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Recovery of process heat from the combustion of oxygen-containing solvents in package lacquer driers

Das Projekt "Recovery of process heat from the combustion of oxygen-containing solvents in package lacquer driers" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Heinrich Neitz GmbH Industrieöfen durchgeführt. Objective: Reduction of energy costs in drying of packing varnishes through a recovery of process heat from the combustion of recovered solvents and its utilization for heating the drier plant. The calculated energy savings are assumed to amount to approx. 4500000 kW/year. General Information: The innovative technology consists of a combination of individual technological solutions. These include the condensation of solvents, the drying of packing varnish, thermal post-combustion of the exhaust air from the plant (which is rich in carbohydrates), heating of this port-combustion system by using the solvent condensate as fuel, and the utilization of the resulting energy (i.e., pure exhaust air exhibiting a very high temperature) as process heat for drying of packing varnish. Overall plant structure: Evaporation section with heat exchanger and vacuum extraction system; Measuring device for monitoring the solvent concentration; Condensation system for recovery of incoming solvents; Preheating zone with heat exchanger and extraction system; Daking section with heat exchanger and extraction system; Post-combustion system for generating process heat through combustion of the recovered solvents; Cooling section; Air recirculation system between the different sections. This combination of system components causes the exhaust air volume (and hence, the total carbohydrate release rate) to be drastically reduced. The investment cost of this combine plant is about twice as high as that of a conventional system. On the other hand, the total annual energy generating cost for a conventional plant exceeds that of the combined plant by a factor of 1.5. This means that the combined system achieves cost savings between DM 150000 and DM 180000 per year. Assuming that the proceeds from a conventional systems and the combination plant are the same, the capital recovery from a plant of the type envisaged in the project is markedly higher (due to the lower total cost), which considerably shortens the period of amortization. Achievements: The technical and chemical feasibility of the project described in the application could be demonstrated with the conclusion of the design phase. A number of aspects have arisen, however, which may turn the project into a financial failure on the current level of information. One of these facors is the draft of the Accident Prevention Rules for Lacquer Driers (VBG 24) of March 1988, which calls for a considerable reduction in admissible solvent concentrations compared to the older version of these Accident Prevention Rules. With these new, reduced solvent concentrations, the recovery of solvents through condensation is no longer an economically viable proposal. Moreover, the Ministry of the Environment expects the packaging industry to make increasing use of low-solvent lacquers. Renowned packaging manufacturers are already using low-solvent or water soluble varnishes. Plants designed for such applications have already been...

Verbesserung des Strahlenschutzes bei Personen, die aufgrund einer Genehmigung nach Paragraph 20 Str.Sch.V taetig sind, durch arbeitsplatzspezifische Untersuchungen der Strahlenbelastung

Das Projekt "Verbesserung des Strahlenschutzes bei Personen, die aufgrund einer Genehmigung nach Paragraph 20 Str.Sch.V taetig sind, durch arbeitsplatzspezifische Untersuchungen der Strahlenbelastung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Materialprüfungsamt Nordrhein-Westfalen durchgeführt.

Umwelt-Audit und Arbeitnehmerbeteiligung an der Schnittstelle zwischen Umweltrecht und Arbeits- sowie Gesundheitsrecht

Das Projekt "Umwelt-Audit und Arbeitnehmerbeteiligung an der Schnittstelle zwischen Umweltrecht und Arbeits- sowie Gesundheitsrecht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IUR Institut für Umweltrecht GbR durchgeführt. Betrieblicher Umweltschutz ist insbesondere durch die sogenannte Umwelt-Audit-Verordnung der EG ein gesetzlich geregelter Teil des Umweltrechts geworden. Von den dort getroffenen Regelungen weitestgehend ausgeklammert wurde die Rolle der Arbeitnehmer und ihrer Vertetung im betrieblichen Umweltschutz. In diesem Forschungsvorhaben wurde die Schnittstelle von Umweltschutzrecht und Arbeits- sowie Gesundheitsschutzrecht untersucht. In einem ersten Teil wurden aus der Perspektive arbeitsschutzrechtlicher Vorschriften diejenigen herausgearbeitet, die sowohl dem Arbeits- als auch dem Umweltschutz dienen. Gefragt wurde hier auch, ob und inwiefern Arbeitsschutzvorschriften zur Konkretisierung der Anfordernungen des Umweltaudits herangezogen werden koennen. Der zweite Teil untersucht die Kooperation von Umweltbeauftragten und Betriebsrat anhand der rechtlichen Grundlagen. Im empirischen dritten Teil wird geprueft, inwieweit Beteiligungsrechte der Arbeitnehmer auch im Umweltschutzbereich zur betrieblichen Realitaet gehoeren.

