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Entwicklung einer Methode zur Aufarbeitung gebrauchter und minderwertiger nativer Fette und Öle zu Treibstoff für Dieselmaschinen

Das Projekt "Entwicklung einer Methode zur Aufarbeitung gebrauchter und minderwertiger nativer Fette und Öle zu Treibstoff für Dieselmaschinen" wird/wurde ausgeführt durch: Geo-Lab Umweltanalytik.Gebrauchte oder minderwertige native Fette und Öle sind eine interessante Energiequelle für Dieselmaschinen, die sich durch eine ausgezeichnete Ökobilanz auszeichnen und nicht in Konkurrenz zu Nahrungs- oder Futtermitteln stehen. Dem Einsatz in Dieselmschinen stehen der i.d.R. hohe Gehalt an Schlackebildnern (Ca, Mg, Na, K, P) und an freien Fettsäuren entgegen. Ziel des Vorhabens ist es, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem die o.g. Rohstoffe so aufzuarbeiten sind, dass sie ohne weiteres in Dieselmaschinen eingesetzt werden können. Dazu wurde der Rohstoff einer sauer katalysierten Veresterung mit biogenem Ethanol unterworfen, mit dem die Gehalte sowohl an freien Fettsäuren, als auch an den genannten Schlackebildnern soweit gesenkt werden konnten, dass die Maßgaben der DIN-VN 51 605 erfüllt werden. Abgesehen davon, dass die so gewonnen Treibstoffe aus rein biogenen Rohstoffen bestehen, weisen sie Stockpunkte von teilweise unter -20 Grad Celsius auf.

Gewinnung, Aufbereitung und Einsatz von Pflanzenoel zu Biodiesel, Gewinnung, Aufbereitung und Einsatz von Pflanzenoel

Das Projekt "Gewinnung, Aufbereitung und Einsatz von Pflanzenoel zu Biodiesel, Gewinnung, Aufbereitung und Einsatz von Pflanzenoel" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundespost Telekom, Forschungs- und Technologiezentrum Darmstadt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesamthochschule Kassel, Fachbereich 11 Landwirtschaft, Internationale Agrarentwicklung und Ökologische Umweltsicherung, Fachgebiet Agrartechnik in den tropischen und subtropischen Standorten.In Fortsetzung des diesbezueglichen Vorhabens wurden ein Motoren- und ein Heizungspruefstand installiert, eine umfangreiche Messtechnik zur Erfassung saemtlicher limitierter Schadstoffe im Abgas sowie einige Pruefmotoren fuer verschiedene Kraftstoffe beschafft. Die Automatisierung von Pruefprogrammen nach internationalen Standards ist in Arbeit. Inzwischen wurden auch Altoele/Altfette in die Untersuchungen einbezogen. Ziel ist eine kleintechnische Aufbereitungstechnik fuer dezentrale Anwendung. Im Rahmen dieses Vorhabens wurde auch das Potential der technischen Nutzung pflanzlicher Oele in Indonesien eingehend untersucht. Seit Mai 97 wird eine Kleinflotte von Fahrzeugen der Telekom mit im Fachgebiet hergestellten Altfettmethylester betrieben.

Rezyklierung von Rest- und Abfallstoffen in der Gefluegelfuetterung

Das Projekt "Rezyklierung von Rest- und Abfallstoffen in der Gefluegelfuetterung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode, Institut für Kleintierzucht.a) Ein Weg, um die Umweltbelastung durch Produktions- und Verarbeitungsabfaelle der tierischen Produktion (Trockenkot/Abfallfett/getr. Eierschalen/Federmehl/Schweineborstenmehl) zu vermindern, ist die Verfuetterung. b) Broiler- und Legehennen-Fuetterungsversuche, Verdauungsversuche. c) Abhaengig von den Versuchsergebnissen.

FH-Impuls 2016 I: Reaktivdestillation zur Erzeugung klimafreundlicher flüssiger Brenn- und Kraftstoffe auf Basis von Rest- und Abfallstoffen (KLIMAKRAFT) - Next Level

Das Projekt "FH-Impuls 2016 I: Reaktivdestillation zur Erzeugung klimafreundlicher flüssiger Brenn- und Kraftstoffe auf Basis von Rest- und Abfallstoffen (KLIMAKRAFT) - Next Level" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Competence Center Erneuerbare Energien und Energieeffizienz.

