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Eignung von Biogas als Treibstoff fuer Landwirtschaftstraktoren

Das Projekt "Eignung von Biogas als Treibstoff fuer Landwirtschaftstraktoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Betriebswirtschaft und Landtechnik durchgeführt. Das Hauptproblem beim Einsatz von Biogas als Traktortreibstoff liegt in dessen Aufbereitung, Komprimierung, Lagerung und Anpassung an Verbrauchsspitzen sowie der Wirtschaftlichkeit. Vielversprechend scheint die Anwendung des Zweistoff-Zuendstrahlverfahrens, weil am Dieselmotor keine wesentlichen Aenderungen noetig sind und bei Gasmangel jederzeit auf Dieselbetrieb umgeschaltet werden kann. Allerdings stellt es hohe Anforderungen an die Motorregelung, insbesondere im Teillastbereich. Um eine genuegende Energiedichte zu gewaehrleisten, muss Biogas auf mindestens 200 bar verdichtet werden. Aus Sicherheitsgruenden ist das Gas vorgaengig zu reinigen (H2S) und zu trocknen. Die technischen Moeglichkeiten fuer die Gewinnung, Aufbereitung und Nutzung von Biogas als Traktortreibstoff fuer Dieseltraktoren sind heute vorhanden; das benoetigte Zubehoer wird auf dem Markt angeboten. Zufolge der derzeit fehlenden Wirtschaftlichkeit beschraenkt sich das Interesse auf Zeiten gestoerter Treibstoffzufuhren. Ein direkter Bezug auf Umweltprobleme war nicht vorgesehen.

Optimierung der Erzeugung und Verwendung von Biogas / Konzept der Energieberatung in der Landwirtschaft

Das Projekt "Optimierung der Erzeugung und Verwendung von Biogas / Konzept der Energieberatung in der Landwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Betriebswirtschaft und Landtechnik, NEFF - Biogasprojekt durchgeführt. Im wesentlichen handelt es sich um zwei Projekte, welche personell verbunden sind. Einmal ging es um Untersuchungen an Pilot- und technischen Anlagen der Gasproduktion aus landw. Abfaellen und des Gasverbrauchs. Zum anderen wurde versucht, ein Konzept zu erarbeiten, um die gewonnenen Resultate der Praxis zugaenglich zu machen.

Organisch-chemische Speicherung von H2 fuer Verbrennungsmotoren

Das Projekt "Organisch-chemische Speicherung von H2 fuer Verbrennungsmotoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössisches Institut für Reaktorforschung durchgeführt. Die elektrische Energie, welche in der Schweiz in den Schwachlastzeiten in der Nacht anfaellt, koennte fuer die Erzeugung von Wasserstoff mittels Elektrolyse genutzt werden. Der Wasserstoff wuerde chemisch in fluessigem Methylcyclohexan gebunden. Dieser fluessige Wasserstofftraeger mit rund 6 Gewichtprozenten Wasserstoff wuerde als Treibstoff fuer Lastwagen genutzt, indem der Wasserstoff zum Antrieb verwendet wuerde. Ein solches System koennte mit einem Energieeinsatz von rund 0,7 GW(el) und 2,1 TWh(el) im Jahre 2000 in 35 regionalen Anlagen Ersatztreibstoff fuer etwa 4000 Lastwagen und Busse erzeugen. Im Jahre 2015 koennten sich diese Zahlen verdoppeln. Mittelland: Die Auspuffgase beinhalten fast nur Wasserdampf. In der ersten Phase (bis April 1984) wurde ein fahrender Lastwagen (17 Tonnen) mit der chemischen Anlage ausgelegt, gebaut und getestet in ueber hundert Stunden und mit einigen Kilometern.

Heizreaktor kleiner Leistung

Das Projekt "Heizreaktor kleiner Leistung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössisches Institut für Reaktorforschung durchgeführt. Es handelt sich um einen Heizreaktor, der heisses Wasser fuer ein Fernwaermenetz erzeugen soll. Die Leistungsgroesse ist 10-50 MW(th). Aufgrund der Bevoelkerungsstruktur haetten solche relativ kleinen Heizreaktoren ein hohes Substitutionspotential fuer die Raumwaerme, um das Oel zu ersetzen bei gleichzeitig emissionsfreiem Betrieb. Der Reaktor zeichnet sich durch hohe inhaerente Sicherheit, lange Standzeit des Kerns (20-30 Jahre) und der Moeglichkeit der Modulbauweise nach dem Konvoi-Prinzip aus. 10 MW(th) entspricht 1000 gut isol. Einfamilienhaeusern.

