In view of the ever-increasing progress of climate change, the importance of climate risk assessments is growing. They play a major role at the municipal level in particular (cities, distriscts, municipalities), because it is here that precautionary action must take place in the face of the dangers of he climate crisis. The recommendations in this papier provide support for he preparation and implementation of climate risk assessments at the municipal level. They summarise the international standard: Adaptation to climate change-Guidelines on vulnerability, impacts and risk assessment (ISO 14091:2021-07) and supplement this general guideline with specific recommendations for municipalities. Quelle: www.umweltbundesamt.de
Der vorliegende Bericht beinhaltet die Kurzfassung der "Klimawirkungs- und Risikoanalyse 2021 für Deutschland" (KWRA 2021). Die KWRA 2021 ist eine wesentliche Grundlage für die Weiterentwicklung der Anpassung in Deutschland, insbesondere für die Entwicklung der nächsten Aktionspläne Anpassung der Bundesregierung. In der Kurzfassung der KWRA 2021 werden die Grundlagen und Ergebnisse der Studie, die in insgesamt sechs Teilberichten veröffentlicht wurden, zusammengefasst dargestellt. Dies umfasst Ausführungen zum konzeptionellen Hintergrund sowie zum methodischen Vorgehen bei der Analyse und Bewertung der Klimawirkungen und Anpassungskapazität. Zudem werden weitere Grundlagen wie Klimaprojektionen und sozioökonomischen Projektionen für Deutschland und eine Analyse der generischen Anpassungskapazität dargestellt. Weiterhin werden die Ergebnisse der Analyse- und Bewertungsschritte für jedes der 13 in der KWRA 2021 berücksichtigten Handlungsfelder in zusammengefasster Form präsentiert. Schließlich werden die wesentlichen Inhalte der handlungsfeldübergreifenden Auswertung, einschließlich der Gesamtbetrachtung der Klimarisiken ohne und mit Anpassung, der Analyse räumlicher Muster und die Gesamtbetrachtung der Handlungserfordernisse, sowie der Überblick zum weiteren Forschungsbedarf kurz wiedergegeben. Quelle: Forschungsbericht
This report presents the concept for the evaluation and further development of the national German adaptation strategy (DAS ), a description of the survey instruments that shall be used and a detailed description on how the concept was developed. Quelle: Forschungsbericht
Während marktbasierte Formen der Zusammenarbeit in den Artikeln 6.2-6.7 des Pariser Abkommens verankert sind, betont Artikel 6.8 die Bedeutung von nicht-marktbasierten Ansätzen (Non-Market Approaches, NMAs) in unterschiedlichen Bereichen der internationalen Zusammenarbeit zu Minderung und zur Anpassung an den Klimawandel. Artikel 6.9 legt die Rahmenbedingungen für die in Artikel 6.8 beschriebenen NMAs fest. Die Vertragsparteien des Pariser Abkommens verhandeln derzeit ein Arbeitsprogramm zu NMAs. Bei richtiger Konzeption kann eine zügige Verbreitung nicht-marktbasierter internationaler Zusammenarbeit in den Bereichen Technologieentwicklung und -transfer, Kapazitätsaufbau und Finanzierung einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der nationalen Klimabeiträge (Nationally Determined Contributions, NDCs) und zur Steigerung der Klimaambitionen leisten. Vor diesem Hintergrund formuliert dieser Bericht Empfehlungen zur Ausgestaltung des NMA-Rahmenwerks und des Arbeitsprogramms sowie zur Identifizierung konkreter NMAs, die von den verhandelnden Vertragsparteien in Betracht