Artikel 1 Begriffsbestimmungen

Artikel 1 Begriffsbestimmungen Im Sinne dieses Übereinkommens bedeutet der Ausdruck "Schiffsabfall" die in den Buchstaben b bis f näher bestimmten Stoffe oder Gegenstände, deren sich ihr Besitzer entledigt, entledigen will oder entledigen muss; "Schiffsbetriebsabfall" Abfall und Abwasser, die bei Betrieb und Unterhaltung des Fahrzeugs an Bord entstehen; hierzu gehören der öl- und fetthaltige Schiffsbetriebsabfall und sonstiger Schiffsbetriebsabfall; "öl- und fetthaltiger Schiffsbetriebsabfall" Altöl, Bilgenwasser und anderen öl- und fetthaltigen Abfall wie Altfett, Altfilter, Altlappen, Gebinde und Verpackungen dieser Abfälle; "Bilgenwasser" ölhaltiges Wasser aus Bilgen des Maschinenraumbereiches, Pieks, Kofferdämmen und Wallgängen; "sonstiger Schiffsbetriebsabfall" häusliches Abwasser, Hausmüll, Klärschlamm, Slops und übrigen Sonderabfall im Sinne des Teils C der Anwendungsbestimmung; "Abfall aus dem Ladungsbereich" Abfall und Abwasser, die im Zusammenhang mit der Ladung an Bord des Fahrzeugs entstehen; hierzu gehören nicht Restladungen, Dämpfe und Umschlagsrückstände im Sinne des Teils B der Anwendungsbestimmung; ff. "Dämpfe" gasförmige Verbindungen, die aus flüssiger Ladung verdunsten (gasförmige Rückstände flüssiger Ladung); "Fahrzeug" ein Binnenschiff, Seeschiff oder schwimmendes Gerät; "Fahrgastschiff" ein zur Beförderung von Fahrgästen gebautes und eingerichtetes Schiff; "Seeschiff" ein Schiff, das zur See- oder Küstenfahrt zugelassen und vorwiegend dafür bestimmt ist; "Annahmestelle" eine ortsfeste oder mobile Einrichtung, die von den zuständigen Behörden zur Annahme von Schiffsabfällen zugelassen ist; "Schiffsführer" die Person, unter deren Führung das Fahrzeug steht; "motorgetriebenes Fahrzeug" ein Fahrzeug, dessen Haupt- oder Hilfsmotoren mit Ausnahme der Ankerwindenmotoren Verbrennungskraftmaschinen sind; "Gasöl" den zoll- und abgabenrechtlich befreiten Treibstoff für Binnenschiffe; "Bunkerstelle" eine Stelle, an der die Fahrzeuge das Gasöl beziehen; nn. "Betreiber einer Annahmestelle" eine Person, die gewerbsmäßig eine Annahmestelle betreibt; "Freisetzung von Dämpfen" jegliches Ablassen von Dämpfen aus einem geschlossenen Ladetank außer beim Entspannen des Tanks zum Zwecke der Öffnung der Ladeluken und zum Zwecke der Durchführung von Messungen der Dampfkonzentration sowie beim Ansprechen der Sicherheitsventile; "Befrachter" die Person, die den Beförderungsauftrag erteilt hat; "Frachtführer" eine Person, die es gewerbsmäßig übernimmt, die Beförderung von Gütern auszuführen; "Ladungsempfänger" die Person, die berechtigt ist, das Ladungsgut in Empfang zu nehmen. Stand: 01. Oktober 2024

Transportguterweiterung für die Rohstoffpipeline Rostock-Böhlen (RRB)

Die Dow Olefinverbund GmbH, Olefinstraße 1, 04564 Böhlen hat bei der Landesdirektion Sachsen als obere Wasserbehörde mit Schreiben vom 2. Mai 2022, Unterlagen vollständig am 15.11.2022, die Feststellung beantragt, ob für das Vorhaben „Transportguterweiterung für die Rohstoffpipeline Rostock-Böhlen“ eine Verpflichtung zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung besteht. Über die Rohstoffpipeline Rostock-Böhlen werden seit ihrer Inbetriebnahme im Jahr 1997 flüssige Kohlenwasserstoffgemische, insbesondere Naphtha (Rohbenzin), Pyrolysebenzin und Kondensat transportiert. Des Weiteren ist die RRB für den Transport von Pentan, Benzol und Rohöl (von Rostock bis Leuna) sowie für Flüssiggase der Fraktion C3+ genehmigt. Zur Umsetzung der globalen Klimaschutzziele sowie der Dow-Nachhaltigkeitsziele zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes sowie zur Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit an den mitteldeutschen Industriestandorten ist eine Transportguterweiterung für folgende Einsatzstoffgruppen vorgesehen: - Kohlenwasserstoffe basierend auf pflanzlichen Ölen und/oder tierischen Fetten, hydrierte Pflanzenöle, Einordnung je nach Stoffeigenschaften in Dieseltyp und Naphtha-Typ - Rohstoffe aus Abfällen der Kunststoff-, Holzindustrie etc. - Rohstoffe aus recycelten Kunststoffen - Ergänzende fossile Rohstoffe (Diesel/Kerosin) Insbesondere ist die Erweiterung des Fördermedienspektrums um folgende Rohstoffe geplant. - Diesel-Typ (Biobasis) - Naphtha-Typ (Biobasis) - Cirularity-Co-Processed LWP test-run-product (Diesel/Naphtha-Gemisch) - Kerosin (Jet-A1).