3 Szenarien der Energieverbrauchsentwicklung in der Schweiz bis ins Jahr 2020

Das Projekt "3 Szenarien der Energieverbrauchsentwicklung in der Schweiz bis ins Jahr 2020" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von INFRAS, Infrastruktur- und Entwicklungsplanung, Umwelt- und Wirtschaftsfragen durchgeführt. Analyse der moeglichen Energieverbrauchsentwicklung unter Beruecksichtigung - des zu erwartenden Strukturwandels in der Wirtschaft - bekannter Techniken zur rationellen Energienutzung - der Entwicklung der Energieverbrauchsinfrastruktur. Die 3 Szenarien unterscheiden sich in den unterstellten energiepolitischen Rahmenbedingungen: 1) Basis Szenario: keine zusaetzlichen Bundeskompetenzen 2) Sparszenario: Atom- und Energieinitiative angenommen 3) Atomszenario: Forciertes Nuklearprogramm zur Substitution von Erdoel Analyse von Wirtschaftlichkeit und Umweltbilanz

LERA-System (Licht-Energie-Recycling-Architektur)

Das Projekt "LERA-System (Licht-Energie-Recycling-Architektur)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Amsler durchgeführt. Drei Haeuser werden untersucht um: - die Waermeleistung des angewandten LERA-Systems zu messen, - das Systemverhalten und die Funktionsweise zu analysieren und - ein praktisches Rechenmodell zu entwickeln und experimentell zu pruefen. Messziele: - Energiebilanzen und Energiebedarf fuer charakteristische Wetterperioden - Leistung und Funktionsweise -- der Lichteinstrahlung auf niedrigem Temperaturniveau -- der Waermerueckgewinnung von Transmissionsverlusten durch Waermetausch mit der eintretenden Frischluft; -- der Waermerueckgewinnung durch kontrollierten Luftwechsel ueber eine Waermepumpe. - Steuerung und Regelung des Energieverbrauchs durch variable Ausnuetzung der Sonneneinstrahlung und/oder Nachtabstrahlung, der Speichereffekte und des Luftwaermetransportes vom Wintergarten in die Wohnzone - Empfindlichkeit der Systeme auf klimatische Parameter wie Licht, Wind, Feuchte, Temperatur etc. - Jahresenergieverbrauch der einzelnen Haeuser.

Einfluss der Kaltwasserversickerung auf den Grundwasserstrom am Beispiel einer Wärmepumpen-Anlage im Suhrental

Das Projekt "Einfluss der Kaltwasserversickerung auf den Grundwasserstrom am Beispiel einer Wärmepumpen-Anlage im Suhrental" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Geophysik durchgeführt. Auswirkungen der Rueckversickerung des in einer Waermepumpe abgekuehlten Wassers in den Grundwasser-Leiter: - Wie gross ist die Waermeanomalie im ungesaettigten und gesaettigten Schotter-Grundwasserleiter im Abstroembereich? - Wie rasch erfolgt die Regeneration der Waermeanomalie? - In welchem Maßwird die Waermeanomalie durch die Art des Versickerungssystems beeinflusst? - Waermenutzungsmoeglichkeiten des Suhretal-Grundwasserstromes.

Photovoltaische Anlage mittlerer Leistung zur Erzeugung, Umwandlung und Netzeinspeisung elektrischen Stroms

Das Projekt "Photovoltaische Anlage mittlerer Leistung zur Erzeugung, Umwandlung und Netzeinspeisung elektrischen Stroms" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Cantone del Ticino, Dipartimento dell' ambiente, Ufficio energia durchgeführt. TISO 15 e un impianto fotovoltaico sperimentale comprendente un campo di moduli fotovoltaicei piani con una potenza die 10 kW, e un campo di moduli a concentrazione con una potenza elettrica di 3 kW e una termica di 30 kW. Due convertitori statici provvedono alla conversione e alla messa in rete della corrente prodotta. Scopi principali del progetto sono gli studi dell'interazione tra l'impianto e la rete, del comportamento dei moduli a concentrazione e della resa di un impianto solare fotovoltaico nel Cantone Ticino. (ITA)

Nutzung der natuerlichen Waerme von Grundwasservorkommen

Das Projekt "Nutzung der natuerlichen Waerme von Grundwasservorkommen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Professur für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Das Projekt ist ein Teilprogramm des nationalen Forschungsprojektes Nr.2 'Grundlegende Probleme des Schweizerischen Wasserhaushaltes'. Das grosse Interesse an der Waermekapazitaet von Grundwasservorkommen wirft verschiedene Fragen auf, fuer deren Beantwortung auf kantonaler wie auf Bundesebene wichtige Entscheidungsgrundlagen noch fehlen. Um diese Luecke zu schliessen, wurden 5 Forschergruppen beauftragt, an 5 Grundwasservorkommen (Biel, Kirchberg BE, Suhretal, Sarnen, Landquart) wissenschaftliche und praxisbezogene Abklaerungen vorzunehmen. Dazu gehoert u.a. auch die mathematische Modellierung der thermischen Ausbreitungsvorgaenge im Grundwasser.

Senkung des Stromverbrauchs bei der Wasserstofferzeugung mittels Elektrolyseuren

Das Projekt "Senkung des Stromverbrauchs bei der Wasserstofferzeugung mittels Elektrolyseuren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Brown, Boveri und Cie Baden durchgeführt. Durch Aktivierung der Elektroden und Optimalisierung der Zellgeometrie soll die Stromausbeute eines Wasserstoff-Elektrolyseurs verbessert werden. Es resultiert einerseits eine Energieersparnis, andererseits wird der Substitutions-Energietraeger Wasserstoff wirtschaftlicher. Es sind Einrichtungen im Labor- und Technikumsmassstab im Hause vorhanden, und Versuche in Grossanlagen sind vorgesehen.

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