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Found 14 results.

Model Output Statistics for JUNGFRAUJOCH (06730)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

Halogenierte Treibhausgase auf dem Jungfraujoch

Das Projekt "Halogenierte Treibhausgase auf dem Jungfraujoch" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft.

Reseau de surveillance de la pollution atmospherique de fond BAPMoN (Background Air Pollution Monitoring Network) (FRA)

Das Projekt "Reseau de surveillance de la pollution atmospherique de fond BAPMoN (Background Air Pollution Monitoring Network) (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Organisation meteorologique mondiale, RDP-ENV (Division de l'environnement).Voir le rapport sur la situation de reseau BAPMoN pour 1983. Quelques nouvelles stations ont ete ajoutees (pas en Suisse). La station suisse du Jungfraujoch a ete reconnue appropriee pour effectuer le re-calibrage routinier des photometres solaires utilises dans d'autres pays. Cette proposition a ete faite lors d'une recente reunion d'experts sur la turbidite sous la presidence de M. Froehlich, Davos. (FRA)

Kontinuierliche Messung aller Nicht-CO2 Treibhausgase auf dem Jungfraujoch (HALCLIM-6)

Das Projekt "Kontinuierliche Messung aller Nicht-CO2 Treibhausgase auf dem Jungfraujoch (HALCLIM-6)" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Umwelt.In HALCLIM-6 werden die Auswertungen der langjährigen Nicht-CO2 Treibhausgasmessungen auf dem Jungfraujoch bezüglich europäischen Quellregionen und Emissionen fortgeführt, was die Fortsetzung der unabhängigen Validierung der Emissionen ermöglicht. Von der Industrie neu eingesetzte halogenierte Treibhausgase wie z.B. ungesättigte Fluorkohlenwasserstoffe werden laufend in das Messprogramm aufgenommen. Der Schwerpunkt von HALCLIM-6 liegt auf einer Verbesserung der räumlichen Aufteilung der regionalen Abschätzungen in Europa und deren Qualitätssicherung. Zusätzlich wird die Abschätzung der Schweizer Methan Emissionen durch die Kombination der Messungen auf dem Jungfraujoch mit neuen Messungen im Schweizer Mittelland optimiert. Projektziele: Die langjährige Datenreihe der ozonschichtabbauenden und nicht-CO2 Treibhausgase auf dem Jungfraujoch und deren Auswertung bezüglich regionaler und europäischer Quellen wird 2015-2018 weitergeführt. Dabei werden folgende Ziele verfolgt: 1. Messung und statistische Analyse von Luft Konzentrationen aller halogenierten Treibhausgase inkl ozonschichtabbauender; 2. Methan und N2O Messungen mit einem Laser-basierten Gerät 3. Jährliche Abschätzung der Schweizerischen und Europäischen Emissionen; 4. Internationale Forschungsprogramme im Bereich Klimaerwärmung/stratosphärischer Ozonabbau.

