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Found 11 results.

Thermische und chemische Diffusion im Grundwasser

Das Projekt "Thermische und chemische Diffusion im Grundwasser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut d'Economie et Amenagements Energetiques durchgeführt. La modelisation hydraulique et thermique, a l'aide de modeles mathematiques, de l'ensemble d'une nappe souterraine et la zone non saturee qui lui est superposee permet d'etablir des bilans globaux massiques ou energetiques. Elle autorise donc une critique des donnees, en ce sens qu'elle exige que ces donnees soient coherentes entre elles. Les modeles mathematiques developpes a l'IENER utilisent la methode des elements finis. Ils sont installes sur des ordinateurs de taille moyenne (VAX-780). Des pre et post-processeurs sont developpes afin d'en faciliter l'utilisation. Une simplification de ces modeles doit permettre d'installer ceux-ci sur de petits ordinateurs de bureau. Les mesures en laboratoire sur des echantillons de sols permettent de definir les valeurs inconnues de certains parametres. L'analyse du comportement hydraulique et thermique de cas concrets avec comparaison des resultats obtenus par simulation et par mesures in situ evite de se restreindre a des cas trop theoriques et oblige de rester en etroite liaison avec la realite. (FRA)

Organisch-chemische Speicherung von H2 fuer Verbrennungsmotoren

Das Projekt "Organisch-chemische Speicherung von H2 fuer Verbrennungsmotoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössisches Institut für Reaktorforschung durchgeführt. Die elektrische Energie, welche in der Schweiz in den Schwachlastzeiten in der Nacht anfaellt, koennte fuer die Erzeugung von Wasserstoff mittels Elektrolyse genutzt werden. Der Wasserstoff wuerde chemisch in fluessigem Methylcyclohexan gebunden. Dieser fluessige Wasserstofftraeger mit rund 6 Gewichtprozenten Wasserstoff wuerde als Treibstoff fuer Lastwagen genutzt, indem der Wasserstoff zum Antrieb verwendet wuerde. Ein solches System koennte mit einem Energieeinsatz von rund 0,7 GW(el) und 2,1 TWh(el) im Jahre 2000 in 35 regionalen Anlagen Ersatztreibstoff fuer etwa 4000 Lastwagen und Busse erzeugen. Im Jahre 2015 koennten sich diese Zahlen verdoppeln. Mittelland: Die Auspuffgase beinhalten fast nur Wasserdampf. In der ersten Phase (bis April 1984) wurde ein fahrender Lastwagen (17 Tonnen) mit der chemischen Anlage ausgelegt, gebaut und getestet in ueber hundert Stunden und mit einigen Kilometern.

Saisonspeicherung

Das Projekt "Saisonspeicherung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SORANE durchgeführt. Le projet s'insere dans la tache VII de l'Agence Internationale de l'Energie intitulee 'Central Solar Heating Plants with Seasonal Storage'. Les buts de cette tache sont de determiner la faisabilite technique et l'interet economique de systemes solaires avec stockage saisonnier pour satisfaire des besoins en chaleur relativement importants (quartiers), de comparer divers projets nationaux (en Suisse l'installation de Vaulruz) et de mettre au point des outils informatiques d'analyse et d'optimisation de configuration de centrales solaires de chaleur. De plus, en Suisse, le projet est oriente vers l'etude et la recherche de filieres specifiquement interessantes, du point de vue theorique et pratique (mesures d'installations et de divers stocks souterrains). (FRA)

Langzeitspeicherung hochwertiger Energie in sekundaeren chemischen Energietraegern

Das Projekt "Langzeitspeicherung hochwertiger Energie in sekundaeren chemischen Energietraegern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössisches Institut für Reaktorforschung durchgeführt. Die Langzeitspeicherung hochwertiger Energie wird heute vor allem am Beispiel Wasserstoff verfolgt. Am Modell Al/Al2O3 soll die Energiespeicherung in einer anderen Klasse von chemischen Energietraegern untersucht werden. Dabei wird elektrische Energie bei der Elektrolyse von Al2O3 zu Al in chemische Energie umgewandelt und ist als solche saisonal speicherbar. Bei Bedarf wird das Aluminium zu Aluminiumoxid zurueckoxidiert wobei Waerme als Nutzenergie frei wird. Im Rahmen dieses Projekts sollen einerseits verschiedene Moeglichkeiten der Verbrennung von Aluminium untersucht werden und andererseits soll die Elektrolyse bezueglich Betrieb mit variabler Leistung und einer besseren Energieausbeute studiert werden.

Erzeugung chemischer Energietraeger mit Sonnenenergie

Das Projekt "Erzeugung chemischer Energietraeger mit Sonnenenergie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Institut für Physik durchgeführt. Das Projekt beinhaltet folgende Arbeiten: Bau eines Sonnenofens mit einer Leistung von ca. 1 kW auf dem Linsenkonzentrationsprinzip zur Erzeugung von Temperaturen ueber 2500 Grad C. Untersuchung geeigneter Materialien zur Speicherung von Sonnenenergie mit Hilfe thermochemischer Reaktionen im Hochtemperaturbereich z.B. Al2O3 + 3C ... 2Al + 3CO oder SiO2 + 3C ... SiC + 2CO usw. Realisierungsmoeglichkeiten solarer Brennstoffkreislaeufe mit obigen Materialien. Technische Realisierungsmoeglichkeiten.

