Das Projekt "Biologische Sanierung von belasteten Boeden" wird/wurde gefördert durch: Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Technik und Umwelt / Landesregierung Hessen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Analytik Fulda.Belasteter Boden wird in der Regel verbrannt oder deponiert. Durch spezielle Bakterien und Hefen koennen die Belastungen zum Teil sehr erheblich abgebaut werden. Im Vordergrund dieses Projektes steht die Analyse der Boeden. Eine Pilotanlage ist in Planung. Der erste Abschnitt der Forschungsarbeit umfasst die Analyse von Boeden auf Mineraloelkohlenwasserstoffen in ihrer Konzentration und Zusammensetzung. Die Sanierung der Bodenproben stellte sich je nach Art der Kohlenwasserstoffe unterschiedlich dar. Der zweite Schritt der Forschungsarbeit umfasst die Analyse von Boeden auf Ruestungs- und Sprengstoffrueckstaende. Erste Erkenntnisse der Sanierungserfolge sind fruehestens Ende 1996 zu erwarten.
Das Projekt "Das Verhalten ausgewaehlter Desinfektionsmittel in Oberflaechenwasser sowie bei Infiltration und Untergrundpassage" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Wasserforschung GmbH.Aufbauend auf bisherigen Erkenntnissen sollten die Wechselwirkungen zwischen persistenten, phenolischen Desinfektionsmittelkomponenten und biologisch-chemisch-physikalischen Prozessen im Oberflaechenwasser sowie bei ausgewaehlten Verfahren der Trinkwasseraufbereitung ermittelt werden. Dazu muessen die in Frage kommenden Anreicherungs - und Nachweisverfahren dieser besonderen Problematik angepasst werden. Mit Hilfe relativ unkomplizierter Analysenmethoden sollten detaillierte Untersuchungen zum Transport- und Abbauverhalten in waessrigem Milieu durchgefuehrt werden. Neben Laborversuchen bietet sich dazu eine halbtechnische Anlage zur Infiltration und Untergrundpassage an. Darueber hinaus sollen Stichproben aus dem Einzugsgebiet der Dortmunder Stadtwerke AG Aufklaerung ueber die Belastung der Ruhr und des Trinkwassers durch diese Stoffe geben. Eine moeglichst umfassende Literaturzusammenstellung zu diesem Thema erfolgt mit Hilfe der EDV-Literaturspeicherung.
Das Projekt "Bestimmung von Partialstrukturen in Huminstoffen durch Kernresonanzspektroskopie" wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft zur Förderung der Spektrochemie und Angewandten Spektroskopie, Institut für Spektrochemie und Angewandte Spektroskopie.Bestimmung von Partialstrukturen insbesondere von funktionellen Gruppen in Huminstoffen durch (xp=1)H- und (xp=13)C-Kernresonanzspektroskopie. Quantifizierung von Partialstrukturen durch ein- und zweidimensionale Kernresonanzspektroskopie. Lokalisierung von Metall-Ionen in Huminstoffen.
Das Projekt "Toxicite renale et transport tubulaire du cadmium chez le mammifere (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Lausanne, Institut de Pharmacologie.Il s'agit d'un projet de recherche fondamentale, visant a caracteriser les sites d'absorption du cadmium dans le rein. Cet organe est le lieu principal d'accumulation du Cd dans l'organisme, lors d'exposition chronique. La caracterisation de ce(s) site(s) d'adsorption, a l'interieur du rein, implique l'utilisation de techniques de microponctions-microinjections tubulaires chez l'animal (rat) anesthesie. Par ailleurs, des techniques de mesure de la principale proteine induite lors d'exposition chronique au Cd (metallothioneine-Cd) sont developpees. Des investigations morphologiques (microscopie electronique) sont realisees en parallele, chez des animaux exposes au Cd. (FRA)
Das Projekt "Umweltchemie, Umweltanalytik und biologische Wirkungen von Organophosphorverbindungen" wird/wurde ausgeführt durch: International Association of Environmental Analytical Chemistry Basle.Es wird u.a. ein wissenschaftlicher Workshop im Juni 1986 in Amsterdam (Free University) vorbereitet. Untersucht werden Umweltchemie (Bestaendigkeit, Transportprozesse, Umwandlung), analytische Chemie, Metabolismus in lebenden Organismen und biologische Wirkungen von Organophosphorverbindungen (natuerliche und anthrapogene Stoffe, u.a. Pestizide), die z.T. nur langsam vollstaendig biologisch und/oder chemisch abgebaut werden. Bei Grossverwendung solcher Produkte koennen Rueckstandsspuren mit hoher Aktivitaet in niedrigen Konzentrationen relevant sein.