gezogen werden können. Der Bericht nennt konkrete Beispiele für NMAs in Bereichen, die von den Vertragsparteien bereits als relevant identifiziert wurden, darunter Waldschutz, Resilienz, Minderung, Energieeffizienz sowie die bereits genannten Querschnittsthemen Technologieentwicklung und -transfer, Kapazitätsaufbau und Finanzierung. Das NMA-Arbeitsprogramm sollte als sinnvolle Ergänzung zur laufenden Arbeit unter der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (United Nations Framework Convention on Climate Change, UNFCCC) gestaltet werden. Der Fokus sollte deshalb auf Aktivitäten liegen, die laufende Bemühungen nicht duplizieren, nicht durch Marktmechanismen umsetzbar sind, transformativ sind und von der internationalen öffentlichen Klimafinanzierung bislang nicht bzw. nur bedingt berücksichtigt wurden. Die Relevanz der NMAs wird letztlich davon abhängen, inwieweit sich die Vertragsparteien aktiv an der Identifizierung konkreter NMAs beteiligen und diese im NMA-Forum einreichen. Ein solches Forum wird im letzten Textentwurf der Präsidentschaft der 25. Vertragsstaatenkonferenz (25th Conference of the Parties, COP25) vorgesehen. Das NMA-Forum sollte flexibel, aber dennoch ergebnisorientiert arbeiten, um die Berücksichtigung von neuen Konzepten und Pilotaktivitäten zu ermöglichen. Letztlich wird auch die Rolle der Finanzierung entscheidend für die Bedeutung des NMA-Arbeitsprogramms sein. Nach dem derzeitigen Stand der Verhandlungen wird das NMA-Arbeitsprogramm über keine eigenen finanziellen Mittel verfügen. Die Finanzierungskomponente muss dennoch berücksichtigt werden, um zu vermeiden, dass das NMA-Arbeitsprogramm sich zu einem reinen "Talkshop" entwickelt. Quelle: Forschungsbericht
Dieser Anhangsband enthält 20 Fallstudien, die der Veranschaulichung des im UBA-Bericht von Bueb et al. (2021) vorgestellten Konzepts der Sustainable Adaptation Pathways (SAPs) dienen. SAPs beschreiben ein kohärentes Set von alternativen Anpassungsstrategien und -verfahren, die aus Maßnahmen und Politiken bestehen, um Kapazitäten der lokalen Bevölkerung, Institutionen und Ökosysteme stärken, um sich im Zeitverlauf an klimabedingte Risiken anzupassen. Gleichzeitig zielen SAPs darauf ab, die soziale Gerechtigkeit, die ökologische Integrität und die wirtschaftliche Nachhaltigkeit sozio-ökologischer Systeme zu verbessern. Das entwickelte Konzept der SAPs wird zur Strukturierung der Fallstudienanalyse verwendet: Für jede Fallstudie werden der sozio-ökologische Kontext, die Charakteristika des spezifischen SAP und seine dynamischen Elemente (institutionell; sozio-politisch und kulturell; finanziell) dargestellt. Zusätzlich werden die wichtigsten Erkenntnisse, einschließlich der Barrieren, Erfolgsfaktoren sowie der zentralen Verknüpfungen zu den SDGs und den Sendai-Prioritäten zusammengefasst. Die Fallstudien wurden auf der Grundlage einer Recherche wissenschaftlicher und grauer Literatur anhand von sechs Kriterien identifiziert und ausgewählt. Erstens wurden in dieser Arbeit nur Fallstudien ausgewählt, deren Ziele mit der SAP-Definition im UBA-Bericht übereinstimmen. Zweitens: Da ein Ziel der Fallstudien darin besteht, die praktische Umsetzung verschiedener dynamischer Elemente von SAPs und deren Kombinationen zu illustrieren, wurden die Fallstudien so ausgewählt, dass spezifische dynamische Elemente in allen drei Kategorien (institutionell, sozio-politisch und kulturell sowie finanziell) des