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Found 10 results.

WMS Opferberatungsstellen Hamburg

Web Map Service (WMS) zum Thema Opferberatungsstellen Hamburg Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS Opferberatungsstellen Hamburg

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Opferberatungsstellen Hamburg

Die Opferberatungsstellen in Hamburg beraten zu unterschiedlichen Themen.

Grey water treatment in upflow anaerobic sludge blanket (UASB) reactor

Das Projekt "Grey water treatment in upflow anaerobic sludge blanket (UASB) reactor" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Institut für Abwasserwirtschaft und Gewässerschutz B-2 durchgeführt. In ecological sanitation, the wastewater is considered not only as a pollutant, but also as a resource for fertiliser, water and energy and for closing water and nutrients cycles (Otterpohl et. al., 1999; Otterpohl et. al., 2003; Elmitwalli et al. 2005). The ecological sanitation based on separation between grey and black water (and even between faeces and urine), is considered a visible future solution for wastewater collection and treatment. Grey water, which symbolises the wastewater generated in the household excluding toilet wastewater (black water), represents the major volume of the domestic wastewater (60- 75 percent) with low content of nutrients and pathogens (Otterpohl et. al., 1999; Jefferson et al., 1999; Eriksson et al., 2002). Most of grey-water treatment plants include one or two-step septic-tank for pre-treatment (Otterpohl et al., 2003). The grey-water treatment needs both physical and biological processes for removal of particles, dissolved organic-matters and pathogens (Jefferson et al., 1999). Recently, many researchers have studied the grey-water treatment either by application of high-rate aerobic systems, like rotating biological contactor (Nolde, 1999), fluidised bed (Nolde, 1999), aerobic filter (Jefferson et al., 2000), membrane bioreactor (Jefferson et al., 2000), or by application of low-rate systems, like slow sand filter (Jefferson et al., 1999), vertical flow wetlands (Otterpohl et. al., 2003). Although high-rate anaerobic systems, which are low-cost systems, have both physical and biological removal, no research has been done until now on grey water in these systems. The grey water contains a significant amount (41 percent) of chemical oxygen demand (COD) in the domestic wastewater (Otterpohl et al., 2003) and this amount can be removed by the highrate anaerobic systems. Although high-rate anaerobic systems have been successfully operated in tropical regions for domestic wastewater treatment, the process up till now is not applied in lowtemperature regions. The COD removal is limited for domestic wastewater treatment in high-rate anaerobic systems at low temperatures and, therefore, a long HRT is needed for providing sufficient hydrolysis of particulate organic (Zeeman and Lettinga, 1999; Elmitwalli et al. 2002). The grey water has a relatively higher temperature (18-38 degree C), as compared to the domestic wastewater (Eriksson et al. 2002), because the grey water originates from hot water sources, like shower (29 degree C), kitchen (27-38 degree C) and laundry (28-32 degree C). Therefore, high-rate anaerobic systems might run efficiently for on-site grey water treatment, even in low-temperature regions. The upflow anaerobic sludge blanket (UASB) reactor is the most applied system for anaerobic domestic waster treatment. Accordingly, the aim of this research is to study the feasibility of application of UASB reactor for the treatment of grey water at low and controlled (30 degree C) temperatures.

Potenziale von Bauen mit Holz - Erweiterung der Datengrundlage zur Verfügbarkeit von Holz als Baustoff zum Einsatz im Holzbau sowie vergleichende Ökobilanzierung von Häusern in Massiv und Holzbauweise

