Die Hamburger Geotope und deren Beschreibung.
Dieser WFS (WebFeatureService) Geotourismus, stellt die Geotourismuskarte im Maßstab 1:60 000 zum Download bereit. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
In diesem Dienst werden die Informationen zu Unterwasserhindernissen dargestellt, die im "Deutschen Unterwasserhindernisauskunftssystem" (DUWHAS) des BSH vorgehalten werden. Die Daten werden entsprechend der Symbolisierung der internationalen Seekarten (INT 1) dargestellt.
Das Geologische Landesamt hat in einem Portal die geotouristischen Objekte von Hamburg und der Umgebung dargestellt. Dazu gehören neben den bekannten Geotopen auch relativ unbekannte Objekte wie die Rogensteine am Elbufer, das Braunkohlebergwerk Robertshall in den Harburger Bergen oder die Findlinge, die beim Bau des Osterbek-Kanals 1901/02 freigelegt worden sind. Auch Kurioses wie die ¿Felsen¿ im Tierpark Hagenbeck oder die ¿Grotte¿ in Altona wurden nicht vergessen. Insgesamt wurden über 200 Objekte erfasst und im Portal eingebunden. Die im Portal dargestellten Geotouren gibt es auch in Buchform beim geologischen Landesamt zu kaufen.
In der deutschen Nord- und Ostsee liegen tausende von Schiffswracks, von denen viele Wracks von Kriegsschiffen aus den Weltkriegen sind. Diese enthalten oftmals noch Munition und Treibstoff, so dass sie eine potentielle Quelle von Schadstoffen und Ölverschmutzung darstellen. Der vorliegende Bericht informiert über Arbeitsschritte zur Bergung von gefährlicher oder wassergefährdender Ladung aus Schiffswracks aus den zwei vergangenen Weltkriegen, zu Wrackdatenbanken und gibt Beispiele für erfolgreiche Bergungen. Auf dieser Basis kann eine Strategie und ein Handlungs- und Leitfaden zur systematischen Vorgehensweise bei der Identifizierung und Bergung solcher gefährlichen Ladungen aus Schiffswracks für Behörden und Bergungsunternehmen aufgestellt werden. Veröffentlicht in Texte | 103/2023.
Der vorliegende Bericht dient der Informationssammlung und Zusammenfassung in Bezug auf die Bergung von gefährlicher oder wassergefährdender Ladung aus Schiffswracks aus den zwei vergangenen Weltkriegen. Auf diese Weise soll die Grundlage für die Aufstellung einer Strategie zur systematischen Vorgehensweise bei der Identifizierung und Bergung solcher gefährlichen Ladungen aus Schiffswracks geschaffen werden. Durch weitere Vertiefung und Detaillierung kann in einem Folgeprojekt ein Handlungs- und Leitfaden ausgearbeitet werden, der für Behörden und Bergungsunternehmen verwendbar ist. Quelle: Forschungsbericht
Die Nairobi-Konvention zur Regelung von Schiffswracks ist am 14. April 2015 in Kraft getreten. Die Konvention stellt weltweit für Staaten eine legale Regelung der Entsorgung von Schiffswracks dar, worunter auch Schiffe zählen, die in Gefahr stehen, zu sinken oder zu stranden.
„Anlass der vorliegenden Untersuchung waren vermehrte Anzeichen für eine Artenabnahme auf künstlichen Hartsubstraten. Um eventuelle Entwicklungen zu erfassen, wurden im Rahmen dieser Arbeit an ausgewählten Standorten im niedersächsischen Wattengebiet qualitative Bestandsaufnahmen durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Untersuchung wurden mit früheren Untersuchungen im Hinblick auf Änderungen in der Artenzusammensetzung verglichen. Darüber hinaus wurden am Standort Norderney neben den qualitativen auch quantitative Beprobungen durchgeführt, um eine detaillierte Vergleichsgrundlage für zukünftige Untersuchungen zu schaffen. Aufgrund der Annahme, dass der erhöhte Fraßdruck angewachsener Bestände einzelner Vogelarten mit der angenommenen Artenabnahme in ursächlichen Zusammenhang steht, wurden zudem auf Norderney Vogelzählungen und –beobachtungen insbesondere muschelfressender Seevögel (Silbermöwe, Austernfischer, Eiderente) durchgeführt. […] An fünf Standorten im niedersächsischen Wattengebiet wurden im Jahre 1993 folgende anthropogene Hartsubstrate untersucht: Wilhelmshavener Leitdamm und Eckwarderhörner Damm und Buhne (Jadebusen), Sockel des erloschenen Sengwarder Unterfeuers (Hoher Weg), Schiffswracks (Knechtsand), Buhnen und Kransockel (Norderney). Während die vorangegangenen Untersuchungen ein aus 95 bestehendes Spektrum aufwiesen, wurden 1993 nur 73 Arten gefunden. […] Der drastische Rückgang ist in erster Linie auf anthropogene Einflusse zurückzuführen. […]“
Ausgetretener Giftmüll von der Havarie des türkischen Frachters Gulser Ana im August 2009 vor Madagaskar, hat ein Walsterben und weitreichende Schäden für die Bevölkerung und Umwelt verursacht. Laut eines WWF-Reports gleichen einige Strandabschnitte regelrechten Todeszonen. Im September 2009 strandeten neun Wale an der Küste, an der normalerweise drei tote Wale im Jahr verzeichnet werden. Die Einwohner der Region leiden unter Atemwegserkrankungen, Durchfall und Hautkrankheiten.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 19 |
Land | 5 |
Wissenschaft | 1 |
Type | Count |
---|---|
Ereignis | 4 |
Förderprogramm | 10 |
Text | 1 |
unbekannt | 7 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 2 |
offen | 17 |
unbekannt | 3 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 21 |
Englisch | 4 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 1 |
Datei | 4 |
Dokument | 1 |
Keine | 11 |
Webdienst | 3 |
Webseite | 9 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 15 |
Lebewesen & Lebensräume | 16 |
Luft | 19 |
Mensch & Umwelt | 22 |
Wasser | 17 |
Weitere | 19 |