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PRIMA - Kooperationsprojekt FEED: Von der essbaren Sprosse zum gesunden Lebensmittel

Das Projekt "PRIMA - Kooperationsprojekt FEED: Von der essbaren Sprosse zum gesunden Lebensmittel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, TUM School of Life Sciences, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt - Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie.

Innovative Produktion von nachhaltigen Materialien für die nachhaltige Herstellung von Atemschutzmasken, Innovative Produktion von nachhaltigen Materialien für die nachhaltige Herstellung von Atemschutzmasken

Das Projekt "Innovative Produktion von nachhaltigen Materialien für die nachhaltige Herstellung von Atemschutzmasken, Innovative Produktion von nachhaltigen Materialien für die nachhaltige Herstellung von Atemschutzmasken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: WTA UNISOL GmbH.

Sequestration von Veterinärarzneimitteln in Böden - Teilprojekt A3: Veterinärarzneimittel in Böden: Grundlagenforschung zur Risikoanalyse

Das Projekt "Sequestration von Veterinärarzneimitteln in Böden - Teilprojekt A3: Veterinärarzneimittel in Böden: Grundlagenforschung zur Risikoanalyse" wird/wurde ausgeführt durch: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES), Bereich Bodenwissenschaften, Allgemeine Bodenkunde und Bodenökologie.Seit kurzem werden ökologisch wirksame Konzentrationen von antibakteriellen Tierarzneimitteln auch im Boden nachgewiesen. Für eine umfassende Analyse des Risikos fehlen jedoch grundlegende Modellvorstellungen. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die Tierarzneimittel i.d.R. mit Wirtschaftsdüngern auf die Böden gelangen. Zwar gibt es Modellvorstellungen zum Umweltverhalten hydrophober Schadstoffe und zur Wirkung von Wirtschaftsdüngern auf die Bodenlebewelt, doch sind diese nur bedingt übertragbar auf die Dynamik der teilweise polaren Tierarzneimittel im Boden und ihre spezifischen Effekte auf Bodenorganismen. Auch die in der Literatur beschriebenen Effekte von zusätzlichen C-Quellen und Co-Solventien auf Bindung, Abbau und Transport sind aufgrund der komplexen Zusammensetzung von Wirtschaftsdüngern nicht direkt auf Tierarzneimittel übertragbar. Effekte der komplexen Wechselwirkungen von Wirtschaftsdüngern auf die Wirkung der Stoffe im Boden sind unseres Wissens überhaupt nicht untersucht. Übergeordnetes Ziel dieser Forschergruppe ist es daher, anhand mindestens zweier unterschiedlicher Zielstoffe (Sulfadiazin und Difloxacin) erstmals aufzuklären, wie unter dem Einfluss von Wirtschaftsdüngern die Wirkung dieser Stoffe im Boden an ihre Dynamik gekoppelt ist. Wir sehen hierbei mehrere offene Fragen in den Bereichen Dynamik (z.B. Abbau und Metabolisierung, Sequestration sowie skalenabhängige Umverteilung), Wirkung (z.B. auf Struktur und Funktion der Mikroorganismen sowie auf Resistenzbildung) und v.a. bezüglich der Mechanismen der raum-zeitlichen Kopplung von Dynamik und Wirkung der Problemstoffe im Boden (von ms bis Jahren und von der Mineraloberfläche bis zum Bodenprofil). Zur Beantwortung dieser Fragen erscheint es uns in der 1. Projektphase notwendig, vorwiegend anhand von Laborversuchen die relevanten Skalen und Prozesse zu identifizieren sowie die Raten zu quantifizieren, welche die Dynamik und Wirkung der Stoffe im Boden allein und unter dem Einfluss tierischer Exkremente steuern. In einer 2. Phase werden die Prozesse gekoppelt und ihre Relevanz in einem gemeinsamen Freilandversuch überprüft. Damit können wir die für das Umweltverhalten der Zielstoffe wesentlichen Steuergrößen und -mechanismen erstmals aufdecken und quantifizieren. Ziel des TP in Bonn ist die Aufklärung der Bindungsstärke und Verfügbarkeit von Tierarzneimitteln in zwei Referenzböden. Um die 'chemische Verfügbarkeit der Substanzen im Boden zu erfassen, wird eine sequentielle Extraktionsmethode für die Analyten entwickelt und auf eine Alterungszeitreihe der Tierantibiotika im Boden angewandt. Die Bindung der Stoffe an Bodenbestandteile (Mineralphasen, org. Substanz, Gülle-DOC) wird mittels batch-Sorptionsversuchen untersucht; dies wird wiederum an frisch kontaminierten und gealterten Proben durchgeführt. Die Ergebnisse werden mit den anderen Projekten der Forschergruppe vernetzt, um auf die 'Bioverfügbarkeit von sorbierten Fraktionen der Tierarzneimittel rückzuschließen.

Innovative Produktion von nachhaltigen Materialien für die nachhaltige Herstellung von Atemschutzmasken, Innovative Produktion von nachhaltigen Materialien für die nachhaltige Herstellung von Atemschutzmasken

Das Projekt "Innovative Produktion von nachhaltigen Materialien für die nachhaltige Herstellung von Atemschutzmasken, Innovative Produktion von nachhaltigen Materialien für die nachhaltige Herstellung von Atemschutzmasken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Thorey Gera Textilveredelung GmbH.