Internationaler Artenschutz

Grundlage des internationalen Artenschutzes ist das Washingtoner Artenschutzübereinkommen von 1973, welches durch entsprechende Verordnungen in EU-Recht und damit auch in das bundesdeutsche Recht überführt wurde. Für die dort aufgeführten Arten gelten je nach Gefährdungsgrad besondere Vorschriften hinsichtlich Haltung, Vermarktung usw. Hierzu werden die geschützten Arten in Schutzkategorien (Anhänge A, B, C und D) eingeteilt. Welcher Schutzkategorie eine bestimmte Art zuzuordnen ist, können Sie auf einer Informationsseite des Bundesamtes für Naturschutz zum internationalen Artenschutz erfahren. In Deutschland wird das Washingtoner Artenschutzübereinkommen durch die Bundesartenschutzverordnung und das Bundesnaturschutzgesetz ergänzt. Dort werden weitere Arten als streng geschützt bzw. besonders geschützt eingeordnet. Für alle geschützten Arten gelten besondere Vorschriften bezüglich Erwerb, Haltung, Vermarktung usw. Für alle Fragen zum Artenschutz, beispielsweise Meldung geschützter Arten, Vermarktungsgenehmigungen, sonstige artenschutzrechtliche Genehmigungen, Beratungen zum Artenschutz usw. steht Ihnen im Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz (LUA) ein „Team Artenschutz“ zur Verfügung.

Arbeitsschutz vor gefaehrlichen Stoffen im Hinblick auf internationale Standards, die betriebliche Anwendbarkeit und Relevanz

Das Projekt "Arbeitsschutz vor gefaehrlichen Stoffen im Hinblick auf internationale Standards, die betriebliche Anwendbarkeit und Relevanz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Arbeitsbereich Arbeitswissenschaft durchgeführt. Gemeinsamer Forschungsgegenstand ist der Arbeitsschutz vor gefaehrlichen Stoffen. Vor dem Hintergrund der EG-Harmonisierung und des politischen Umbruchs in Litauen sowie des allgemeinen Wertewandels im Umweltschutz sollen die diesbezueglichen Standards und deren Anwendung in den beiden Laendern im internationalen Kontext verglichen werden und daraus Handlungsmoeglichkeiten und gegebenenfalls Empfehlungen abgeleitet werden. In Litauen gelten noch die Schadstoffgrenzwerte der frueheren UdSSR. Diese Grenzwerte gehen von der Philosophie der Beeintraechtigungsfreiheit aus, die eine idealtypische Konzeption ist. International uebliches Ziel im Arbeitschutz ist die Schaedigungslosigkeit, ein eher pragmatischer Ansatz. Diese Diskrepanz, gespiegelt an den jeweiligen staatlichen Interventionsmechanismen und den betrieblichen Realitaeten im internationalen Vergleich, ist ein notwendiger Forschungsgegenstand. Die Orientierung des im Umbruch befindlichen Litauens auf pragmatische westliche Ansaetze im Arbeitsschutz und die Adjustierung des im EG-Vergleich am weitesten ausdifferenzierten nationalen Arbeitsschutzsystems auf die neuen EG-Bedingungen ist ein notwendiger Handlungsbedarf.

Praevention im betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz - Ganzheitliches Management des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes

Das Projekt "Praevention im betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz - Ganzheitliches Management des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Lehrstuhl Arbeits- und Organisationspsychologie durchgeführt. Fuer einen langfristig wirksamen, praeventiven Arbeits- und Gesundheitsschutz (AGS) ist die Integration der Ziele des AGS in allen Phasen des Produkt- und Systemlebenszyklus, in die Zielsetzungen und Entscheidungen und in die Arbeitstaetigkeiten auf jeder Unternehmensebene notwendig. Dies erfordert ein Ganzheitliches Management des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes (GAMAGS) mit dem Ziel einer 'kohaerenten Verknuepfung von Technik, Arbeitsorganisation, Arbeitsbedingungen, sozialen Beziehungen und dem Einfluss der Umwelt auf die Arbeit' (89/391/EWG Art 6). Die Schwerpunkte des Vorhabens bilden Untersuchungen der Organisationsstrukturen und Variablen im Personalmanagement und das Berichts- und Dokumentationswesen. Es wird untersucht, inwieweit ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess im AGS durch Implementierung eines Steuerzyklus moeglich ist. Dieser Steuerungszyklus umfasst die Ableitung und Setzung von Standards sowie deren Ueberwachung und Bewertung.