SAP-Konzepts veranschaulicht werden. Drittens stand die Auswahl vor dem Hintergrund der geografischen Vielfalt. So erstrecken sich die ausgewählten Fallstudien über verschiedene Kontinente und umfassen, viertens, ein breites Spektrum an sozio-ökologischen Herausforderungen. Fünftens fokussieren sie sich auf unterschiedliche Skalen (transnational, national, subnational, lokal) und wurden unter der Leitung verschiedener Akteure konzipiert und umgesetzt. Sechstens decken sie Querschnittsthemen, wie z. B. Landwirtschaft, Naturschutz, Stadtentwicklung sowie Küstenmanagement ab. Kurzzusammenfassungen ausgewählter Fallstudien sind auch im Bericht von Bueb et al. (2021) zu finden. Quelle: Forschungsbericht
Der vorliegende Bericht ist einer der sechs Teilberichte zur "Klimawirkungs- und Risikoanalyse 2021 für Deutschland", die darauf abzielt, eine wesentliche Grundlage für die Weiterentwicklung der Anpassung in Deutschland zu schaffen. Dafür wurden strukturiert nach Klimawirkungen und Handlungsfeldern sowohl künftige Klimarisiken als auch Möglichkeiten der Anpassung untersucht. Der vorliegende Teilbericht behandelt das Cluster Wasser, welchem die Handlungsfelder "Fischerei", "Küsten- und Meeresschutz" sowie "Wasserhaushalt, Wasserwirtschaft" zugeordnet sind. Für jedes Handlungsfeld werden ausgewählte Klimawirkungen analysiert, wobei jeweils auf den aktuellen Kenntnisstand und die Entwicklung bis zur Mitte und zum Ende des 21. Jahrhunderts eingegangen wird. Zudem werden für jede Klimawirkung die Ergebnisse der Klimarisikobewertung dargestellt. Daran anschließend werden für bestimmte Klimawirkungen Anpassungsoptionen diskutiert und mögliche Herausforderungen bezüglich der Anpassung aufgezeigt. Diese Abschnitte werden durch die Einschätzung der Anpassungskapazität sowie kurze Erläuterungen zu den Handlungserfordernissen ergänzt. Je Handlungsfeld sind alle Ergebnisse abschließend zu tabellarischen Übersichten zusammengefasst. Quelle: Forschungsbericht
Im Zuge der Weiterentwicklung der Deutschen Anpassungsstrategiean den Klimawandel(DAS ) hat die Interministerielle Arbeitsgruppe Anpassung (IMAA) die Durchführung einer regelmäßigen Evaluation der Strategie im Fortschrittsbericht 2015 verankert. Für die erste Evaluation der DAS haben adelphi und das Centrum für Evaluation (CEval) im Auftrag des Umweltbundesamtes ein Konzept entwickelt (2015â Ì2017). Aufgrund der unterschiedlichen Struktur der Anpassungsprozesse zum einen zwischen Bundes- und Länderebene, aber auch zwischen den Bundesländern selbst, lässt sich die für die Evaluation der DAS entwickelte Methodik nicht vorbehaltlos auf andere Ebenen übertragen. Diese Handreichung enthält deshalb zunächst einige allgemeine Hinweise zur Strategieevaluation (Kapitel 1), liefert darauf aufbauend einen Überblick über Aspekte, die beim Aufsetzen einer Evaluation berücksichtigt werden sollten (Kapitel 2) und geht abschließend auf zentrale Bestandteile einer Evaluation ein (Kapitel 3). Quelle: Forschungsbericht