Innovative Produktion von nachhaltigen Materialien für die nachhaltige Herstellung von Atemschutzmasken, Innovative Produktion von nachhaltigen Materialien für die nachhaltige Herstellung von Atemschutzmasken

Das Projekt "Innovative Produktion von nachhaltigen Materialien für die nachhaltige Herstellung von Atemschutzmasken, Innovative Produktion von nachhaltigen Materialien für die nachhaltige Herstellung von Atemschutzmasken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Ilmenau, Fachgebiet Kunststofftechnik.

Alternatives Infektionsmodell für humanpathogene Bakterien mittels der Raupen des Tabakschwärmers (manduca sexta)

Das Projekt "Alternatives Infektionsmodell für humanpathogene Bakterien mittels der Raupen des Tabakschwärmers (manduca sexta)" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Kaiserslautern, Fachbereich Biologie, Abteilung Mikrobiologie.Die Raupe des Tabakschwärmers wird weltweit in vielen Instituten als Objekt der Entwicklungsbiologie, Neurophysiologie und Molekularbiologie intensiv erforscht. Das Insekten-Infektionsmodell soll vor allem in mikrobiellen Genomprojekten (Erforschung der Erbsubstanz von Erregern) den Einsatz von den sonst üblichen Wirbeltieren (Maus und Ratte) deutlich reduzieren und kann auch zur Validierung antibakteriell wirksamer Substanzen (Bewertung neuer Antibiotika) als Tiermodell verwendet werden. Als primärer Testorganismus sollen zunächst verschiedene Stämme und Mutanten des Bakteriums Streptococcus pneumoniae verwendet werden. In einem zweiten Schritt soll das Testsystem auf andere pathogene Keime erweitert werden. Im Sinne der Drei-R-Richtlinie (reduction, refinement, replacement) bieten Vorab-Testsysteme, die mit dem Tabakschwärmer Manduca sexta durchgeführt werden könnten, eine ideale Basis zur drastischen Reduktion von Versuchen mit Wirbeltieren.

Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe 2.2: PERSPECTIVE 2.2 - Nachhaltige marktorientierte Sondierungsforschung zur Herstellung und Anwendung von bioaktiven Substanzen auf Triterpenoidbasis

Das Projekt "Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe 2.2: PERSPECTIVE 2.2 - Nachhaltige marktorientierte Sondierungsforschung zur Herstellung und Anwendung von bioaktiven Substanzen auf Triterpenoidbasis" wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie.

Innovative Produktion von nachhaltigen Materialien für die nachhaltige Herstellung von Atemschutzmasken

Das Projekt "Innovative Produktion von nachhaltigen Materialien für die nachhaltige Herstellung von Atemschutzmasken" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Ilmenau, Institut für Chemie und Biotechnik, Fachgebiet Nanobiosystemtechnik.

Innovative Produktion von nachhaltigen Materialien für die nachhaltige Herstellung von Atemschutzmasken, Innovative Produktion von nachhaltigen Materialien für die nachhaltige Herstellung von Atemschutzmasken

Das Projekt "Innovative Produktion von nachhaltigen Materialien für die nachhaltige Herstellung von Atemschutzmasken, Innovative Produktion von nachhaltigen Materialien für die nachhaltige Herstellung von Atemschutzmasken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Ilmenau, Institut für Chemie und Biotechnik, Fachgebiet Nanobiosystemtechnik.

Rebpathogene Phytoplasmosen: Entwicklung möglicher Bekämpfungsstrategien

Das Projekt "Rebpathogene Phytoplasmosen: Entwicklung möglicher Bekämpfungsstrategien" wird/wurde gefördert durch: Amt der Burgenländischen Landesregierung / Amt der Niederösterreichischen Landesregierung / Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und Technische Biowissenschaften (E166).Derzeit ist eine Bekämpfung von Pflanzenkrankheiten, die durch Phytoplasmosen verursacht werden, durch Pflanzenschutzmittel nicht möglich. Prohexadion-Ca ist in der Lage die Flavanon 3-hydroxylase zu hemmen. Dadurch kommt es infolge einer Umleitung des Flavonoid-Biosynthesewegs zur Bildung von Luteoforol, das bakteriozide Eigenschaften aufweist. Am Modellsystem Weinrebe wird im Rahmen dieses Projekts geprüft, ob diese Strategie geeignet ist, die Schwarzholzkrankheit zu bekämfen. 5 symptomatische und 5 gesunde Rebstöcke (Rebsorte Zweigelt) wurden mit der 1,5 bzw. 15 fachen Konzentration der normalerweise im Weinbau verwendeten Prohexadion-Ca-Konzentration behandelt. Es konnte gezeigt werden, dass bei der gewählten Versuchsdauer die Hemmung der Flavanon 3-hydroxylase noch andauert und somit die Bildung des bakteriozid wirkenden Luteoforol in der Pflanze noch andauert. Parallel zu diesen Untersuchungen wurde der Phytoplasma-Titer mittel real time PCR bestimmt. Die Auswertungen sind noch nicht abgeschlossen. Daher kann zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Aussage über die Wirkung von Prohexadion-Ca gemacht werden. Darüber hinaus wurde geprüft, ob durch Behandlung mit Alkylborat-Derivaten ebenfalls eine Bekämpfung von Phytoplasmosen möglich ist. Die Auswertung der molekulargenetischen Analysen ist noch im Gange. Daher kann zu diesen Fragestellungen noch keine Aussage getätigt werden. Die phytotoxische Bonitur am Feld zeigte allerdings deutliche Verbrennungen an den Rebblättern.

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