API src

Found 101 results.

URBACT I

Das Projekt "URBACT I" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FIRU mbH - Forschungs- und Informations-Gesellschaft für Fach- und Rechtsfragen der Raum- und Umweltplanung durchgeführt. URBACT I war ein seit Anfang 2003 bestehendes Programm der Europäischen Kommission, mit dem der Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Städten, insbesondere zur integrierten Stadtentwicklung, gefördert werden sollte. Das Programm wurde im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative URBAN II etabliert. Mit URBACT I sollte auf bewährte Verfahren hingewiesen und diese weiterentwickelt werden. Um die Ergebnisorientierung zu stärken, war die Teilnahme an URBACT I auf Städte beschränkt, die im Rahmen der Initiativen URBAN I bzw. II und der städtischen Pilotprojekte unterstützt wurden. Zudem konnten Städte mit mindestens 20.000 Einwohnern aus den neuen EU-Mitgliedstaaten teilnehmen. Nach dem Abschluss von URBACT I ist inzwischen mit URBACT II eine Fortsetzung in die Wege geleitet worden.

URBACT II

Das Projekt "URBACT II" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FIRU mbH - Forschungs- und Informations-Gesellschaft für Fach- und Rechtsfragen der Raum- und Umweltplanung durchgeführt. URBACT ist ein Programm der Europäischen Kommission und Mitgliedstaaten sowie Norwegens und der Schweiz. Es fördert seit 2002 den Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen europäischen Städten zu allen Bereichen der integrierten Stadtentwicklung. Wie bei URBACT I wurde auch die zweite Programmperiode URBACT II auf nationaler Ebene begleitet. URBACT bietet Städten mit gemeinsamen oder ähnlichen Problemen, Aufgabenstellungen oder Konzeptideen die Möglichkeit, sich über Lösungsansätze und Instrumente auszutauschen und diese weiter zu entwickeln. Mit URBACT II wurde der eingeschlagene Weg in der EU-Förderperiode 2007-2013 fortgesetzt, Städten in ganz Europa eine Plattform zu bieten, vorhandenes Wissen und Erfahrungen einzubringen und gemeinsam mit den Partnern zu reflektieren. Die Chance des Programms lag darin, von anderen zu lernen und gemeinsam innovative Ansätze der Stadtentwicklung zu diskutieren und zu erproben. URBACT II wurde auf nationaler Ebene fachlich begleitet und inhaltlich ausgewertet. Die erste Programmphase URBACT I wurde 2006 erfolgreich abgeschlossen. Sie hatte bereits allen Beteiligten Einblick in die vielfältigen Rahmenbedingungen, die unterschiedlichen Herangehensweisen sowie das breite Projekt- und Maßnahmenspektrum in den europäischen Städten ermöglicht.

Smart Green Urban Ecosystems

Das Projekt "Smart Green Urban Ecosystems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HafenCity Universität Hamburg, Fachgebiet Stadtplanung und Regionalentwicklung durchgeführt. Mit Smart Green Urban Ecosystems sollen gemeinsam mit unseren koreanischen Partnern Strategien für postfossile Stadtentwicklungen konzipiert und prototypisch umgesetzt werden. Die bisherige Zusammenarbeit, basierend auf dem Austausch von Konzepten, in der Lehre und der wechselseitigen Betreuung von Doktoranden soll verstärkt werden. Cyber-Physical Systems werden Städte weltweit verändern. Die stadtentwicklungsrelevante Akteurslandschaft verändert sich ebenfalls. Nicht nur, aber auch wegen der globalen Tendenz zur postfossilen Green City. Themen wie e-mobility, Smart Grids oder Enterprise 2.0 bedürfen weitergehender Konzepte als die der klassischen Stadtplanung. Deshalb streben wir mit dem Smart Green Urban Ecosystems eine Zusammenarbeit an, die der veränderten Akteurslandschaft gemäßes MethodenWissen optimal generieren kann. Mit unseren koreanischen Partnern wollen wir Perspektiven für Smart Green Cities aufzeigen. Mittels spezifischer Strategieansätze sollen durch intelligentes agieren und ko-evolutionäre Standortentwicklung, etwa durch Optimierungen von Ressourceneinsätzen, notwendige Investitionen strategisch genutzt und lokalspezifische Wettbewerbsvorteile nachhaltig erreicht werden. Smart Green Urban Ecosystems Workshops werden 2013 und 2014 in Korea und Hamburg durchgeführt. Ergänzend dazu finden zum Aufbau von Laboren und dem Erfahrungsaustausch wechselseitige Besuche der Forschungseinrichtungen statt.