Vertikaler Transport atmosphaerischer Spurenstoffe im Alpenraum

Das Projekt "Vertikaler Transport atmosphaerischer Spurenstoffe im Alpenraum" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft, Abteilung Luftreinhaltung und NIS.Bei konvektiven Lagen und bei Sued- und Ostlagen sind die Aerosolkonzentrationen im Mittel geringer als bei advektiven Lagen und Nord- oder Westlagen. Es haben sich Hinweise ergeben, dass die lufthygienischen Verhaeltnisse in den fruehen Morgenstunden die freie Troposphaere widerspiegeln. Umsetzung und Anwendungen: Die Resultate werden zeigen, ob das Jungfraujoch als repraesentative Station im Programm 'Global Atmosphere Watch' eingesetzt werden koennte und ob es die mitteleuropaeische Grundbelastung wiedergibt und zur Erfolgskontrolle gesamteuropaeischer Massnahmen (Protokolle zur Genfer Konvention) dienen koennte. Projektziele: Das Projekt soll zeigen, ob und unter welchen Bedingungen das Junfraujoch die mitteleuropaeische Grundbelastung repraesentiert. Es soll Hinweise ueber den Transport verschmutzter Luftmassen ueber die Alpen und ueber chemische Reaktionen in hoeheren Luftschichten geben (Ozonauf- und -abbau, wichtig auch bezueglich Ozon/Klima). Kurzbeschreibung: Es wird untersucht, welche Parameter den Transport von atmosphaerischen Spurenstoffen in hochalpinen Gebieten bestimmen. Zu diesem Zweck steht von der hochalpinen Forschungsstation Jungfraujoch ein umfangreicher Datensatz bezueglich Luftinhaltstoffe und meteorologischer Parameter zur Verfuegung. Die Resultate sollen zeigen, in welchem Ausmass und unter welchen meteorologischen Bedingungen das Jungfraujoch die freie Troposhpaere repraesentiert, und damit zu einer besseren Charakterisierung des Jungfraujochs beitragen. Diese Informationen sind wichtig fuer die Interpretation der seit den 70er Jahren im Auftrag des BUWAL auf dem Jungfraujoch erhobenen Daten. Sie sind auch von gesamteuropaeischem Interesse (u.a. im Zusammenhang mit dem Programm 'Global Atmosphere Watch'). Weiter werden die Tagesgaenge inerter Tracer (Aerosole, Radon) mit den Tagesgaengen reaktiver Stoffe (Ozon, NOx oder H2O2) verglichen. Dies eroeffnet die Moeglichkeit, den Einfluss von Transport und Chemie zu untersuchen und damit den eklatanten Unterschied zwischen dem Verhalten der Aerosol- und der Ozonkonzentration zu verstehen.

Kontinuierliche Messung aller Nicht-CO2 Treibhausgase auf dem Jungfraujoch (HALCLIM-6), Kontinuierliche Messung aller Nicht-CO2 Treibhausgase auf dem Jungfraujoch (HALCLIM-5)

Das Projekt "Kontinuierliche Messung aller Nicht-CO2 Treibhausgase auf dem Jungfraujoch (HALCLIM-6), Kontinuierliche Messung aller Nicht-CO2 Treibhausgase auf dem Jungfraujoch (HALCLIM-5)" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Umwelt (BAFU), Abteilung Abfall und Rohstoffe.In HALCLIM-5 werden die Auswertungen der langjährigen Nicht-CO2 Treibhausgasmessungen auf dem Jungfraujoch bezüglich europäischen Quellregionen und Emissionen fortgeführt, was die Fortsetzung der unabhängigen Validierung der Emissionen ermöglicht. Von der Industrie neu eingesetzte halogenierte Treibhausgase wie z.B. ungesättigte Fluorkohlenwasserstoffe werden laufend in das Messprogramm aufgenommen. Der Schwerpunkt von HALCLIM-5 liegt auf einer Verbesserung der räumlichen Aufteilung der regionalen Abschätzungen in Europa und deren Qualitätssicherung. Zusätzlich wird die Abschätzung der Schweizer Methan Emissionen durch die Kombination der Messungen auf dem Jungfraujoch mit neuen Messungen im Schweizer Mittelland optimiert.