Diesel-Motorenemissions (DME)-Belastungen in Arbeitsbereichen des Kalibergbaus und von Verkehrsbetrieben der neuen Bundeslaender

Das Projekt "Diesel-Motorenemissions (DME)-Belastungen in Arbeitsbereichen des Kalibergbaus und von Verkehrsbetrieben der neuen Bundeslaender" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bergbau-Berufsgenossenschaft, Institut für Gefahrstoff-Forschung durchgeführt. DME ist als cancerogener Gefahrstoff in die Gruppe II des Anhangs II der GefahrstoffVO eingestuft. Bei Betrachtung entsprechender Betriebe in den NBL erhebt sich zwangslaeufig die Frage nach Vergleichbarkeit der Ergebnisse auf zB Gruben in den neuen Bundeslaendern (NBL). Die notwendige Anpassung der Betriebe an die bundesdeutschen Arbeitsschutzvorschriften erfordert eine vergleichende Untersuchung der Belastungssituation. Aufgrund der wirtschaftlichen Bedingungen werden kurz- und mittelfristig bestehende Risiken durch zusaetzliche zB technische oder organisatorische Massnahmen, abzubauen sein. Die wesentlichen Vorraussetzungen fuer derartige notwendige Verbesserungsmassnahmen sollen im Rahmen von geeigneten Bestandsaufnahmen geschaffen werden.

Teilprojekt: Konfektionierung der Filterelemente

Das Projekt "Teilprojekt: Konfektionierung der Filterelemente" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bad Lauchstädter Filtermedien GmbH & Co. KG durchgeführt. Die Abscheideleistung von Filterelementen wird nicht allein durch die Eigenschaften des Filtermaterials bestimmt. Die sachgemäße und dem verarbeiteten Material angepasste Verarbeitung hat ebenso Einfluss wie die für den Apparat optimale Ausführung. Zudem zwingen die Vorschriften für den Umwelt- und Arbeitsschutz zu einer anforderungsgerechten Konfektionierung. Die Konfektion bildet die Endstufe vor dem Einsatz der Filterelemente. Fehlerhafte oder Unsachgemäße Konfektionierung wirkt sich unmittelbar auf die Leistungsfähigkeit der Apparate aus, in denen die Filterelemente eingesetzt werden. Die fertigen Filterelemente müssen passgenau sein, die ausgeführten Verbindungen medienkonform. Der neuartige und von bisher in der technischen Konfektion verwendeten Materialien abweichende Aufbau der Vliesstoffe erfordert es, Konfektionstechnologien zu schaffen, die die Verarbeitungseigenschaften der Vlieswirkstoffe in optimaler Weise berücksichtigen. Mit dem neuen Filtermaterial eröffne n sich neue Anwendungsgebiete, um regenerierbare Tiefenfilter einzusetzen, Vorteile gegenüber Mitbewerbern zu erlangen und den Umsatz im Unternehmen zu steigern.

Strahlenschutzregeln fuer die technische Anwendung umschlossener radioaktiver Stoffe; Umgang mit ortsveraenderlichen Strahlengeraeten fuer die Gammaradiographie

Das Projekt "Strahlenschutzregeln fuer die technische Anwendung umschlossener radioaktiver Stoffe; Umgang mit ortsveraenderlichen Strahlengeraeten fuer die Gammaradiographie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Normung, NA Materialprüfung, Fachbereich 7 Kerntechnik durchgeführt.

Arbeitsschutz in toxikologischen Laboratorien der chemischen Industrie und sonstiger Forschungseinrichtungen

Das Projekt "Arbeitsschutz in toxikologischen Laboratorien der chemischen Industrie und sonstiger Forschungseinrichtungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dr. R. Seidenstücker durchgeführt. Ziel des FV ist es: Nach einer Bestandsaufnahme bestehender Richtlinien und einem Vergleich mit anderen, auch und besonders auslaendischen Regelwerken ueber Arbeitsschutzvorschriften fuer toxikologische Laboratorien sollen Vorschlaege zu bundeseinheitlichen Umgangsrichtlinien gemacht werden.

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