Energy in Minds

Das Projekt "Energy in Minds" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Steinbeis Innovation gGmbH - Steinbeis Innovationszentrum (SIZ) Energie-, Gebäude- und Solartechnik EGS durchgeführt. Das europaweite Förderprojekt hat zum Ziel, den Anteil fossiler Energieträger und den Ausstoß von CO2 in vier europäischen Städten innerhalb von 5 Jahren um 20 Prozent bis 30 Prozent zu senken. Teilnehmer sind Neckarsulm in Deutschland, die Energieregion Weiz-Gleisdorf in Österreich, Falkenberg in Schweden und Zlin in Tschechien. Neben diesen Städten nehmen Gornji Grad in Slowenien und die Region Turin in Italien als Beobachterstädte an dem Projekt teil. Alle Partner sind führend auf dem Gebiet regenerativer Energiesysteme und rationeller Energieverwendung. Maßnahmen: - Sensibilisierung der Bevölkerung für Energiefragen, - Energieagenturen werden eingerichtet bzw. ausgebaut, - ein jährlich stattfindender Energie-Tag' wird eingeführt, - Durchführung von Informationskampagnen, - Energiechecks und Gebäudesanierungen, - Realisierung von Sonnenkollektoren und Photovoltaikanlagen, - alte Heizungsanlagen privater Haushalte werden durch CO2-neutrale Holzpellet-Heizungen ersetzt, - biomassebetriebene Heizkraftwerke sollen die Effizienz bestehender Nahwärmeversorgung verbessern. Projekte der Partnerstädte: Im Rahmen des Projekts werden innovative Energietechnologien getestet, weiterentwickelt, ausgewertet und optimiert. Neckarsulm: Realisierung einer solarbetriebenen Klärschlamm-Trocknungsanlage, - Durchführung eines Feldversuches mit Holzpellet-Stirling Motoren. Weiz-Gleisdorf: Schaffung einer Infrastruktur zur Belieferung mit Pflanzenöl, - Fahrzeugtests mit dem Kraftstoff-Pflanzenöl. Falkenberg: Errichtung von Windturbinen, - Untersuchung passiver Kühlung mit der innovativen PCM-Technik. Zlin: Nutzung von Energie aus der Abfallverbrennung. Ein wichtiger Aspekt während der gesamten Projektdauer ist die Zusammenarbeit, der Erfahrungsaustausch, die Wissensverbreitung aller Partner inner- und außerhalb des Konsortiums. Energy in Minds.' - Visionen: Dieses Forschungsprojekt soll Initiativen anregen, unterstützend wirken, um das Energiebewußtsein der Bevölkerung positiv zu verändern und zu stärken. STZ-EGS ist Initiator und Koordinator der 18 Vertragspartner.

Connected Cities (CC)

Das Projekt "Connected Cities (CC)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HafenCity Universität Hamburg, Department Stadtplanung durchgeführt. Connected Cities thematisiert den Zusammenhang von Stadtentwicklung und öffentlichem Nah- und Fernverkehr. Ziel des Projektes ist es, auf europäischer Ebene regionale Erfahrungen auszutauschen und den Know-How Transfer zu fördern. Dazu finden in den Partnerregionen halbjährlich Show-Case Workshops zu aktuellen Fragen der Verkehrs- und Stadtentwicklung statt. Begleitend erscheint ebenfalls halbjährlich eine Sonderausgabe des Fachmagazins 'Nova Terra. Eine Arbeitsgruppe, an der die HCU beteiligt ist, erarbeitet parallel einen Guide to good practice. Hauptauftragnehmer: Delft University of Technology, CICAT/DUT Management Centre for International Cooperation, Delft (NL).

F + E Workshopreihe zu aktuellen Themen der Umsetzung von Natura 2000 FKZ 3512 80 1100

Das Projekt "F + E Workshopreihe zu aktuellen Themen der Umsetzung von Natura 2000 FKZ 3512 80 1100" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ibn - Institut für Biodiversität - Netzwerk e.V. durchgeführt. Deutschland als Vertragsstaat des Übereinkommens über die biologische Vielfalt (CBD) und Mitglied der EU hat sich zum Schutz der Biodiversität verpflichtet. Wichtige Instrumente der Umsetzung der CBD sind das europaweite Schutzgebietssystem Natura 2000, das auf der Vogelschutz-Richtlinie und der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie beruht, sowie die Nationale Strategie zur Biologischen Vielfalt der Bundesregierung. In Deutschland sind insbesondere die Behörden der Bundesländer mit der Umsetzung betraut. Um diese Umsetzung nach erfolgter Meldung der Natura 2000 Gebiete zu erleichtern und fachlich zu begleiten, soll eine Reihe von drei Workshops den Fachdialog zu konkreten Themen der Implementierung zwischen Behördenvertretern und Experten aus anderen mit der Umsetzung befassten Institutionen ermöglichen. Die Workshops. Ein Teilnehmerkreis von jeweils bis 35 Personen, wird unterstützt von einleitenden Fachreferaten, aktuelle Fragen der Umsetzung von Natura 2000 diskutieren. Die aus dem Erfahrungsaustausch entstandenen Lösungskonzepte werden in der NaBiv-Reihe des BfN dokumentiert und zugänglich gemacht. Bisher wurde ein Workshop realisiert, der nächste Workshop ist für September 2014 geplant.