Das Projekt "Potenziale von Bauen mit Holz - Erweiterung der Datengrundlage zur Verfügbarkeit von Holz als Baustoff zum Einsatz im Holzbau sowie vergleichende Ökobilanzierung von Häusern in Massiv und Holzbauweise" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für angewandte Forschung im Bauwesen (IaFB) e.V. durchgeführt. Die Studie Potenziale von Bauen mit Holz hat zum Ziel, die Datengrundlage zum Thema Verfügbarkeit von Holz als Baustoff zum Einsatz im Holzbau zu erweitern sowie ein Review zu vergleichenden Ökobilanzen von Häusern in Massiv- und Holzbauweise durchzuführen. Es werden zunächst die Holzqualitäten der unterschiedlichen Holzbauweisen definiert und deren Bedeutung und Verwendbarkeit im Bauwesen zugeordnet. Des Weiteren wird die Fragestellung behandelt, wie groß das Potenzial des national verfügbaren Holzes ist, wie sich die regionale Verteilung innerhalb Deutschlands darstellt und in welchem Umfang Holz bei gesteigerter Holzbauquote zusätzlich aus anderen Ländern importiert werden und welchen Qualitätsanforderungen dieses entsprechen müsste. Es wird außerdem beschrieben, welche Konkurrenz zu anderer stofflicher Holznutzung sowie zu energetischer Nutzung entsteht und ob Kaskadennutzung diese Konkurrenz potentiell mindern kann. Darüber hinaus wird die Auswirkung einer Steigerung der Holzbauquote unter der Annahme untersucht, dass diese Steigerung nicht mit einem Import von Hölzern gedeckt wird, sondern ob sie mit einer Vergrößerung der forstwirtschaftlichen Flächen im Inland bewältigt werden kann. Wald und Holznutzung tragen auf unterschiedliche Weise zum Klimaschutz bei, denn Bäume binden Kohlendioxid und können Treibhausgasemissionen durch die Substitution von mineralischen und fossilen Rohstoffen durch Holz reduzieren. In einem Review vergleichender Ökobilanzen von Massiv- und Holzhäusern aus wissenschaftlichen Journalen und Berichten werden Primärenergie und das Treibhauspotenzial für Gebäude mit einer näherungsweise einheitlichen funktionellen Äquivalenz ausgewertet. Zudem wird eine Sensitivitätsanalyse zur Identifikation der entscheidenden Einflussgrößen, die das Ergebnis bei einem direkten Vergleich der beiden Bauweisen beeinflussen bzw. über die Höhe des Substitutionspotenzials von Holz hinsichtlich der Umweltindikatoren entscheiden, durchgeführt.

Estrogene Aktivität im Abwasser - Nachweis mit Hilfe eines biologischen Wirktests und Erfassung der Elimination bei weitergehender Abwasserreinigung