ICOS-CH: Integrated Carbon Observation System in Switzerland

Das Projekt "ICOS-CH: Integrated Carbon Observation System in Switzerland" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Agrarwissenschaften, Departement Biologie.The present proposal ICOS-CH contributes to the Integrated Carbon Observation System Research Infrastructure (ICOS RI) which will enter its operational phase in 2013 (as Integrated Carbon Observation System European Research Infrastructure Consortium, ICOS ERIC). The overarching goals of ICOS RI are to quantify and to understand the greenhouse gas (GHG) balance of the European continent and adjacent regions based on standardized measurements (i.e., sensors and protocols) in the atmosphere, in terrestrial ecosystems and in the ocean, and to distribute data and data products to stakeholders and user communities. National consortia participate in ICOS RI either as members (i.e., EU member states) or observers (i.e., Norway, Switzerland). Switzerland will participate in ICOS RI (see BFI-Botschaft 2013-2016) via the ICOS-CH consortia. Two 1st level sites will provide data and information to Swiss as well as European stakeholders: one ecosystem site (Davos, DAV) and one atmospheric site (Jungfraujoch, JFJ). Both sites have been operated successfully since many years and are internationally highly recognized. Nevertheless, the site set-ups (including equipment, sensors, data acquisition, calibration procedures, etc.) are not yet in accordance with ICOS-RI standards which have been defined with Swiss participation by two working groups within ICOS over the last years. Thus, both sites need installations to comply with ICOS RI requirements as well as person-power to maintain and run the sites (Sub-projects B and C for DAV and JFJ, respectively). Furthermore, the Swiss contribution to ICOS RI needs to be coordinated and membership and station fees need to be paid (Sub-project A). The current proposal covers these costs for the first two years of ICOS RI, i.e., 2013 to 2014.

Measurement-based verification of regional emissions of halogenated greenhouse gases

Das Projekt "Measurement-based verification of regional emissions of halogenated greenhouse gases" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt, Abteilung Luftfremdstoffe,Umwelttechnik.For the fluorinated substances explicitly listed as greenhouse gases in the Kyoto-Protocol industrialized countries annually report their emissions, based on information about usage and specific source factors (bottom-up estimates). However, a real-world verification of emissions with atmospheric measurements is yet missing (top-down estimates). In addition, the industry is continuously marketing new halocarbons as replacements of forbidden compounds (e.g. CFCs) or is using them as feedstock in production processes. For these so far unregulated halocarbons it is important to initiate measurement capabilities to provide an early-warning tool. At the high-Alpine site of Jungfraujoch halogenated greenhouse gases are continuously measured since 2000 uisng gas chromatography-mass spectrometry (GCMS). These measurements are exploited for detecting atmospheric background trends and for localizing and quantifying regional European emissions. With this PhD work this approach will be extended and new developments will be incorporated to advance both analytical and instrumental techniques for atmospheric halocarbons and to employ new tools for emission estimation. Furthermore, existing methods to quantify regional sources will be applied in campaigns in currently still under-sampled European regions (Spain, Greece). The PhD work will be composed of three tasks: Use the new abilities of the highly sensitive Medusa-GCMS measurement technology to detect new halocarbons in the atmosphere. This will be achieved by both screening for unknown substances and selectively searching for newly marketed substances and halocarbons used as feedstock. Use the newly developed high-resolution transport model COSMO-FLEXPART for improved independent estimations of Swiss and regional European emissions of halogenated greenhouse gases by measurements at the high-Alpine site Jungfraujoch. Perform measurement campaigns in Greece and Spain (under-sampled regions of Europe) and independently verify regional emission of halocarbons. The main expected impact will be an improved understanding of the spatial distribution of European halocarbon emissions. This will be an important step for the verification of inventories used within international treaties by real-world atmospheric measurements.

Assessment of European emissions of non-CO2 greenhouse gases by a combination of continuous measurements, transport models and RN-222 emission maps

