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WMS Hamburger Ausbildungsbetriebe in der Vermessungstechnik

Dieser WMS (Web Map Service) visualisiert die Vermessungs- und Ingenieurbüros Hamburgs, die eine Ausbildung im Bereich Vermessungstechnik anbieten. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS Hamburger Ausbildungsbetriebe in der Vermessungstechnik

Dieser WFS (Web Feature Service) visualisiert die Vermessungs- und Ingenieurbüros Hamburgs, die eine Ausbildung im Bereich Vermessungstechnik anbieten. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Hamburger Ausbildungsbetriebe in der Vermessungstechnik

Die Übersicht Hamburger Ausbildungsbetriebe in der Vermessungstechnik visualisiert die Vermessungs- und Ingenieurbüros Hamburgs, die eine Ausbildung im Bereich Vermessungstechnik anbieten. Erleichtert wird die Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz im geodätischen Tätigkeitsfeld durch die Angabe von Kontaktdaten. Zusätzlich kann man sich einen Eindruck verschaffen, ob in diesem Ausbildungbetrieb auch ein Praktikum möglich ist.

'Fit For New Energy'

Das Projekt "'Fit For New Energy'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft GmbH durchgeführt. Nachhaltige Verbesserung der Ausbildungssituation in der Region Weser-Ems in der High-Tech-Branche der erneuerbaren Energien. Akquisition von Ausbildungsplätzen mit Hilfe der Netzwerkpartner. Durch EXAM und die passgenaue Besetzung von akquirierten Stellen werden die Betriebe entlastet. Hervorzuheben ist die Zusammenarbeit mit dem 'Regionalen Innovationsstrategie e. V.'(RIS). RIS steht für einen Zusammenschluss sämtlicher Städte und Landkreise, der Hochschulen, aller IHK's und HWK's sowie den fünf führenden Unternehmen der Region (O LB, EWE u.a.). Zudem besteht eine Kooperationsvereinbarung (LOC) mit dem niederländischen 'Energy Valley'. In Form eines grenzüberschreitenden Netzwerkes soll der Austausch zwischen niederländischen und deutschen Ausbildungsbetrieben vorangetrieben werden. Gemeinsame runde Tische, Austausch von Praktikanten und Ausbildern soll einen Vergleich der Systeme gewährleisten (best practise). Niederländische Firmen beabsichtigen Niederlassungen in Deutschland zu gründen. Hier bieten sich zusätzliche Ausbildungsmöglichkeiten. FB 3, FB 4, FB 5, FB 8 Ansprache von 700 Betrieben, Beratung von 400 Betrieben / 500 Bewerbern. Schaffung 100 zusätzlicher Ausbildungsplätze.

Ich gestalte meine Zukunft (IGMZ)

Das Projekt "Ich gestalte meine Zukunft (IGMZ)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sächsische Bildungsgesellschaft für Umweltschutz und Chemieberufe Dresden mbH durchgeführt. Die Sächsische Bildungsgesellschaft für Umweltschutz und Chemieberufe Dresden mbH (SBG) beabsichtigt, ein Lehr-Lernarrangement zu entwickeln, in dem die Förderung sozialer Kompetenzen in den Fokus gerückt wird. Das Angebot richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene, die sich in einer dualen Ausbildung befinden sowie an das betriebliche Ausbildungspersonal. In drei Modulen mit den Titeln 'Ich', 'Mein Leben', 'Meine Berufswelt' werden didaktische Konzepte entwickelt, erprobt und evaluiert, um sich aus verschiedenen Perspektiven mit der Relevanz sozialer Kompetenzen in der dualen Ausbildung und im Arbeitsleben zu beschäftigen. Insgesamt sollen 75 Auszubildende im ersten Ausbildungsjahr sowie fünf Ausbilder/innen der SBG und sieben betriebliche Ausbilder/innen während der Projektlaufzeit qualifiziert werden. Neben der Einbindung des Ausbildungspersonals der SBG werden drei Unternehmen aus dem Bildungsverbund für Chemie- und chemiebezogene Berufe in die Entwicklung, Durchführung und Evaluation der didaktischen Konzepte eingebunden.

DAS: Bildungsmodule zur Rolle der Biodiversität bei Anpassungen des Weinbaus an den Klimawandel

Das Projekt "DAS: Bildungsmodule zur Rolle der Biodiversität bei Anpassungen des Weinbaus an den Klimawandel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Biowissenschaften durchgeführt. Das Projekt befasst sich mit der Umsetzung von Wissen über Klimawandel, Klimaanpassung und Biodiversität in Bildungsmodule für Weinbaubetriebe, die Lehre an Hochschulen sowie für die Weinwirtschaft und interessierte Öffentlichkeit. Die Bildungsmodule sollen zeigen, wie durch die Kombination von Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität in Weinbergen und Nutzung der damit verbundenen Ökosystemdienstleistungen für die Anpassung des Weinbaus an den Klimawandel, Synergieeffekte und Win-win-Situationen für Weinwirtschaft und Naturschutz generiert werden können. Die Hauptziele der Bildungsinhalte sind: (1) Darstellung und Nutzung von Ökosystemdienstleistungen der Biodiversität für Maßnahmen der Klimaanpassung im Weinbau, (2) Entwicklung und Förderung der Biodiversität bei Maßnahmen der Klimaanpassung im Weinbau, insbesondere bei der Neu- und Wiederanlage von Weinbergen und (3) Nutzung der Biodiversität in Weinbergen für die Öffentlichkeitsarbeit und Vermarktung von Weinprodukten. Die Durchführung des Projektes erfolgt in Zusammenarbeit mit Partnern aus lokalen Weinbaubetrieben und Weinwirtschaft. Die Kooperation verschiedener Bildungsträger, wie Universität, privatwirtschaftliche Vermittler und Ausbildungsbetriebe soll zu neuen Formaten führen, die einen praxisgerechten Zuschnitt, eine dauerhafte Umsetzung und weite Verbreitung von Ergebnissen über die Projektlaufzeit hinaus sicherstellen.

