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Messergebnisse zur Radioaktivität in: Ölsamen Kürbiskerne (26.04.2021)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Bohne PicknyJAS, Hülsenfrüchte Ölsamen Schalenfrucht (02.03.2021)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Chemisch-technische Nutzung pflanzlicher Oele

Das Projekt "Chemisch-technische Nutzung pflanzlicher Oele" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. durchgeführt. Objective: Vegetable oils are among the most prominent biological raw materials for non food uses at the moment: The world production of natural fats and oils amounts to 96 million tons. Around 12 million tons are used in different non-food applications, such as surfactants, lubricants, paints, coatings or biofuels. In Western Europe, official and industrial sources estimate that between 1,7 and 2,7 million tons of natural fats and oils are used in the chemical-technical sector. The European Union is one of the main oilseed producers and crushers in the world. Non-food production on set-aside land amounted to 650.000 ha oilseeds in 1996. The European Commission and several Member States have realized the importance of this sector and support research and development activities in the whole production and processing chain of vegetable oils. However, European vegetable oils have only a minor share of the current industrial utilisation To find new market outlets for these oils in existing and new applications, requires a better co-ordination of research efforts and more exchange of information on a European level. This project has the following objectives: 1. Linkage of R&D activities on national and EU level related to the production and utilisation of vegetable oils in the chemical-technical sector. 2. Identification of industrial needs in this sector, in an effort to increase the utilisation of European vegetable oils in established and new applications. 3. Determination of ecological benefits of vegetable oil based products, in relation to petrochemical products. 4. Definition of future research needs in the field of chemical-technical utilisation of vegetable oils. The major means to achieve the objectives will be sectoral workshops, including experts from all European countries, as well as coordinators from relevant EU and nationally funded projects. The following sector groups, consisting of experts from universities, research institutes and industry, are envisaged: - New applications for vegetable oils (e.g. Plastics). - Valorisation of by-products, especially glycerol. - Genetic engineering, biotechnology and industrial oilseed crops. Results of these workshops will be published as working papers. In addition, the project will be promoted on Internet and linked with other EU funded networks, such as NF-2000 and IENICA.

Teilprojekt A

Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Innovations- und Bildungszentrum Hohen Luckow e.V. (IBZ Hohen Luckow e.V.) durchgeführt. Im Rahmen des Forschungsvorhabens NPBioPhos sollen nicht optimal genutzte Reststoffe der Getreideverarbeitung als hochwertige Synthesebasis verwendet werden. Das Ziel besteht im Erhalt einer multifunktionellen, nachhaltig produzierten Spezialchemikalie auf der Basis von pflanzlicher Phytinsäure, die in den anvisierten Applikationen wirtschaftlich konkurrenzfähig den ökologischen Standard hebt. Erste Anwendungsgebiete der aus verschiedenen Samen (Getreide, Leguminosen, Ölsaaten) bzw. Reststoffen, die bei deren Verarbeitung anfallen, gewonnenen Phytinsäure sollen der textile Flammschutz und die Schwermetallabreinigung industrieller Abwässer sein. Bei positivem Projektverlauf kann dies zum Ersatz der bisher genutzten umweltproblematischen Substanzen führen. Koordiniert wird das Forschungsvorhaben vom Innovations- und Bildungszentrum Hohen Luckow e.V. (IBZ), das darüber hinaus auch selbst Forschungsarbeiten zur Gewinnung und Stabilisierung des Rohproduktes unternimmt sowie die ökonomischen und ökologischen Wirkungseffekte bewertet. Das Institut für Getreideverarbeitung GmbH (IGV) steuert die zur Selektion der Ausgangsstoffe notwendige Expertise bei und setzt die Realisierung der mechanischen Vorbereitungsschritte sowie die Herstellung der Phytinsäure um. Die FuE-Aktivitäten zur Funktionalisierung von Textilien und der Anwendung im Flammschutzbereich leistet das Deutsche Textilforschungszentrum Nord-West gGmbH (DTNW). Neben zahlreichen analytischen Aufgaben führt das Institut für Energie- und Umwelttechnik e.V. (IUTA) die Forschungsarbeiten zum Einsatz von Phytinsäure als Komplexbildner bzw. zur Bindung von Schwermetallen in Abwässern durch.