Solarwaerme und Haustechnik

Das Projekt "Solarwaerme und Haustechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössisches Institut für Reaktorforschung durchgeführt. '- Auswertung von Feldmessungen an Sonnenenergie-, Waermepumpen- und konventionellen Komfortwaermeanlagen, Weiterfuehren von Feldmessungen. - Ueberpruefung von Bruttowaermeertragsmodellen, Verhalten von Sonnenenergieanlagen unter realen Betriebsbedingungen. - Abschluss der Testmethodenentwicklung an Niedertemperaturkollektoren und Ueberpruefung. - Methode zur Bestimmung der charakteristischen Kenngroessen von NT-Kollektoren. - Herstellung von 2 Luftkollektoren variabler Abmessungen zur Welkheutrocknung. - Bereitstellung von Unterlagen; Trocknungsvermoegen als Funktion der Kollektordimension, Abdeckung, Luftdurchsatz. - Untersuchung der freien Konvektion in Warmwasserspeichern. - Verlustmechanismen aufgrund der freien Konvektion. - Impulsprogramm II Haustechnik: Untersuchung an Luft-Wasser-Waermetauschern. - Beitraege zur Messtechnik an haustechnischen Anlagen.

Verbesserte Konzepte der biologischen (kalten) Prozessfuehrung zur Biogasgewinnung

Das Projekt "Verbesserte Konzepte der biologischen (kalten) Prozessfuehrung zur Biogasgewinnung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Betriebswirtschaft und Landtechnik, NEFF - Biogasprojekt durchgeführt. Durch eine konsequente Fortfuehrung der Versuche zur Verbesserung der biologischen Prozessfuehrung soll die Biogasgewinnung aus landwirtschaftlichen Abfaellen in wirtschaftlicher Hinsicht optimiert werden. Prioritaet besitzt die Untersuchung von Kaltanlagen. Der Betrieb dieses sonst weltweit noch in keinem anderen Forschungsprogramm untersuchten Systems kann mit relativ wenigen, gezielten Versuchen wesentlich verbessert werden. In einem weiteren Schwerpunkt wird versucht, eine eigentliche Gasproduktionssteuerung zu erreichen. Mit dem Einsatz von natuerlichen, speicherbaren, in der Landwirtschaft ohnehin anfallenden Zusatzstoffen soll das im Winter durch den erhoehten Energieverbrauch entstehende Gasdefizit gedeckt werden, waehrend gleichermassen im Sommer ein allfaelliger Gasueberschuss gedrosselt wird.

Pilotprojekt: SPEOS (Energiegewinnung durch unterirdische Anlagen/Waermepumpen)

Das Projekt "Pilotprojekt: SPEOS (Energiegewinnung durch unterirdische Anlagen/Waermepumpen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut d'Economie et Amenagements Energetiques durchgeführt. Realisation d'une installation pilote de stockage de chaleur dans la nappe phreatique. (FRA)

Untersuchungen zur Gehoerschaedlichkeit von Impulslaerm

Das Projekt "Untersuchungen zur Gehoerschaedlichkeit von Impulslaerm" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Fernmeldetechnik, Akustik-Labor durchgeführt. Methoden zur Beurteilung der Gehoerschaedlichkeit von Dauerlaerm sind bekannt und in Normen festgelegt. Fuer Impulslaerm hingegen existieren noch keine allgemein anerkannten Kriterien, um schaedliche und unschaedliche Schallereignisse zu trennen. Um verschiedene Methoden zu vergleichen, wurde ein mobiles 32-Kanal-Messgeraet entwickelt, das am Arbeitsplatz Kennwerte des Impulslaermes misst und registriert. Dieses System wurde in ueber 300 Messungen von industriellem Impulslaerm und von Waffenimpulsen eingesetzt. Hoerverlust- und Laermbelaestigungsdaten von mehr als 250 000 Personen aus dem Audimobil-Programm der Schweiz. Unfallversicherungsanstalt SUVA, sowie ueber 600 Faellen von Hoerschaedigung durch Waffenknall lagen vor, um Zusammenhaenge zwischen den akustischen Parametern und den Hoerverlusten aufzudecken.

Energiesysteme

Das Projekt "Energiesysteme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössisches Institut für Reaktorforschung durchgeführt. Das Ziel in diesem Projekt ist die rationelle Energieverwendung, insbesondere die Erzeugung, Umwandlung und Speicherung von Waerme. Als besonders wichtig werden unter anderem die moeglichen Umweltbeeinflussungen von solchen Systemen erachtet. Seit 1980 wurden die folgenden Systeme untersucht: - Waerme-Kraft-Kopplung - Fortgeschrittene Waermepumpensysteme - Total-Energieanlagen und Blockheizkraftwerke (BHKW) - Messungen der Luftfremdstoffemissionen an Verbrennungsmotor-Waermepumpen und BHKW - Messungen der Nutzungsgrade von oelgefeuerten Zentralheizungskesseln - Gemischte Kuehlsysteme (fuer thermische Kraftwerke).

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