Das Projekt "Estrogene Aktivität im Abwasser - Nachweis mit Hilfe eines biologischen Wirktests und Erfassung der Elimination bei weitergehender Abwasserreinigung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut für Umweltforschung, Lehr- und Forschungsgebiet Ökosystemanalyse (ESA) durchgeführt. Abwässer gelten als hauptsächliche Quelle von estrogen wirksamen Substanzen, bei denen es sich einerseits um natürliche und synthetische Hormone handelt und andererseits um Industriechemikalien, die in unerwünschter Weise das Hormonsystem beeinflussen können. In diesem Dissertationsprojekt wurde mit Hilfe eines biologischen in vitro Zelltests estrogene Aktivität in verschiedenen Arten von Abwasser nachgewiesen und die Elimination dieser Aktivität im Verlauf der Abwasserreinigung erfasst. Der verwendete in vitro Wirktest basierte auf der Induktion eines Reportergens in estrogen-sensitiven, gentransformierten Mammakarzinomzellen (sogenannten MVLN-Zellen). Die erfolgreiche Etablierung dieses Testsystems konnte unter anderem durch die mit Literaturdaten übereinstimmende Quantifizierung der relativen estrogenen Potenz von bekannten (Xeno)estrogenen demonstriert werden. Auch die Eignung der durchgeführten Probenaufarbeitung zur Gewinnung konzentrierter, für den MVLN-Test geeigneter Extrakte als entscheidender Schritt bei der Quantifizierung estrogener Aktivität in Umweltproben konnte belegt werden. Trotz weltweiter Forschungstätigkeiten in den letzten Jahren ist die Datenlage über die Elimination estrogen aktiver Substanzen aus dem Abwasser immer noch unzureichend. Die vorliegende Arbeit leistet hier einen Beitrag und ist darüberhinaus die erste systematische Untersuchung der in Deutschland häufigen, weitergehenden (tertiären) Abwasserreinigung hinsichtlich der Entfernung estrogen aktiver Substanzen. Die untersuchten acht kommunalen Kläranlagen erwiesen sich alle hinsichtlich der biologischen Reinigungsstufe als sehr effektiv im Vergleich zu Literaturdaten, wobei die Belastung im Zulauf der Kläranlagen in dem aus der Literatur bekannten Bereich lag. Dennoch enthielt das gereinigte Abwasser in sechs der acht kommunalen Kläranlagen zumindest zeitweise signifikante estrogene Aktivität. Auch in den Sedimenten des Vorfluters einer dieser Kläranlagen war estrogene Aktivität nachweisbar. Im Kontext kürzlich veröffentlichter Untersuchungen geben diese Ergebnisse Anhaltspunkte dafür, dass die bei allen untersuchten Anlagen vorhandene Nitrifikation und das damit verbundene hohe Schlammalter mit der Eliminationsleistung der estrogenen Aktivität zusammenhing. Weitere Faktoren wie die Art der Phosphatelimination und der Schlammbehandlung wiesen keinen Zusammenhang mit der Eliminationsleistung auf. Die wiederholte Beprobung der Kläranlagen zu verschiedenen Jahreszeiten ergab Hinweise auf eine temperaturabhängige Eliminationsleistung, aber auch auf eine jahreszeitlich unterschiedliche Belastung der Kläranlagen mit estrogen aktiven Substanzen. Neben kommunalem Abwasser wurden auch zwei weitere Arten von Abwasser untersucht, über die bisher nur wenig hinsichtlich der Belastung mit estrogen wirksamen Stoffen bekannt war. Dabei handelte es sich einerseits um Sickerwasser einer Siedlungsabfalldeponie und andererseits um reines Industrieabwasser. U.s.w.

Methoden zur Beurteilung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Agrarproduktion mit empirischen Untersuchungen am Beispiel der Zuckererzeugung

Das Projekt "Methoden zur Beurteilung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Agrarproduktion mit empirischen Untersuchungen am Beispiel der Zuckererzeugung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Landwirtschaftliche Betriebslehre durchgeführt. Diesem Forschungsvorhaben liegt als Hypothese zugrunde, dass die verfügbaren Methoden und Messkonzepte für die Analyse der Wettbewerbsfähigkeit, wie beispielsweise Producer Subsidy Equivalents (PSE), Domestic Resource Costs (DRC) in einer Weise weiterentwickelt werden können, dass die Kosten für die gesamte Prozesskette bei Bewertung mit Inlands- und Weltmarktpreisen erfaßt und in die Anteile administrativ bedingter Kosten und volkswirtschaftlich definierbarer Wettbewerbsverzerrungen gegliedert werden können. Im theoretisch-methodischen Teil des Forschungsvorhabens ist die Weiterentwicklung des verfügbaren Methodeninstrumentariums im Sinne der Projektzielsetzung vorgesehen. In einem empirischen Teil ist die Analyse der relativen Wettbewerbsfähigkeit unter gegebenen und alternativen Politikszenarien am Beispiel Zucker für die für den internationalen Handel wichtigsten Länder vorgesehen. Die erwarteten Ergebnisse werden erstmals methodisch einheitlich erstellte Vergleiche der Wettbewerbsfähigkeit für wichtige Zuckerexportländer sowie des Einflusses der Agrar- und Umweltpolitik auf die Kosten und Wettbewerbsfähigkeit auf internationaler Ebene ermöglichen. Sie werden auch zeigen, ob und wo bei weiterer Liberalisierung Zuckerrohr oder Zuckerrüben Marktanteile hinzugewinnen werden.