Der vorliegende Bericht ist einer der sechs Teilberichte zur "Klimawirkungs- und Risikoanalyse 2021 für Deutschland", die darauf abzielt, eine wesentliche Grundlage für die Weiterentwicklung der Anpassung in Deutschland zu schaffen. Dafür wurden strukturiert nach Klimawirkungen und Handlungsfeldern sowohl künftige Klimarisiken als auch Möglichkeiten der Anpassung untersucht. Der vorliegende Teilbericht behandelt das Cluster Infrastruktur, welchem die Handlungsfelder "Bauwesen", "Energiewirtschaft" und "Verkehr, Verkehrsinfrastruktur" zugeordnet sind. Für jedes Handlungsfeld werden ausgewählte Klimawirkungen analysiert, wobei jeweils auf den aktuellen Kenntnisstand und die Entwicklung bis zur Mitte und zum Ende des 21. Jahrhunderts eingegangen wird. Zudem werden für jede Klimawirkung die Ergebnisse der Klimarisikobewertung dargestellt. Daran anschließend werden für bestimmte Klimawirkungen Anpassungsoptionen diskutiert und mögliche Herausforderungen bezüglich der Anpassung aufgezeigt. Diese Abschnitte werden durch die Einschätzung der Anpassungskapazität sowie kurze Erläuterungen zu den Handlungserfordernissen ergänzt. Je Handlungsfeld sind alle Ergebnisse abschließend zu tabellarischen Übersichten zusammengefasst. Quelle: Forschungsbericht
Der vorliegende Bericht beinhaltet die Kurzfassung der "Klimawirkungs- und Risikoanalyse 2021 für Deutschland". Die KWRA 2021 zielt darauf ab, eine wesentliche Grundlage für die Weiterentwicklung der Anpassung in Deutschland zu schaffen, insbesondere für die Entwicklung der nächsten Aktionspläne Anpassung der Bundesregierung. In der Kurzfassung der KWRA 2021 sind alle Inhalte der insgesamt sechs Teilberichte, in denen die Grundlagen und Ergebnisse der Studie ausgeführt sind, zusammengefasst dargestellt. Dies umfasst zunächst Ausführungen zum konzeptionellen Hintergrund und zum methodischen Vorgehen bei der Analyse und Bewertung der Klimawirkungen und Anpassungskapazität sowie zu weiteren Grundlagen in Form von Klimaprojektionen und sozioökonomischen Projektionen für Deutschland und in Form einer Analyse der generischen Anpassungskapazität. Weiterhin sind die Ergebnisse der Analyse- und Bewertungsschritte für jedes der 13 in der KWRA 2021 berücksichtigten Handlungsfelder in zusammengefasster Form präsentiert. Schließlich werden die wesentlichen Inhalte der handlungsfeldübergreifenden Auswertung, also Gesamtbetrachtung der Klimarisiken ohne und mit Anpassung, Analyse räumlicher Muster und Gesamtbetrachtung der Handlungserfordernisse, sowie der Überblick zum weiteren Forschungsbedarf konzise wiedergegeben. Quelle: Forschungsbericht
Der vorliegende Bericht ist einer der sechs Teilberichte zur "Klimawirkungs- und Risikoanalyse 2021 für Deutschland", die darauf abzielt, eine wesentliche Grundlage für die Weiterentwicklung der Anpassung in Deutschland zu schaffen. Dafür wurden strukturiert nach Klimawirkungen und Handlungsfeldern sowohl künftige Klimarisiken als auch Möglichkeiten der Anpassung untersucht. Der vorliegende Teilbericht stellt den konzeptionellen Rahmen und das methodische Vorgehen sowohl bei der Analyse von Klimawirkungen und Anpassungsmöglichkeiten als auch bei der Bewertung von Klimarisiken und von Anpassungskapazitäten vor. Außerdem werden die Klimaprojektionen, die hydrologischen Projektionen und die Projektionen des Meeresspiegelanstiegs für Deutschland und die dabei angewandte Methodik näher beleuchtet, ebenso wie die so-zioökonomischen Projektionen für Deutschland bis zum Jahr 2045. Dieser Teilbericht widmet sich darüber hinaus der generischen Anpassungskapazität und den Beiträgen der Querschnitts-felder zur Anpassungskapazität, da die Ergebnisse dessen auch als Grundlagen in nachfolgende Analyse- und Bewertungsschritte auf Ebene der Klimawirkungen und Handlungsfelder eingeflossen sind. Quelle: Forschungsbericht
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