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Reduzierung der CO2-Emissionen durch den Einsatz von regenerativem Wasserstoff bei der Herstellung von Aluminium-Rundbolzen zur Profilherstellung - Auswirkungen auf den Schmelzprozess, Teilprojekt Bloom: Design und Fertigung des H2-O2-fähigen Brennersystems

Das Projekt "Reduzierung der CO2-Emissionen durch den Einsatz von regenerativem Wasserstoff bei der Herstellung von Aluminium-Rundbolzen zur Profilherstellung - Auswirkungen auf den Schmelzprozess, Teilprojekt Bloom: Design und Fertigung des H2-O2-fähigen Brennersystems" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: BLOOM ENGINEERING (EUROPA) Gesellschaft mit beschränkter Haftung.

Design und Betriebsverhalten von Energieanlagen mit überkritischem Kohlendioxid (sCO2) als Arbeitsfluid, Teilvorhaben: Entwicklung und Charakterisierung eines sensiblen thermischen Speichers aus Alferrock

Das Projekt "Design und Betriebsverhalten von Energieanlagen mit überkritischem Kohlendioxid (sCO2) als Arbeitsfluid, Teilvorhaben: Entwicklung und Charakterisierung eines sensiblen thermischen Speichers aus Alferrock" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: KI Keramik-Institut GmbH.

Reduzierung der CO2-Emissionen durch den Einsatz von regenerativem Wasserstoff bei der Herstellung von Aluminium-Rundbolzen zur Profilherstellung - Auswirkungen auf den Schmelzprozess, Teilvorhaben: Numerische und experimentelle Untersuchung der Auswirkungen auf den Aluminiumschmelzprozess

Das Projekt "Reduzierung der CO2-Emissionen durch den Einsatz von regenerativem Wasserstoff bei der Herstellung von Aluminium-Rundbolzen zur Profilherstellung - Auswirkungen auf den Schmelzprozess, Teilvorhaben: Numerische und experimentelle Untersuchung der Auswirkungen auf den Aluminiumschmelzprozess" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gas- und Wärme-Institut Essen e.V..

Reduzierung der CO2-Emissionen durch den Einsatz von regenerativem Wasserstoff bei der Herstellung von Aluminium-Rundbolzen zur Profilherstellung - Auswirkungen auf den Schmelzprozess, Teilvorhaben: Implementierung des Brennersystems und Untersuchung der Auswirkungen auf den Schmelzprozess

Das Projekt "Reduzierung der CO2-Emissionen durch den Einsatz von regenerativem Wasserstoff bei der Herstellung von Aluminium-Rundbolzen zur Profilherstellung - Auswirkungen auf den Schmelzprozess, Teilvorhaben: Implementierung des Brennersystems und Untersuchung der Auswirkungen auf den Schmelzprozess" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: HMT Höfer Metall Technik GmbH & Co. KG.

Reduzierung der CO2-Emissionen durch den Einsatz von regenerativem Wasserstoff bei der Herstellung von Aluminium-Rundbolzen zur Profilherstellung - Auswirkungen auf den Schmelzprozess, Teilvorhaben: Analyse der H2-Zumischung auf das Aluminium

Das Projekt "Reduzierung der CO2-Emissionen durch den Einsatz von regenerativem Wasserstoff bei der Herstellung von Aluminium-Rundbolzen zur Profilherstellung - Auswirkungen auf den Schmelzprozess, Teilvorhaben: Analyse der H2-Zumischung auf das Aluminium" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Institut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung (IFQ), Bereich Ur- und Umformtechnik.

Optimierte Produktionsprozesse zur Verringerung des CO2-Abdruckes im Druckgießprozess mit Sekundär-Aluminium, Teilvorhaben Prozessoptimierung

Das Projekt "Optimierte Produktionsprozesse zur Verringerung des CO2-Abdruckes im Druckgießprozess mit Sekundär-Aluminium, Teilvorhaben Prozessoptimierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Chem-Trend (Deutschland) GmbH.