Das Projekt "Assessment of European emissions of non-CO2 greenhouse gases by a combination of continuous measurements, transport models and RN-222 emission maps" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt, Abteilung Luftfremdstoffe,Umwelttechnik.Regional European emissions of non-CO2 greenhouse gases (methane, nitrous oxide and halocarbons) will be estimated by using continuous ground-based measurements of these gases in combination with measurements of Radon (222Rn) and meteorological transport models. The proposed project will advance methods to obtain reliable and independent emission numbers which can be used to check emissions to be reported by the signatory countries within the Kyoto Protocol. Empa has already previously developed methods for the allocation of European source regions of non-CO2 greenhouse gases. They were based on measurements of these gases at Jungfraujoch, concurrent measurements of carbon monoxide (CO) used for scaling of the source fluxes and Lagrangian transport models. However, the distribution of the CO emissions is highly variable and the quality of the Lagrangian transport model could not yet be evaluated satisfactorily. Therefore, a new approach will be developed within this proposal, which uses measurements of 222Rn and the new European 222Rn flux maps, recently developed by the University of Basel (Institute of Environmental Geosciences). 222Rn is well suited for this purpose as it can be measured accurately, has a precisely known half-lifetime (3.8 days) and has a well characterized source distribution. Furthermore, as both its global background and half-lifetime are small, enhanced concentrations measured at Jungfraujoch are caused by European emissions solely. The new method will be first applied to measurements at Jungfraujoch to assess countryspecific emissions in Western Europe. For a more in-depth analysis of Northern Italian sources the same approach will be applied to Monte Cimone (Italy). Because eastern European emissions are not well covered by existing continuous measurements, a campaign at a Hungarian site (Hegyhatsal) will be used to estimate emissions from this part of Europe. The main objectives of this project are: 1) Use measurements of 222Rn in combination with other trace gases to assess the ability of Lagrangian models to correctly describe the transport from potential source regions to the selected sites. 2) Estimate regional European emissions of non-CO2 greenhouse gases by combining their continuous measurements with measurements and emission maps of 222Rn and with quality-checked information on transport provided by the Lagrangian models. 3) Use measurements of CO and 222Rn at Jungfraujoch to discern between European pollution events and intercontinental influence. This project is a joint initiative of the Laboratory for Air Pollution/Environmental Technology (Empa) with the Institute of Environmental Geosciences (University of Basel).

VOTALP: Vertikaler Ozontransport in den Alpen^VOTALP I + II - Vertikaler Ozontransport in den Alpen (Environment and Climate FP4), VOTALP: Vertikaler Ozontransport in den Alpen I + II

Das Projekt "VOTALP: Vertikaler Ozontransport in den Alpen^VOTALP I + II - Vertikaler Ozontransport in den Alpen (Environment and Climate FP4), VOTALP: Vertikaler Ozontransport in den Alpen I + II" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Bildung und Wissenschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bern, Labor für Radio- und Umweltchemie.Ozon entsteht in der planetaren Grenzschicht aus Vorlaeufersubstanzen wie beispielsweise Stickoxyden. Unbekannt ist bisher, ob nennenswerte Mengen von Ozon auch aus dem groessten atmosphaerischen Ozonreservoir, der Stratosphaere, durch Vertikaltransport bis zur Erdoberflaeche gelangen. Waehrend einer zweijaehrigen Messkampagne wird auf dem Jungfraujoch (3450 mueM.) kontinuierlich Ozon sowie die natuerlichen Radionuklide Be-7 und Radon gemessen. Be-7 ist ein kosmogenes Nuklid. Es entsteht hauptsaechlich in der Stratosphaere durch Interaktion der kosmischen Strahlung mit der Atmosphaere. Radon andererseits entsteht in der Erdkruste aus dem darin enthaltenen Uran. Als Edelgas emaniert es anschliessend aus der Erdoberflaeche in die Atmosphaere. Die beiden Radionuklide koennen somit auf dem Jungfraujoch als Markierstoffe fuer Luft aus der Stratosphaere (hoher Be-7 Gehalt) oder der planetaren Grenzschicht (hoher Radongehalt) verwendet werden. Damit sollte es moeglich sein, eine quantitative Bestimmung des aus der Stratosphaere stammenden Ozons zu erhalten. Analoge Messungen werden auf anderen hochgelegenen Messstationen der Alpen durchgefuehrt, um eine moeglichst ueberregionale Quantifizierung dieses Importes zu erhalten.

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