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WMS Vertragskataster - MR Hamburg-Mitte

Dieser WMS (Web Map Service) zeigt die Verortung der öffentlich rechtlichen Verträge des Vertragskatasters von MR (Fachamt Management des öffentlichen Raumes) des Bezirks Hamburg-Mitte. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS Vertragskataster - MR Hamburg-Mitte

Dieser WFS (Web Feature Service) zeigt die Verortung der öffentlich rechtlichen Verträge des Vertragskatasters von MR (Fachamt Management des öffentlichen Raumes) des Bezirks Hamburg-Mitte. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Vertragskataster - MR Hamburg-Mitte

Dieser Dienst zeigt die Verortung der öffentlich rechtlichen Verträge des Vertragskatasters von MR (Fachamt Management des öffentlichen Raumes) des Bezirks Hamburg-Mitte. Der Dienst erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Verträge sind nach der Adresse des Vertragsgegenstandes verortet. Die Standorte sind nicht exakt erfasst. Detaillierte Informationen finden sich im Vertragskataster (zugriffsbeschränkt). Es werden folgende Informationen zum jeweiligen Vertrag angezeigt: der Gegenstand des Vertrages, die interne Vertragsnummer, die Adresse, die Vertragsart, der Vertragsbeginn sowie das Vertragsende.

Gutachten zur Anwendung von Minderungstechniken für Ammoniak durch 'Ansäuerung von Gülle' und anderen Wirkungen auf Boden und Umwelt

Das Projekt "Gutachten zur Anwendung von Minderungstechniken für Ammoniak durch 'Ansäuerung von Gülle' und anderen Wirkungen auf Boden und Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Ökologie, Fachgebiet Bodenkunde durchgeführt. Im UNECE Ammoniakleitfaden sind alle Techniken zur Minderung der Ammoniakemissionen aus der Tierhaltung zusammengestellt und hinsichtlich ihrer Minderungspotenziale und Kosten bewertet. Dies gilt auch für die Maßnahme 'Ansäuerung von Gülle'. Jedoch fehlt eine umfassende Betrachtung der Umweltwirkungen dieser Maßnahme. Ziel des Gutachtens ist es daher, die Maßnahme 'Ansäuerung von Gülle' wissenschaftlich-fachlich tiefgründiger als bisher zu analysieren. Der Schwerpunkt der Bewertung liegt auf der Wirksamkeit und Umweltverträglichkeit der Maßnahme. Jedoch werden auch anwendungstechnische und juristische Aspekte berücksichtigt. Die Ergebnisse sollen unmittelbar in den Prozess der Maßnahmenbewertung im Rahmen der UNECE CLRTAP einfließen. Vorab bereitgestellte Informationen wurden der UNECE TFRN bereits im Oktober 2018 vorgestellt. Darüber hinaus sollen die Ergebnisse des Vorhabens zur Umsetzung der europäischen NEC-Richtlinie in Deutschland, insbesondere in die Erarbeitung des Nationalen Programms zur Luftreinhaltung einfließen. Neue Erkenntnisse aus dem Gutachten sollen zudem den Prozess der TA-Luft-Anpassung unterstützen.

EU-Einwegkunststoff-Richtlinie - Analyse der Vorgaben und möglichen Maßnahmen bezogen auf die Erweiterte Herstellerverantwortung

