Das Projekt "Kampf gegen das Unkraut (Winde) durch phytopatogene Pilze" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Pflanzenwissenschaften durchgeführt. Convolvulus arvensis et Calystegia sepium (liserons) sont deux mauvaises herbes qui causent des degats importants dans differentes cultures (mais, ble, vigne, p.ex.). Dans la vigne, il n'existe pas de methode de lutte chimique efficace. Certains champignons qui se reproduisent facilement en laboratoire, attaquent les liserons. Ils ne causent pas de degats a d'autres cultures. Ces champignons ont montre qu'ils etaient capables de reduire efficacement la population de liserons dans la region de Zurich. Nous sommes en train de les tester dans differentes regions en Europe et en Suisse. (FRA)
Das Projekt "Bodenpflegeversuche hauptsaechlich mit der Begruenung im Rebbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau, Sektion Weinbau durchgeführt. Die Begruenung hat sich zur Verhinderung der Bodenverdichtung, zur Verbesserung der Stickstoffdynamik (=Entrophierung von Gewaessern) bewaehrt. Sie vermindert ausserdem die Traubenfaeulnis und die Stiellaehme und ist auch arbeitswirtschaftlich interessant. Es konnten der Praxis Methoden uebergeben werden, die Qualitaets- und Mengenverluste vermeiden. Mit der Begruenung konnte genuegend Luftstickstoff gebunden werden, um den N-Bedarf der Reben zu decken. Leider faellt der natuerlich fixierte Stickstoff zeitlich sehr unguenstig aus. Es wird deshalb versucht, die N-Verfuegbarkeit mit verschiedenen Methoden (Zeitpunkt der Bearbeitung, Pflanzenart etc.) zu steuern.
Das Projekt "Agro-Oekosystemforschung in Rebbergen der Ostschweiz als Grundlage der naturnahen Bewirtschaftung und des Habitat-Managements" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau durchgeführt. Durch eine botanische und faunistische Analyse des Agro-Oekosystems 'Rebberg' an 21 ausgewaehlten Standorten in der Ostschweiz sollen neben neuen Erkenntnissen ueber die Vernetzungen innerhalb der Biozoenose auch Grundlagen fuer die Stabilisierung und die oekologisch verantwortbare Manipulation des Habitats angestrebt werden. Durch die Foerderung einer artenreichen und bluehenden Pflanzengesellschaft wird eine artenreiche Fauna und besonders ein grosser Komplex an Nutzorganismen gefoerdert. Zur Zeit befindet sich das Projekt auf dem Uebergang von qualitativ-beschreibender Taetigkeit zu quantitativer Methodik. Als eines der Ziele ist auch der Einbau der Erkenntnisse in Simulationsmodellen zu erwaehnen.
Das Projekt "Mechanische Unkrautbekaempfung in Getreide, Mais und Rueben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Betriebswirtschaft und Landtechnik durchgeführt. Die chemische Unkrautbekaempfung ist teilweise mit hohen Kosten, Resistenzproblemen und Umweltbelastung verbunden. In Praxisversuchen werden die technischen Moeglichkeiten, die Vorteile in bezug auf Boden und Pflanze, aber auch die Probleme und Grenzen der mechanischen Unkrautbekaempfung aufgezeigt. Ein wichtiges Ziel besteht in einer beachtlichen Reduktion des Einsatzes chemischer Mittel.
Das Projekt "Bekaempfung von Kreuzkraut-Unkraeutern mit parasitischen Pilzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Phytomedizin durchgeführt. Wir versuchen, Kreuzkraut-Unkraeuter mit ihren natuerlichen Parasiten zu bekaempfen. Wir versuchen, pathogene Staemme zu finden und fuer einen praktischen Einsatz zu vermehren.