Teilprojekt C

Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Umwelt & Energie, Technik & Analytik e.V. durchgeführt. Im Rahmen des Forschungsvorhabens NPBioPhos sollen nicht optimal genutzte Reststoffe der Getreideverarbeitung als hochwertige Synthesebasis verwendet werden. Das Ziel besteht im Erhalt einer multifunktionellen, nachhaltig produzierten Spezialchemikalie auf der Basis von pflanzlicher Phytinsäure, die in den anvisierten Applikationen wirtschaftlich konkurrenzfähig den ökologischen Standard hebt. Erste Anwendungsgebiete der aus verschiedenen Samen (Getreide, Leguminosen, Ölsaaten) bzw. Reststoffen, die bei deren Verarbeitung anfallen, gewonnenen Phytinsäure sollen der textile Flammschutz und die Schwermetallabreinigung industrieller Abwässer sein. Bei positivem Projektverlauf kann dies zum Ersatz der bisher genutzten umweltproblematischen Substanzen führen. Koordiniert wird das Forschungsvorhaben vom Innovations- und Bildungszentrum Hohen Luckow e.V. (IBZ), das darüber hinaus auch selbst Forschungsarbeiten zur Gewinnung und Stabilisierung des Rohproduktes unternimmt sowie die ökonomischen/ökologischen Wirkungseffekte bewertet. Das Institut für Getreideverarbeitung GmbH (IGV) steuert die zur Selektion der Ausgangsstoffe notwendige Expertise bei und setzt die Realisierung der mechanischen Vorbereitungsschritte sowie die Herstellung der Phytinsäure um. Die FuE-Aktivitäten zur Funktionalisierung von Textilien und der Anwendung im Flammschutzbereich leistet das Deutsche Textilforschungszentrum Nord-West gGmbH (DTNW). Neben zahlreichen analytischen Aufgaben führt das Institut für Energie- und Umwelttechnik e.V. (IUTA) die Forschungsarbeiten zum Einsatz von Phytinsäure als Komplexbildner bzw. zur Bindung von Schwermetallen in Abwässern durch.

Teilprojekt D

Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Getreideverarbeitung GmbH durchgeführt. Im Rahmen des Forschungsvorhabens NPBioPhos sollen nicht optimal genutzte Reststoffe der Getreideverarbeitung als hochwertige Synthesebasis verwendet werden. Das Ziel besteht im Erhalt einer multifunktionellen, nachhaltig produzierten Spezialchemikalie auf der Basis von pflanzlicher Phytinsäure, die in den anvisierten Applikationen wirtschaftlich konkurrenzfähig den ökologischen Standard hebt. Erste Anwendungsgebiete der aus verschiedenen Samen (Getreide, Leguminosen, Ölsaaten) bzw. Reststoffen, die bei deren Verarbeitung anfallen, gewonnenen Phytinsäure sollen der textile Flammschutz und die Schwermetallabreinigung industrieller Abwässer sein. Bei positivem Projektverlauf kann dies zum Ersatz der bisher genutzten umweltproblematischen Substanzen führen. Koordiniert wird das Forschungsvorhaben vom Innovations- und Bildungszentrum Hohen Luckow e.V. (IBZ), das darüber hinaus auch selbst Forschungsarbeiten zur Gewinnung und Stabilisierung des Rohproduktes unternimmt sowie die ökonomischen/ökologischen Wirkungseffekte bewertet. Das Institut für Getreideverarbeitung GmbH (IGV) steuert die zur Selektion der Ausgangsstoffe notwendige Expertise bei und setzt die Realisierung der mechanischen Vorbereitungsschritte sowie die Herstellung der Phytinsäure um. Die FuE-Aktivitäten zur Funktionalisierung von Textilien und der Anwendung im Flammschutzbereich leistet das Deutsche Textilforschungszentrum Nord-West gGmbH (DTNW). Neben zahlreichen analytischen Aufgaben führt das Institut für Energie- und Umwelttechnik e.V. (IUTA) die Forschungsarbeiten zum Einsatz von Phytinsäure als Komplexbildner bzw. zur Bindung von Schwermetallen in Abwässern durch.

Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Textilforschungszentrum Nord-West gGmbH (DTNW) durchgeführt. Im Rahmen des Forschungsvorhabens NPBioPhos sollen nicht optimal genutzte Reststoffe der Getreideverarbeitung als hochwertige Synthesebasis verwendet werden. Das Ziel besteht im Erhalt einer multifunktionellen, nachhaltig produzierten Spezialchemikalie auf der Basis von pflanzlicher Phytinsäure, die in den anvisierten Applikationen wirtschaftlich konkurrenzfähig den ökologischen Standard hebt. Erste Anwendungsgebiete der aus verschiedenen Samen (Getreide, Leguminosen, Ölsaaten) bzw. Reststoffen, die bei deren Verarbeitung anfallen, gewonnenen Phytinsäure sollen der textile Flammschutz und die Schwermetallabreinigung industrieller Abwässer sein. Bei positivem Projektverlauf kann dies zum Ersatz der bisher genutzten umweltproblematischen Substanzen führen. Koordiniert wird das Forschungsvorhaben vom Innovations- und Bildungszentrum Hohen Luckow e.V. (IBZ), das darüber hinaus auch selbst Forschungsarbeiten zur Gewinnung und Stabilisierung des Rohproduktes unternimmt sowie die ökonomischen und ökologischen Wirkungseffekte bewertet. Das Institut für Getreideverarbeitung GmbH (IGV) steuert die zur Selektion der Ausgangsstoffe notwendige Expertise bei und setzt die Realisierung der mechanischen Vorbereitungsschritte sowie die Herstellung der Phytinsäure um. Neben zahlreichen analytischen Aufgaben führt das Institut für Energie- und Umwelttechnik e.V. (IUTA) die Forschungsarbeiten zum Einsatz von Phytinsäure als Komplexbildner bzw. zur Bindung von Schwermetallen in Abwässern durch. Innerhalb des Projektverbundes leistet das Deutsche Textilforschungszentrum Nord-West gGmbH (DTNW) im Teilprojekt C Textiler Flammschutz FuE-Aktivitäten zur permanenten Funktionalisierung von unterschiedlichen textilen Materialien mit Phytinsäurederivaten und untersucht die flammhemmende Wirkung dieser Ausrüstung.

Studie zur Nutzung pflanzlicher Rohstoffe in der kosmetischen Industrie

Das Projekt "Studie zur Nutzung pflanzlicher Rohstoffe in der kosmetischen Industrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsvereinigung der Arzneimittel-Hersteller e.V. durchgeführt. Pflanzliche Rohstoffe stellen für die kosmetische Industrie einen wichtigen Rohstoff dar und sind damit bereits heute ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für die deutschen Anbauer. Neben den Ölsaaten als Grundstoff kosmetischer Produkte sind auch Arznei- und Gewürzpflanzen von Bedeutung, da sie zum Aroma der Kosmetika und zu ihrer kosmetischen Zweckbestimmung beitragen. Mit Hilfe einer Studie sollte der Bedarf der kosmetischen Industrie bezüglich dieser Rohstoffe ermittelt werden. Darüber hinaus sollte mit Hilfe der Studie der aktuelle Forschungsbedarf im Bereich pflanzlicher Rohstoffe für die kosmetische Industrie aus Sicht der verarbeitenden Unternehmen und des landwirtschaftlichen Anbaus auch im Hinblick auf Verbraucherschutz und Produktqualität ermittelt werden. Dabei sollten u.a. Fragen nach dem Anbau neuer Arten, der Zusammensetzung der Öle und dem Nachweis der Unbedenklichkeit der pflanzlichen Rohstoffe (Ranzigkeit, allergenes Potential, etc.) im Sinne des Verbraucherschutzes berücksichtigt werden. Die Ergebnisse wurden im Rahmen eines Workshops sowie in Buchform publiziert.