Wirksamkeit der Überwachungs-, Vorbeugungs- und Bekämpfungs-Strategien der Vogelgrippe in der Schweiz

Das Projekt "Wirksamkeit der Überwachungs-, Vorbeugungs- und Bekämpfungs-Strategien der Vogelgrippe in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV durchgeführt. The spread of highly pathogenic avian influenza (HPAI) is a global threat to all countries with a poultry industry, semi-commercial production and backyard poultry and has already caused enormous economic losses. Since 1997, H5N1 viruses which have infected humans have included Haemagglutinins from several clades and variable genotypes. Therefore, all HPAI H5N1 viruses must be considered a potential threat to public health. This increases the scope of viruses with pandemic potential and the importance of continued surveillance of H5N1 avian influenza outbreaks. WHO and the OIE are urging countries worldwide to initiate surveillance programmes tailored to an early detection of cases of HPAI. There is an international demand to reduce random sampling and redirect the scarce resources to a targeted sampling, which focuses on the high-risk population, which is even more true for developing countries e.g. in Africa, which are almost devoid of surveillance capacity. In these cases, risk-based surveillance, and aiming at the most probable source of disease to save scarce resources are even more justified. This project aims: 1) To develop a statistical risk based framework for the combined analysis of surveillance data on avian influenza virus originating from various sources. 2) To develop a model for the assessment and optimisation of the effectiveness of different surveillance strategies for avian influenza. 3) To develop models to assess the effectiveness of different control strategies to prevent infection and spread of HPAI in commercial poultry. The approach is based on the Swiss Tropical Institute's competence in Bayesian spatial risk analyses, transmission modelling of vector borne and zoonotic diseases and its international network in Africa and Asia. This project will focus on Switzerland but within the global context of transport, trade and wild bird migration. It will collaborate with all involved institutions in Switzerland dealing with domestic poultry and wild birds. Expected results and innovations are: 1. Risk maps and contributions to risk maps for LPAI and HPAI on wild and domestic birds in Switzerland. 2. Decision tree for AI risk based surveillance in Switzerland applicable also to low income countries. 3. Risk based surveillance map and sampling plan for AI in Switzerland. 4. Performance indicators of surveillance sensitivity and cost-effectiveness of surveillance of AI in Switzerland and 5. A transmission model of HPAI adapted to Switzerland capable to simulate different intervention strategies.

Vorkommen von Chlamydophila psittaci in der Zugvogelpopulation - Gefährdung von Hausgeflügel, Ziervögel und Mensch in der Schweiz?