Das Projekt "EU-Einwegkunststoff-Richtlinie - Analyse der Vorgaben und möglichen Maßnahmen bezogen auf die Erweiterte Herstellerverantwortung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von s.Pro - sustainable projects GmbH durchgeführt. Die Studie nimmt eine rechtliche Analyse der Bestimmungen der Erweiterten Herstellerverantwortung (EHV) der EKRL im Hinblick auf ihre Umsetzung in den Mitgliedstaaten vor. Insbesondere zielt sie darauf ab, den Ermessensspielraum der Mitgliedstaaten bei der Umsetzung der Richtlinie zu ermitteln. In einem ersten Schritt wird das EHV-Konzept der EKRL mit dem EHV-Konzept in anderen Teilen des EU-Abfallrechts verglichen. Die Studie analysiert auch die Übereinstimmung der EHVBestimmungen der EKRL mit höherrangigem EU-Recht. Der Schwerpunkt dieser Analyse liegt auf jenen Aspekten, die im Vergleich zu anderen EU-Rechtsvorschriften EHV Neuheiten darstellen, und wirft rechtliche Fragen auf, die bisher nicht behandelt wurden, insbesondere im Hinblick auf die Reinigung von Abfällen der relevanten EK-Produkte. Ein zweites Ziel der Studie war die Analyse potenziell relevanter EHV-Maßnahmen für die acht verschiedenen EK-Produkte, die unter Art. 8 der EK-Richtlinie in Bezug auf Sammlung, Transport, Behandlung, Aufräumarbeit und Sensibilisierung fallen. Dasselbe galt für die einschlägigen Bestimmungen für Fanggeräte. Auf der Grundlage von Überprüfungen einschlägiger Literatur und ergänzender Experteninterviews, bildeten diese Daten die Grundlage für die Analyse (1), welche EHV-Maßnahmen wirksam sein könnten; (2) welche Kosten möglicherweise mit diesen Maßnahmen verbunden sein könnten; und (3) wer für i) die Durchführung und ii) die Kosten für diese Maßnahmen verantwortlich sein sollte. Ein dritter und letzter Teil stellt zwei Vorschläge für einen spezifischen Mechanismus (Fonds) zur Umsetzung der EHV-Bestimmungen der EKRL vor.

TACIS Central Asia 2005 Action Programme - Track I - Regional Projekt: Unterstützung zur Einrichtung des Pamir-Alai grenzübergreifenden Schutzgebietes (PATCA) zwischen Kirgistan und Tadschikistan

Das Projekt "TACIS Central Asia 2005 Action Programme - Track I - Regional Projekt: Unterstützung zur Einrichtung des Pamir-Alai grenzübergreifenden Schutzgebietes (PATCA) zwischen Kirgistan und Tadschikistan" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Naturschutzbund Deutschland e.V., Bundesgeschäftsstelle durchgeführt. The PATCA Project will help Kyrgyzstan (KG) and Tajikistan (TJ) to meet the requirements of a number of ratified international conventions, most importantly the Biodiversity Convention as well as the respective Biodiversity Action Plans of KG and TJ and the national Environment Action Plans of KG and TJ through the establishment of the PATCA. Overall Objective: The primary goals of PATCA are not only the preservation of the biodiversity of the region but also the improvement of the livelihood of the local population whilst at the same time protecting and safeguarding the traditions and unique historical-cultural heritage developed over centuries of survival in this harsh environment. Purpose: To assist the Governments of KG & TJ in establishment and management of PATCA through: - Technical Assistance (TA) to: national park system in KG (State Agency on Environment Protection & Forestry) & TJ (State Committee for Environment & Forestry); and, Tajik (Pamir) National Park (TJ) & Alai National Park (KG) - Production of PATCA Management Plan (MP). Project Expected Outputs: - the legal establishment and practical operation of PATCA (within PNP and ANP) including development and official approval of PATCA interstate cooperation agreement between KG and TJ - PATCA management plan development, approval and commencement of implementation - Identification of necessary equipment and training in use of an appropriate equipment. Target Groups: The project is expected to result in a wide variety of beneficiaries, especially when taking into account the long-term implications for sustainable development of communities in the PATCA area. In more direct terms the main beneficiaries of the project are as follows: - The State Agency on Environment Protection and Forestry under Government of the Kyrgyz Republic and the State Committee of Environment Conservation and Forestry of Tajikistan through establishment of the PATCA and in more broad terms, support with development, equipment and establishment of the PATCA management plan; - Local Governments - Villages and local population in the two countries - Tour operators - Environmental NGOs - Teachers, educational establishments and major stakeholder groups - Scientists through research possibilities in a poor researched area and training of new methods, establishment of data base - The public at large through increased awareness on and improved protection and safeguarding of the regions biological heritage. The end-beneficiaries of this project will be the population in and around the PATCA, and all concerned with biodiversity conservation in this and the surrounding area. Prime Contractor: AGRECO G.E.I.E., Bruxelles, BE.