Die Umweltprobenbank des Bundes (UPB) mit ihren Bereichen Bank für Umweltproben und Bank für Humanproben ist eine Daueraufgabe des Bundes unter der Gesamtverantwortung des Bundesumweltministeriums sowie der administrativen und fachlichen Koordinierung des Umweltbundesamtes. Es werden für die Bank für Umweltproben regelmäßig Tier- und Pflanzenproben aus repräsentativen Ökosystemen (marin, limnisch und terrestrisch) Deutschlands und darüber hinaus für die Bank für Humanproben im Rahmen einer Echtzeitanalyse Blut-, Urin-, Speichel- und Haarproben studentischer Kollektive gewonnen. Vor ihrer Einlagerung werden die Proben auf eine Vielzahl an umweltrelevanten Stoffen und Verbindungen (z.B. Schwermetalle, CKW und PAH) analysiert. Der eigentliche Wert der Umweltprobenbank besteht jedoch in der Archivierung der Proben. Sie werden chemisch veränderungsfrei (über Flüssigstickstoff) gelagert und somit können auch rückblickend Stoffe untersucht werden, die zum Zeitpunkt ihrer Einwirkung noch nicht bekannt oder analysierbar waren oder für nicht bedeutsam gehalten wurden. Alle im Betrieb der Umweltprobenbank anfallenden Daten und Informationen werden mit einem Datenbankmanagementsystem verwaltet und aufbereitet. Hierbei handelt es sich insbesondere um die biometrischen und analytischen Daten, das Schlüsselsystem der UPB, die Probenahmepläne, die Standardarbeitsanweisungen (SOP) zu Probenahme, Transport, Aufbereitung, Lagerung und Analytik und die Lagerbestandsdaten. Mit einem Geo-Informationssystem werden die Karten der Probenahmegebiete erstellt, mit denen perspektivisch eine Verknüpfung der analytischen Ergebnisse mit den biometrischen Daten sowie weiteren geoökologischen Daten (z.B. Daten der Flächennutzung, der Bodenökologie, der Klimatologie) erfolgen soll. Ausführliche Informationen und eine umfassende Datenrecherche sind unter www.umweltprobenbank.de abrufbar.
Das Projekt "Veredlung von gemischtem Altpapier mittels Stoerstoffentlastung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Moritz J. Weig GmbH & Co.KG.
Das Projekt "Umweltprobenbank des Bundes - Bank fuer Umweltproben" wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Chemie und Dynamik der Geosphäre.In der Bank fuer Umweltproben, einem Bestandteil der Umweltprobenbank des Bundes, werden oekologisch repraesentative Umweltproben (hauptsaechlich Pflanzen- und Tierproben) gesammelt, auf umweltrelevante Stoffe analysiert und eingelagert. Die Langzeitlagerung erfolgt unter Bedingungen, die einen Verlust chemischer Informationen in den Proben ueber einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten weitestgehend ausschliessen. Die Umweltprobenbank stellt einen wichtigen Baustein der oekologischen Umweltbeobachtung dar. Sie dient auch der oekologischen Beweissicherung und haelt fuer unvorhersehbare Fragestellungen Proben fuer den analytischen Rueckgriff bereit. Die Zwischenergebnisse sind aus den Jahresberichten der Umweltprobenbank entnehmbar.
Das Projekt "Betrieb der Umweltprobenbank des Bundes - Teilbank Umweltproben - ab dem 1.1.2000" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Trier, Fach Biogeographie.Die Umweltprobenbank des Bundes hat die Aufgabe, ökologisch repräsentative Umweltproben sowie Human-Organproben zu sammeln, auf umweltrelevante Stoffe zu analysieren und veränderungsfrei einzulagern. Auf diese Belegproben kann zu einem späteren Zeitpunkt aus gegebenem Anlass für retrospektive Untersuchungen und prospektive Aussagen über die Entwicklung der Umweltsituation (Trendermittlung) zurückgegriffen werden. Die Konzeption sowie laufende Ergebnisse und die freigegebenen Datenbestände sind laufend über die Homepage des Umweltbundesamtes zugänglich.
Das Projekt "Zusammenhang zwischen Armut und Umwelt. Analyse am Beispiel der Mongolei" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Fachbereich 02 Wirtschaftswissenschaften, Institute for Development Economics, Professur für Volkswirtschaftslehre und Entwicklungsländerforschung.Erforschung des Zusammenhanges zwischen Umweltverschmutzung und Armutsentstehung sowie zwischen Armut und Umweltverschmutzung. Ziele sind die Ableitung von wirtschaftlichen Handlungsempfehlungen.
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