Das Projekt "Vorkommen von Chlamydophila psittaci in der Zugvogelpopulation - Gefährdung von Hausgeflügel, Ziervögel und Mensch in der Schweiz?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Veterinärwesen durchgeführt. Die Ornithose/Psittakose hervorgerufen durch Chlamydophila psittaci kommt weltweit bei 375 verschiedenen Vogelarten vor und ist eine meldepflichtige Tierseuche. Die Chlamydophila psittaci-Stämme beim Vogel werden in die Genotypen A bis F eingeteilt. Die verschiedenen Stämme unterscheiden sich wesentlich bezüglich Virulenz und zoonotischem Potential. In der Literatur (1941-2003) wird von 78 Psittakosefällen beim Mensch durch Kontakt mit Stadttauben berichtet. In der Schweiz werden jährlich zirka 5-10 Ornithosefälle bei Vögeln gemeldet, wobei vorwiegend Psittaziden und andere in Gefangenschaft gehaltene Vogelarten untersucht werden und von der Krankheit betroffen sind. Ueber die Verbreitung der Chlamydiose in der Wildvogelpopulation ist bis anhin noch wenig bekannt. Gestützt auf die aufgeführte Ausgangslage drängt sich daher eine eingehendere Untersuchung zum Vorkommen von Chlamydophila psittaci in der schweizerischen Wildvogelpopulation auf. Bereits vorhandene Proben aus der Wildvogel-Ueberwachung auf Aviäre Influenza und aus dem Archiv des Nationalen Referenzentrum für Geflügel- und Kaninchenkrankheiten, Universität Zürich werden mit der neuen sensitiven und spezifischen Microarray-Methode auf Chlamydophila psittaci getestet werden, um einen Einblick zu erhalten über die Verbreitung der Ornithose in der Wildvogelpopulation der Schweiz. Im zweiten Schritt des Projektes wird die Genotypisierung der positiven Chlamydophila psittaci-Fälle über einen Genotypisierungschip erfolgen. Anhand der gewonnen Daten kann diskutiert werden, inwiefern Wildvögel bei der Uebertragung der Ornithose auf das schweizerische Hausgeflügel, Ziervögel und den Menschen eine Rolle spielen und ob allfällige präventive Massnahmen in Betracht gezogen werden sollten. Projektziele: (i) Prävalenzbestimmung von Chlamydophila psittaci in der Wildvogelpopulation (ii) Genotypisierung der Chlamydophila psittaci-positiven Proben mittels eines Mikroarray Chip (ii) Abschätzung der Gefahr der Uebertragung von Chlamydophila psittaci von der Wildvogelpopulation auf das schweizerische Hausgeflügel, Ziervögel und den Menschen und Diskussion allfälliger präventiver Massnahmen.

WP3: Integration into buildings

Das Projekt "WP3: Integration into buildings" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AEE, Institut für Nachhaltige Technologien durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Markteinführung von solarthermischen Anlagen mit einem günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Anlagen zur Warmwasserbereitung und/oder Raumheizung. Damit sollen die EU-Ziele der Reduktion von CO2-Emissionen und eine kostengünstige Versorgung mit erneuerbarer Energie vorangetrieben werden. Um diese Ziele zu erreichen, soll ein Rahmen für die Entwicklung und Markteinführung einer neuen Generation von solarthermischen Anlagen geschaffen werden. Das Ziel soll durch folgende Aktivitäten erreicht werden: Aufbau eines Netzwerks, in dem die Forschungs- und Innovationsaktivitäten für die Entwicklung einer neuen Generation von solarthermischen Anlagen koordiniert werden. Begleitmaßnahmen für die Markteinführung einer neuen Generation von solarthermischen Anlagen für die Warmwasserbereitung und/oder Raumheizung. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf: 1. Forcierung von standardisierten Systemkonzepten, 2. Gebäudeintegration von solarthermischen Systemen, 3. Methoden für die Leistungsbestimmung, Normung und Testverfahren für eine neue Generation von solarthermischen Anlagen, 4. Bildung einer Plattform für die Arbeit an und den Erfahrungsaustausch im Bereich solares Kühlen und Meerwasserentsalzung. Um diese hochgesteckten Ziele zu erreichen, setzt sich das Projektkonsortium aus führenden Wissenschaftlern aus dem Bereich der Solarthermie zusammen, die einerseits von Forschungs- und Testinstituten kommen andererseits auch von Industriepartnern aus einer Reihe von europäischen Ländern. Die Aktivitäten in diesem Projekt erfolgen in enger Zusammenarbeit mit IEA SH&C Task 32 (Advanced storage concepts for solar thermal systems in low energy buildings) und mit der Normungsarbeit in CEN TC 312 (Thermal solar systems and components). AP3: Integration into buildings - Gebäudeintegration Rechtliche, technische und ästhetische Aspekte der Gebäudeintegration von Solaranlagen werden analysiert und in Zusammenarbeit mit der Gebäude- und Solarindustrie weiterentwickelt. Veranstaltung von Workshops zum Know-how-Transfer und Erfahrungsaustausch.

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