Regelungen zur Anwendung von Pestiziden in Schutzgebieten

Das Projekt "Regelungen zur Anwendung von Pestiziden in Schutzgebieten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH durchgeführt. Die Studie untersucht, wie die Bundesländer Sachsen, Niedersachsen und Baden-Württemberg den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Biozid-Produkten in ihren Schutzgebieten regeln. Sie wertet rund 1.800 gültige Verordnungs- und Gesetzestexte über Schutzgebiete aus, davon knapp 700 in Sachsen und rund 1.000 in Niedersachsen. Für Baden-Württemberg wurde die neuere Landesgesetzgebung zum Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in Schutzgebieten analysiert. Die Studie offenbart umfassende Regelungslücken und Defizite. Sachsen gestattet auf sämtlichen land- und forstwirtschaftlich genutzten Flächen innerhalb seiner Flächen-Schutzgebiete den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Biozid-Produkten nach Maßgabe des Bundesrechts bzw. teilweise unter weitergehenden Auflagen und Einschränkungen â€Ì mit Ausnahme von fünf Naturschutzgebieten und der Kernzone eines Biosphärenreservats. In Niedersachsen waren in 96 Prozent der untersuchten Schutzgebieten Pflanzenschutzmittel und Biozid-Produkte zugelassen, im Vergleich zu Sachsen aber mit deutlich mehr Auflagen und Einschränkungen. Während in Baden-Württemberg das Bemühen erkennbar ist, im Landesrecht den Biozid- und Pflanzenschutzmitteleinsatz zu beschränken, unterscheidet sich das Schutzniveau in Sachsen und mit Abstufung in Niedersachsen in Bezug auf den Pflanzenschutzmittel- und Biozideinsatz innerhalb der geschützten Flächen wenig von dem außerhalb liegender Flächen. Der rechtliche Schutz der wertvollen Naturflächen und ihres Arteninventars vor Beeinträchtigung durch Chemikalien ist unzureichend. Insbesondere fehlt es bei den meisten Natura 2000-Gebieten an Schutzgebietsvorschriften, welche das nach EU-Recht erforderliche Schutzniveau sicherstellen. Die Studie leitet daraus Empfehlungen bundesrechtlicher Regelungen im Bundesnaturschutzgesetz ab: In Naturschutzgebieten sollte ein Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Biozid-Produkten grundsätzlich untersagt sein. In Nationalparks und Biosphärenreservaten sollten für die Kernzonen Komplettverbote normiert und die Pflegezonen wie Naturschutzgebiete gehandhabt werden. Bei Natura 2000-Gebieten ist ein Genehmigungsvorbehalt für den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Biozid-Produkten vorzusehen.

Entwicklung eines Entsorgungskonzeptes für Reststoffe aus der Papierindustrie in Rheinland-Pfalz

Das Projekt "Entwicklung eines Entsorgungskonzeptes für Reststoffe aus der Papierindustrie in Rheinland-Pfalz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Im Forschungsvorhaben wurde die Situation der Entsorgung der Papierreststoffe in Rheinland-Pfalz untersucht. Hierbei wurde festgestellt, dass Papierreststoffe auf Grund unterschiedlichster Anfallorte sehr heterogen zusammengesetzt sind. Menge und Beschaffenheit der Papierreststoffe eines Unternehmens sind abhängig von der erzeugten Papiersorte, den Einsatzstoffen (Primär- oder Sekundärrohstoffe) und den Verfahren der Abwasserreinigung. Problematisch für die weitere Behandlung der Reststoffe sind die häufig anzutreffenden Mischungen aus Fraktionen mit unterschiedlichen Schadstoffgehalten. Das heute in der Bundesrepublik noch vorherrschende Entsorgungsverfahren für die Reststoffe, die Ablagerung auf Deponien, wird in absehbarer Zukunft ohne Vorbehandlung nicht mehr zulässig sein. Daher gewinnen die stoffliche und die energetische Verwertung an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund wurden Untersuchungen zur stofflichen Verwertung von rheinland-pfälzischen Papierreststoffen durchgeführt, wobei besonders die Vergärung und die Kompostierung betrachtet wurden. Die Versuchsergebnisse lassen den Schluß zu, dass für einige der in Rheinland-Pfalz anfallenden Papierreststoffe, die im Vergleich zu den Grenzwerten der Klärschlamm-Verordnung niedrige Schadstoffgehalte aufweisen, sowohl die Kompostierung als auch die Vergärung mögliche Verwertungsverfahren darstellen. Zur Aufstellung eines Entsorgungskonzeptes für Papierreststoffe in Rheinland-Pfalz fand eine Datenaufnahme durch eine Befragung der Unternehmen und Genehmigungsbehörden statt. Es wurden Herstellungsverfahren, Ausgangsstoffe, Reststoffmengen und -beschaffenheit sowie gegenwärtige und geplante Entsorgungswege erfasst. Die Entsorgung der Papierreststoffe ist zukünftig nur im Rahmen eines schlüssigen Entsorgungskonzeptes möglich. Als wichtiger Baustein für ein solches Konzept wurde ein Güteklassenmodell entwickelt, das von Güteklasse 1 (Reststoff gut geeignet für die landwirtschaftliche Verwertung) bis zur Güteklasse 5 (nicht geeignet für die stoffliche Verwertung) reicht. Grundlegendes Kriterium für die Einstufung der Reststoffe ist der Gehalt an Schadstoffen, gemessen an den Richtwerten der Bundesgütegemeinschaft Kompost e.V. und den Grenzwerten der Klärschlamm-VO.