Optimierte Produktionsprozesse zur Verringerung des CO2-Abdruckes im Druckgießprozess mit Sekundär-Aluminium, Teilvorhaben: Energieeffiziente Prozesskettenoptimierung und wasserstoffbasiertes Schmelzen in einer Gießerei für Druckguss der kleinen und mittleren Serie

Das Projekt "Optimierte Produktionsprozesse zur Verringerung des CO2-Abdruckes im Druckgießprozess mit Sekundär-Aluminium, Teilvorhaben: Energieeffiziente Prozesskettenoptimierung und wasserstoffbasiertes Schmelzen in einer Gießerei für Druckguss der kleinen und mittleren Serie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: G.A. Röders GmbH & Co. KG.

Optimierte Produktionsprozesse zur Verringerung des CO2-Abdruckes im Druckgießprozess mit Sekundär-Aluminium, Teilvorhaben: Lebenszyklusanalyse

Das Projekt "Optimierte Produktionsprozesse zur Verringerung des CO2-Abdruckes im Druckgießprozess mit Sekundär-Aluminium, Teilvorhaben: Lebenszyklusanalyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Braunschweig, Institut für Füge- und Schweißtechnik.

Oxy-TCR: Energieeinsparung in oxy-fuel-befeuerten Thermoprozessanlagen durch thermochemische Rekuperation (Oxy-TCR), Teilprojekt: Konstruktion und Bau des Synthesegasbrenners

Das Projekt "Oxy-TCR: Energieeinsparung in oxy-fuel-befeuerten Thermoprozessanlagen durch thermochemische Rekuperation (Oxy-TCR), Teilprojekt: Konstruktion und Bau des Synthesegasbrenners" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Nippon Gases Deutschland GmbH.Für viele Bereiche der Hochtemperatur-Thermoprozesstechnik ist die Oxy-Fuel-Verbrennung, also die Verbrennung von Erdgas mit annähernd reinem Sauerstoff, eine interessante Technologie, um Prozesswärme auf hohem Temperaturniveau äußerst effizient und schadstoffarm bereitzustellen, beispielsweise in der Glas-, Stahl oder Aluminiumindustrie. Ein Nachteil ist hingegen, dass bei heutigen Oxy-Fuel-Anlagen das heiße Abgas in der Regel nicht weiter energetisch genutzt wird. Dies ist der Ansatzpunkt des Projekts, bei dem ein Teil der im Abgas enthaltenen thermischen Energie mit Hilfe der thermochemischen Rekuperation (TCR) zurückgewonnen und genutzt werden soll, um den Energieträger Erdgas teilweise zu einem Synthesegas zu reformieren und so den Energieeintrag, bezogen auf den Erdgasverbrauch, zu erhöhen. Im Rahmen des Projekts sollen die Kernkomponenten, der katalytische TCR-Reaktor und der Synthesegas-Brenner, entwickelt und für eine energetisch optimale Prozessführung aufeinander angepasst werden.

Oxy-TCR: Energieeinsparung in oxy-fuel-befeuerten Thermoprozessanlagen durch thermochemische Rekuperation (Oxy-TCR), Teilprojekt: Konstruktion und Bau des TCR-Reformers

Das Projekt "Oxy-TCR: Energieeinsparung in oxy-fuel-befeuerten Thermoprozessanlagen durch thermochemische Rekuperation (Oxy-TCR), Teilprojekt: Konstruktion und Bau des TCR-Reformers" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Multi Industrieanlagen GmbH.Für viele Bereichen der Hochtemperatur-Thermoprozesstechnik ist die Oxy-Fuel-Verbrennung, also die Verbrennung von Erdgas mit annähernd reinem Sauerstoff, eine interessante Technologie, um Prozesswärme auf hohem Temperaturniveau äußerst effizient und schadstoffarm bereitzustellen, beispielsweise in der Glas-, Stahl oder Aluminiumindustrie. Ein Nachteil ist hingegen, dass bei heutigen Oxy-Fuel-Anlagen das heiße Abgas in der Regel nicht weiter energetisch genutzt wird. Dies ist der Ansatzpunkt des Projekts, bei dem ein Teil der im Abgas enthaltenen thermischen Energie mit Hilfe der thermochemischen Rekuperation (TCR) zurückgewonnen und genutzt werden soll, um den Energieträger Erdgas teilweise zu einem Synthesegas zu reformieren und so den Energieeintrag, bezogen auf den Erdgasverbrauch, zu erhöhen. Im Rahmen des Projekts sollen die Kernkomponenten, der katalytische TCR-Reaktor und der Synthesegas-Brenner, entwickelt und für eine energetisch optimale Prozessführung aufeinander angepasst werden.

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