Das Projekt "Studie ueber die Evolution von nutzbaren Pflanzen in Kulturpflanzenanbau: stoerende Unkraeuter, nuetzliche Unkraeter und deren Ueberwachung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Station Federale de Recherches Agronomiques de Changins durchgeführt. Etude de la flore 'utile' des cultures: enherbements des cultures perennantes. (FRA)
Das Projekt "Untersuchungen des biologischen Potentials von Pflanzenschutzmitteln auf Unkraeuter europaeischer Herkunft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Commonwealth Institute of Biological Control, European Station durchgeführt. During the past 30 years chemical herbicides have dominated weed control, but increased interest in biological weed control has developed since about 1960. The main reasons for this development are negative cost/benefit rates for the application of chemical herbicides especially in low profit exploitation, adverse effects of herbicide use on the environnement, development of resistance and population shifts towards weeds which are more difficult to control with chemicals. - Biological weed control has been employed for over 100 years, especially in Australia, New Zealand and North America. The objective of biological weed control ist not the eradication of weeds but the reduction of weed density at a sub-economic level. - The aim of the project is to study the organisms associated with important weed species of European origin, to select potential biological control agents, study their biology, ecology and host specificity and to supply release populations for North America. - During project work, the knowledge of organisms associated with weed in Europe is improved and can be used later on in Europe in integrated weed control.
Das Projekt "Rumex-Bekaempfung mit Pilzparasiten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Phytomedizin durchgeführt. Wir versuchen, Ampfer-Unkraeuter mit ihren natuerlichen Parasiten zu bekaempfen. Als Parasiten kommt ein Rostpilz (Uromyces rumicis) und ein imperfekter Pilz (Ovularia obliqua) in Frage. Vom Rostpilz suchen wir aggressive Staemme; fuer Ovularia obliqua suchen wir Methoden, den Pilz moeglichst rasch zu vermehren.
Das Projekt "Einfluss ausgewaehlter Anbautechniken fuer Silomais auf die Bodenerosion und die Belastung der Oberflaechengewaesser mit Herbiziden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Pflanzenwissenschaften durchgeführt. Silomais hat sich als wertvolle Futtergrundlage auch an problematischen, z.B. haengigen Standorten durchgesetzt. Zur Verhuetung von Bodenerosion, Ein- und Abwaschung von Hilfsstoffen muessen bodenschonende Anbauverfahren exakt ueberprueft werden. In diesem Projekt werden verschiedene Mulchsaatverfahren in ihrer Auswirkung auf Boden und Kulturpflanze mehrjaerig an haengigen Standorten geprueft.
Das Projekt "Ausserordentlicher Mistelbefall im Buender Rheintal" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanton Graubünden, Forstinspektorat Graubünden durchgeführt. 1. Eine generelle Kartierung der Schadenflaechen durch Mistelbefall im Rheintal von Flaesch bis Trin und den angrenzenden Seitentaelern gibt Aufschluss ueber die derzeitige Verbreitung dieses Halbschmarotzers auf Weisstannen und Waldfoehren. 2. Die Haeufigkeit und Verteilung des Mistelbefalles in verschiedenen Waldstrukturen wird untersucht und in den Zusammenhang mit dem Standort, den waldbaulichen Moeglichkeiten und der gesamten Oekologie gestellt. 3. Das Ausmass der wirtschaftlichen Schaeden durch Holzqualitaetsverlust, erschwerte Nutzung und Bringung des Holzes und vorzeitigen Abtrieb der Baeume wird durch Untersuchungen bisheriger Zwangsnutzungsschlaege quantifiziert. 4. Die weitere Ausbreitung des Mistelbefalls, die oekologischen und waldbaulichen Folgen werden laufend ueberwacht. 5. Es wird vermutet, dass ein direkter oder indirekter Zusammenhang zwischen der Luftbelastung durch Schadstoffe und dem uebermaessigen Auftreten der Mistel seit den letzten 10-15 Jahren besteht.
Origin | Count |
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Bund | 18 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 18 |
License | Count |
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open | 18 |
Language | Count |
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Deutsch | 18 |
Englisch | 3 |
Resource type | Count |
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Keine | 18 |
Topic | Count |
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Boden | 10 |
Lebewesen & Lebensräume | 18 |
Luft | 9 |
Mensch & Umwelt | 18 |
Wasser | 8 |
Weitere | 18 |