'Ökofilmtour 2007' - Festival des Umwelt- und Naturfilms

Das Projekt "'Ökofilmtour 2007' - Festival des Umwelt- und Naturfilms" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Förderverein für Öffentlichkeitsarbeit im Natur- und Umweltschutz durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Das Vorhaben umfasste den Zeitraum vom 01. September 2006 bis zum 31. August 2007 und wurde bis zum 30.11.2007 verlängert. Die ökofilmtour beförderte modellhaft den Wettbewerb der Umwelt- und Naturfilme aller Genres sowie den Erfahrungsaustausch zwischen den Filmemachern bundesweit in Verbin-dung mit der Erprobung ihrer Wirksamkeit für die Umweltbildung an 38 Festivalorten. Eine Fachjury er-mittelte aus den nominierten Filmen in vier Kategorien die Preise: für die beste künstlerische und die beste journalistische Leistung, den besten Natur- und den besten Kinder- und Jugendfilm. Die beiden letzteren wurden erstmalig von der Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg und der der Mittelbrandenburgischen Sparkasse Potsdam mit je 5.000 Ç dotiert. Gleichzeitig wurde die innovative Grundidee der Begegnung zwischen den Filmemachern, Medienfachleuten, Pädagogen, Wissenschaftlern, Umweltengagierten und einem interessierten Publikum gestaltet. Zu den jeweiligen Themen wurden Expertengesprä-che mit Filmemachern, Politikern, Wissenschaftlern, Natur- und Umweltschützern usw. organisiert. Die Zuschauer konnten über einen Publikumspreis abstimmen. In allen Orten fanden Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche statt. Durch die Entwicklung eines eigenständigen Festivals gelang es nun, dieses Netzwerk zu erhalten und von 25 auf 38 Festivalorte zu vergrößern. In der monatlichen Veranstaltungsreihe: 'Das ÖKO-Filmgespräch', künftig 'Kino unterm Sonnendach', wurde das Vorhaben ganzjährig fortgesetzt. Fazit: Die 'ökofilmtour 2007' hat als neues Festival des Umwelt- und Naturfilms bundesweit bei den Filmschaffenden einen großen Bekanntheitsgrad gewonnen, was sich schon bei den Einreichungen für 2008 deutlich zeigte. Durch diesen Wettbewerb und den Erfahrungsaustausch mit den Zuschauern werden den Filmemachern im Hinblick auf die Zukunftsthemen sowie für die Förderung von journalistischem Mut und investigativem Einsatz bei Recherchen im Umwelt- und Naturschutz wichtige Impulse vermittelt. Die zukünftige Förderung der 'ökofilmtour' wurde bereits erneut vom MLUV und der Stiftung Natur-SchutzFonds Brandenburg bewilligt sowie von der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bil-dung in Aussicht gestellt. Umweltminister Dr. Woidke übernahm wieder die Schirmherrschaft und Veranstalter in mehr als 40 künftigen Festivalorten haben sich bereits angemeldet. Für die weitere Zusammenarbeit mit der Europa-Universität Viadrina nahm FÖN mit einer Filmaufführung am 1. Energiesymposium teil und stellten Kontakte zum Solarzentrum e.V. Frankfurt (Oder) her. Durch Teilnahme am Festival soll künftig das Bemühen der Stadt Frankfurt (Oder) um den Titel 'Solarstadt' unterstützt werden. Die Förderung des Festivals hat wesentlich dazu beigetragen, dass die ÖKOMEDIA-Tradition als eigenständiges Festival des Umwelt- und Naturfilms in Brandenburg nicht nur bewahrt werden konnte, sondern dass durch die innovativen Ideen, die diese Förderung verlangte, das

Workshop 'Nachbereitung Ramsar COP 10'

