassen. Ferner soll das Projekt Hilfen bieten, zum Unterscheiden zwischen immissionsbedingten und nicht- immissionsbedingten Verwitterungsschaeden an Kulturguetern.
Das Projekt "Energiebilanzanalyse der Solartechnik in der Mehrzweckhalle von Cortaillod/NE" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurs-Conseils Matthey durchgeführt. Ce projet a pour but principal de determiner les bilans energetiques et 'pollution de l'air' de l'installation de production de chaleur de la salle polyvalente de Cortaillod/NE. Cette installation, concue pour une utilisation rationelle de l'energie est composee de: -une pompe a chaleur de 45 kWth, -un groupe chaleur-force a gaz de 15 kWe fournissant le courant de la pompe a chaleur, -sept sondes coaxiales dans le terrain d'une longeur de 60-70 m chacune, -un capteur solaire de 100 m2, construit sous le bitume d'une place de parc attenante au batiment, qui recharge les sondes terrestres, -une chaudiere a gaz naturel a condensation. Il est prevu de comparer le bilan 'pollution de l'air' d'une telle installation par rapport a une installation conventionelle. (FRA)
Das Projekt "Performance de Systemes de chauffage et de climatisation utilisant des capteurs solaires evacues" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Laboratoire de Thermique Appliquee, Halles de ME durchgeführt. Stimuler les travaux de recherche de plusieurs instances, en leur achetant des capteurs. On desire comparer de differentes fabrications, que l'on teste dans notre stand d'essais qui est en cours de montage. De meme les capteurs qui ont ete testes sont utilises dans d'autres projets de recherche.
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