22.790000 Benachrichtigung

22.790000 Benachrichtigung lfd. Nummer 1 Tatbestand 2 Zuwiderhandlung gegen Artikel/§§ der: A: BinSchAbfÜbkAG C: CDNI /Anlage 2 zum CDNI B: BinSchStrO R: RheinSchPV M: MoselSchPV D: Anlage A zur DonauSchPV 3 Betroffener 4 Ordnungswidrigkeit nach Artikel/§§ der: A: BinSchAbfÜbkAG B: BinSchStrEV R: RheinSchPEV M: MoselSchPEV D: DonauSchPV 5 Verwar- nungs- geld Euro 6 Geld- buße Euro 7 22.790100 --- B: --- --- B: --- --- --- 22.790100 Nicht oder nicht rechtzeitige Benachrichtigung der zuständigen Behörde bei Freiwerden oder drohendem Freiwerden von öl- oder fetthaltigem Schiffsbetriebsabfall, Slops, Hausmüll, Klärschlamm, sonstigem Sonderabfall, Teilen der Ladung oder Abfällen aus dem Ladungsbereich R: 15.03 Nummer 3 i. V. m. Nummer 1 Sch R: 4 Absatz 4 Nummer 11 --- 300 bis 500 22.790100 Nicht oder nicht rechtzeitige Benachrichtigung der zuständigen Behörde bei Freiwerden oder drohendem Freiwerden von Altöl, Bilgenwasser, Altfett, anderem öl- oder fetthaltigem Abfall, Slops, Hausmüll oder sonstigem Sonderabfall M: 11.03 Nummer 3 i. V. m. Nummer 1 Sch M: 4 Absatz 4 Nummer 13 --- 300 bis 500 22.790100 --- D: --- --- D: --- --- --- Stand: 01. Dezember 2021

Bioökonomie International 2017: PHABio-up - Polyhydroxyalkanoate Biopolymere aus tierischen Abfallfetten: Scale-up zur Realisierung einer industriellen Produktion, Bioökonomie International 2017: PHABio-up - Polyhydroxyalkanoate Biopolymere aus tierischen Abfallfetten: Scale-up zur Realisierung einer industriellen Produktion

Das Projekt "Bioökonomie International 2017: PHABio-up - Polyhydroxyalkanoate Biopolymere aus tierischen Abfallfetten: Scale-up zur Realisierung einer industriellen Produktion, Bioökonomie International 2017: PHABio-up - Polyhydroxyalkanoate Biopolymere aus tierischen Abfallfetten: Scale-up zur Realisierung einer industriellen Produktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: CUBA Kunststofftechnik GmbH.

Bioökonomie International 2017: PHABio-up - Polyhydroxyalkanoate Biopolymere aus tierischen Abfallfetten: Scale-up zur Realisierung einer industriellen Produktion, Teilvorhaben: Feedstock und Produktextraktion

Das Projekt "Bioökonomie International 2017: PHABio-up - Polyhydroxyalkanoate Biopolymere aus tierischen Abfallfetten: Scale-up zur Realisierung einer industriellen Produktion, Teilvorhaben: Feedstock und Produktextraktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ANiMOX GmbH.

Bioökonomie International 2017: PHABio-up - Polyhydroxyalkanoate Biopolymere aus tierischen Abfallfetten: Scale-up zur Realisierung einer industriellen Produktion, Bioökonomie International 2017: PHABio-up - Polyhydroxyalkanoate Biopolymere aus tierischen Abfallfetten: Scale-up zur Realisierung einer industriellen Produktion

Das Projekt "Bioökonomie International 2017: PHABio-up - Polyhydroxyalkanoate Biopolymere aus tierischen Abfallfetten: Scale-up zur Realisierung einer industriellen Produktion, Bioökonomie International 2017: PHABio-up - Polyhydroxyalkanoate Biopolymere aus tierischen Abfallfetten: Scale-up zur Realisierung einer industriellen Produktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Biotechnologie, Fachgebiet Bioverfahrenstechnik.

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