GRK 1598: INTERCOAST - Integrierte Küsten- und Schelfmeerforschung

Das Projekt "GRK 1598: INTERCOAST - Integrierte Küsten- und Schelfmeerforschung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Zentrum für marine Umweltwissenschaften durchgeführt. Die Küsten- und Schelfmeerregionen unserer Erde unterliegen einem ständigen globalen Wandel. Die zunehmende wirtschaftliche Nutzung dieser Regionen in Verbindung mit Veränderungen der natürlichen Umwelt, beispielsweise dem globalen Meeresspiegelanstieg, stellt unsere Gesellschaft vor neue Herausforderungen. Dies bedarf neuer Strategien zur nachhaltigen Nutzung und Entwicklung der Küsten- und Schelfmeerregionen. Entsprechende Planungen erfordern eine interdisziplinäre und internationale Zusammenarbeit in den verschiedensten betroffenen Wissenschaftsfeldern, um die Veränderungen in der natürlichen Umwelt und in der Gesellschaft der Küstenregionen zu analysieren, zu verstehen, vorherzusagen und - wenn nötig ­- abzumildern. Das deutsch-neuseeländische Graduiertenkolleg wird zu dieser Aufgabe beitragen, indem es junge Graduierte zu fachlich qualifizierten, selbstständig und interdisziplinär denkenden sowie in die internationale Forschung eingebundenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ausbildet. Neben Schwerpunkten aus den Naturwissenschaften sollen auch assoziierte Fragestellungen aus dem Bereich der Sozial- und Rechtswissenschaften bearbeitet werden. Neben dem fachspezifischen Wissen werden diesen jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zusätzliche Fachkenntnisse und Erfahrungen im Projektmanagement zur weiteren Berufsqualifikation vermittelt. Im internationalen Graduiertenkolleg arbeiten 13 junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an verschiedensten Themen aus dem Bereich der Meereswissenschaften an der Universität Bremen. Diese Doktorandinnen und Doktoranden werden aber auch ca. ein Drittel ihrer dreijährigen Promotionszeit an der Universität Waikato in Neuseeland verbringen. Dies ermöglicht es ihnen, mit einigen der besten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf ihrem Arbeitsgebiet zu arbeiten, zu lernen und zu publizieren. Im Austausch werden die neuseeländischen Doktorandinnen und Doktoranden für ca. ein Jahr an der Universität Bremen forschen. Ziel des Graduiertenkollegs ist es, eine neue Generation international ausgerichteter junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auszubilden, die über ihre eigene Disziplin hinausblickend für die Herausforderungen der Zukunft und den Arbeitsmarkt vorbereitet sind.

Resource Equivalency Methods for assessing Environmental Damage in the EU (REMEDE)

Das Projekt "Resource Equivalency Methods for assessing Environmental Damage in the EU (REMEDE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. The goal of REMEDE is to develop, test and disseminate resource equivalency methods appropriate for determining the scale of complementary and compensatory remedial measures necessary to adequately offset environmental damage. The project draws from both US experience, in terms of methodological developments and implementation issues encountered, and experience of the EU Member States. It aims to apply and develop these in accordance with the requirements of the Environmental Liability Directive and the EIA, and Habitats Directives, in order that one standard guidance can be applied to all damage cases in the EU. The project brings together ecologists, economists and legal experts from the USA and Europe to review experience in the application of resource equivalency methods, draft a guidance document for the EU, test the guidance through application to at least four case studies in different Member States, and disseminate the guidance to relevant stakeholders. Throughout the project stakeholder consultation and peer review are used to ensure the best possible results. Prime Contractor: Economics for the Environment Consultancy Limited; London; United Kingdom.

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