Biopores in the subsoil: Formation, nutrient turnover and effects on crops with distinct rooting systems (BioFoNT)

Das Projekt "Biopores in the subsoil: Formation, nutrient turnover and effects on crops with distinct rooting systems (BioFoNT)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Organischen Landbau durchgeführt. Perennial fodder cropping potentially increases subsoil biopore density by formation of extensive root systems and temporary soil rest. We will quantify root length density, earthworm abundance and biopore size classes after Medicago sativa, Cichorium intybus and Festuca arundinacea grown for 1, 2 and 3 years respectively in the applied research unit's Central Field Trial (CeFiT) which is established and maintained by our working group. Shoot parameters including transpiration, gas exchange and chlorophyll fluorescence will frequently be recorded. Precrop effects on oilseed rape and cereals will be quantified with regard to crop yield, nutrient transfer and H2-release. The soil associated with biopores (i.e. the driloshpere) is generally rich in nutrients as compared to the bulk soil and is therefore supposed to be a potential hot spot for nutrient acquisition. However, contact areas between roots and the pore wall have been reported to be low. It is still unclear to which extent the nutrients present in the drilosphere are used and which potential relevance subsoil biopores may have for the nutrient supply of crops. We will use a flexible videoscope to determine the root-soil contact in biopores. Nitrogen input into the drilosphere by earthworms and potential re-uptake of nitrogen from the drilosphere by subsequent crops with different rooting systems (oilseed rape vs. cereals) will be quantified using 15N as a tracer.

Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Rapskörnern der Ernte 1991 aus Schleswig-Holstein - Monitoring-Untersuchung

Das Projekt "Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Rapskörnern der Ernte 1991 aus Schleswig-Holstein - Monitoring-Untersuchung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Pflanzenschutzamt Schleswig-Holstein durchgeführt. 1991 wurden in Schleswig-Holstein ca. 125.000 ha Winterraps angebaut (ca. 21 Prozent der Anbauflaeche in der BR Deutschland (alt). Fuer die Lebensmittel Raps (Koerner), Oelsaat , Rapsoel sind fuer mehrere Pflan-zenschutzmittel-Wirkstoffe Hoechstmengen festgesetzt. Zwecks Verbesserung der duerftigen Rueckstands-datenbasis fuer einheimische Oelfruechte wurden 1991 101 Koernerproben gezogen und auf Pflanzenschutzmittel untersucht. Besonderer Wert wurde auf die vollstaendige Dokumentation der Pflanzenschutz- Historie dieser Proben gelegt. Kapillar-gaschromatographisch (DB-1/DB-5/DB-1701; ECD, NPD) wurde auf Rueckstaende von 14 Wirkstoffen geprueft. Ausserdem wurde Chlormequat (CCC) duennschichtchromatographisch bestimmt: 14 von 18 Proben wiesen Rueckstaende zwischen 1 und 2 m/kg auf (Bestimmungsgrenze 0,5 mg/kg). - Nur in wenigen Proben konnten Wirkstoff-Konzentrationen im Bereich bzw. wenig oberhalb ihrer jeweiligen Bestim-mungsgrenzen ermittelt werden (lambda-Cyhalothrin, Cypermethrin, Endosulfan einschliesslich E.-sulfat, Procymidon). Vinclozolin wurde in 68 Proben bestimmt (0,002 bis 0,09 mg/kg; Median-Wert: 0,02 mg/kg; Bestimmungsgrenze 0,002 mg/kg). Im Herbst 1990 bzw. im Zeitraum Februar/April 1991 ausgebrachte Wirkstoffe (Dimethoat, Flusilazol, Metazachlor, Parathion, Tebuconazol) liessen sich nicht nachweisen. Die Ergebnisse zeigen, dass Winterraps unter schleswig-holsteinischen Verhaeltnissen rueckstandsarm erzeugt werden kann.

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