Das Projekt "Workshop 'Nachbereitung Ramsar COP 10'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ibn - Institut für Biodiversität - Netzwerk e.V. durchgeführt. Die Ramsar-Konvention von 1979 ist als eines der ältesten internationalen Umweltabkommen eine Rahmenkonvention zum Schutz und zur nachhaltigen Nutzung von Feuchtgebieten internationaler Bedeutung. Feuchtgebiete gehören trotz aller internationalen Bemühungen weiterhin zu den am stärksten bedrohten Lebensräumen (Global Biodiversity Outlook 3) und gewinnen dank ihrer Fähigkeit, Kohlendioxid zu speichern, im Rahmen der Klimadebatte an zusätzlicher Bedeutung. In regelmäßig stattfindenden Vertragsstaatenkonferenzen (COP) beschießen die teilnehmenden Staaten, wie auf die Bedrohungen der Feuchtgebiete reagiert werden kann, welche Maßnahmen umgesetzt werden könnten und wie mit anderen internationalen Umweltabkommen (z.B. der CBD) zusammen gearbeitet werden kann. Um die Umsetzung und Weiterentwicklung der Ramsar Konvention in Deutschland fachlich zu begleiten, soll eine Seminar zu relevanten Themen der Implementierung zwischen Behördenvertretern und Experten aus anderen mit der Umsetzung befassten Institutionen durchgeführt werden. Neben der Aufarbeitung relevanter Ergebnisse von COP 10 (Südkorea 2008) sollen fachliche Anliegen für die nächste Ramsar COP 11 (Rumänien 2011) erarbeitet werden, begleitet durch ein Treffen des nationalen Ramsar-Komitees. Das Seminar soll vom 01. bis 04. September 2010 in der INA auf der Insel Vilm stattfinden. Ein Teilnehmerkreis von bis zu 35 Personen wird, unterstützt von einleitenden Fachreferaten, aktuelle Fragen der Weiterentwicklung und Umsetzung diskutieren. Die aus dem Erfahrungsaustausch entstandene Lösungskonzepte (Best-Practice) werden dokumentiert und zugänglich gemacht. Da in Deutschland Schutzgebietsausweisungen und die Umsetzung im Flächenmanagement vor allem durch die Naturschutzbehörden von Bund und Ländern durchgeführt werden, richtet sich der Workshop in erster Linie an Mitarbeiter der entsprechenden Landesbehörden, die in ihrer Arbeit vor Ort mit der konkreten Anwendung der international beschlossenen Richtlinien betraut sind.

Reliable Disclosure Systems for Europe, Phase II (RE-DISS II)

Das Projekt "Reliable Disclosure Systems for Europe, Phase II (RE-DISS II)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. 1. Vorhabensziel: Das Vorhaben RE-DISS II zielt darauf ab, zu einer verbesserten Funktionsweise und Zuverlässigkeit von Systemen zur Stromkennzeichnung und für Herkunftsnachweise für Strom (bzw. Trackingsysteme im Allgemeinen) in Europa beizutragen. Hierzu sollen generelle Empfehlungen zur nationalen Ausgestaltung von Stromkennzeichnungs- und Trackingsystemen erarbeitet werden. Basierend auf einer Analyse, der Trackingsysteme in den EU28+3-Ländern auf technischer und regulatorischer Ebene sollen dann gezielte Empfehlungen zur Verbesserung der nationalen Systeme formuliert werden. Weiterhin sollen Daten und Informationen gesammelt, aufbereitet und allgemein zur Verfügung gestellt werden, welche für den operativen Betrieb von Trackingsystemen notwendig sind. Dies umfasst insbesondere die Berechnung eines europäischen Residualmix. Zudem soll das Vorhaben als Diskussionsplattform für zuständige Stellen aus den europäischen Staaten diesen, um den Erfahrungsaustausch und die Abstimmung zwischen den jeweiligen nationalen Systemen zu verbessern. Letztendlich soll eine Governancestruktur etabliert werden, welche auf europäischer Ebene eine ausreichende langfristige Koordination der nationalen Stromkennzeichnungs- und Trackingsysteme sicherstellt. Es handelt sich um eine Kofinanzierung zu einer Zuwendung der EU-Kommission im Rahmen des Programms 'Intelligente Energie Europa'. 2. Arbeitsplanung: Das Vorhaben umfasst neben dem Projektmanagement folgende Arbeitspakete: Länderanalysen und Monitoring (AP2), Best-Practice-Empfehlungen und Starter-Kit für 'Basic Implementers' (AP3), Anerkennung von Herkunftsnachweisen (AP4), Umweltindikatoren (AP5), Praktische Richtlinien für Stromkennzeichnung (AP6), Residualmixberechnung (AP7), Zukünftige Governance (AP8), Projektkommunikation und Verbreitung der Ergebnisse (AP9+AP10).

Umsetzung des Memorandum of Understanding zum CBD-Capacity Building - 1. Internationaler Workshop auf Vilm vom 17.-22.6.2007

Das Projekt "Umsetzung des Memorandum of Understanding zum CBD-Capacity Building - 1. Internationaler Workshop auf Vilm vom 17.-22.6.2007" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Naturschutz durchgeführt.

1 2 3 4 59 10 11