Im Zentrum des Modellvorhabens steht ein Nachhaltigkeits-Audit. Um einen Betrieb für Nachhaltigkeit zu orientieren, sind spezifische Informations- und Überzeugungsprozesse erforderlich. Auszubildende können eine tragende Rolle in betrieblichen Nachhaltigkeitsprozessen übernehmen, wenn sie dazu befähigt werden

Das Projekt "Im Zentrum des Modellvorhabens steht ein Nachhaltigkeits-Audit. Um einen Betrieb für Nachhaltigkeit zu orientieren, sind spezifische Informations- und Überzeugungsprozesse erforderlich. Auszubildende können eine tragende Rolle in betrieblichen Nachhaltigkeitsprozessen übernehmen, wenn sie dazu befähigt werden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Siegen, Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät, Juniorprofessur für Didaktik der Technik an Berufskollegs durchgeführt. Für deutsche Unternehmen stellt das Thema Nachhaltigkeit eine zunehmende Herausforderung dar. Dies betrifft zentral die allgemeinen ethischen Ansprüche in Zusammenhang mit der gesellschaftlichen Verantwortung von Betrieben. Hinzu kommen diesbezügliche konkrete Vorgaben von Staat, Verbänden aber auch Kunden und Lieferanten. Die Auseinandersetzung mit betrieblichen Nachhaltigkeitsthemen, wie bspw. nachwachsende Rohstoffe, CO2-Neutralität, Energie- und Ressourceneffizienz bedingt häufig eine Gratwanderung zwischen 'Ökologie' und 'Ökonomie'. Daher setzt der Modellversuch bei den Betrieben und deren Nachhaltigkeits-Engagement an. Im Zentrum stehen die Auszubildenden der beteiligten Betriebe, die vom Bildungspersonal in einem 'Nachhaltigkeits-Audit' (NA) (vgl. Dasecke, 2013) im jeweiligen Betrieb betreut werden. Das NA umfasst einen zyklischen Prozess aus der Erhebung von konkreten (betriebs-) relevanten Nachhaltigkeitsaspekten, deren Bewertung und Fokussierung, der Aufarbeitung der Verbesserungsbereiche mit allen Involvierten, der Lösungsfindung und Maßnahmengenerierung, deren Begleitung und Wirkungsbeurteilung und Rückmeldung an involvierte Personen und Berichtslegung. NA orientieren sich hierbei unmittelbar an konkreten betrieblich relevanten Aspekten (s.o.) um damit auch kognitive und affektive Hintergründe des Themas zu akzentuieren und die für wirksame (selbstgesteuerte und reflektierte) Bildungsprozess erforderliche Motivation und Identifikation aufzubauen handeln die Auszubildenden direkt in der komplexen betrieblichen Realität.

Blühende Industriegebiete

Das Projekt "Blühende Industriegebiete" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Innovation Academy e.V. durchgeführt.

NKI: SYSLOG2 - Implementierung eines digitalen, nachhaltigen Lehr- und Lerninstruments (KV-Modul) in der Logistik-Ausbildung und in der Verkehrsbranche zur Förderung umweltfreundlicher Transportsysteme

Das Projekt "NKI: SYSLOG2 - Implementierung eines digitalen, nachhaltigen Lehr- und Lerninstruments (KV-Modul) in der Logistik-Ausbildung und in der Verkehrsbranche zur Förderung umweltfreundlicher Transportsysteme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Berliner Hochschule für Technik, Fachbereich VI Informatik und Medien durchgeführt. Das Kernziel des geplanten Vorhabens ist eine breitenwirksame nachhaltige Verstetigung der im Vorprojekt SYSLOG+ entwickelten Lehr-/Lernplattform www.syslog-plus.de mit einem integrierten virtuellen Logistiklabor. Das Grundprinzip des virtuellen Labors ist es, Transportketten mit unterschiedlichen Verkehrsträger-Kombinationen virtuell zusammenzustellen und anhand der Parameter Zeit, Kosten und CO2-Emissionen miteinander zu vergleichen. Die innovative Webanwendung enthält voreingestellte exemplarische Transportketten (Beispielrelationen) und bietet die Möglichkeit, eigene Transportketten aus vorhandenen Orten zusammenzustellen. Die einzelnen Transportabschnitte beinhalten dabei veränderbare Parameter, welche sich auf die Gesamtperformance der Transportkette auswirken. Es wird ein Rahmenlehrplan 'KV-Modul' (Kombinierter Verkehr Modul) für den aktiven Einsatz in der Berufsausbildung sowie an Hochschulen als allgemein-wissenschaftliches Fach entwickelt, bestehend aus fachwissenschaftlichen Inhalten zum KV, der damit zusammenhängenden ökologischen Aspekten und Auswirkungen sowie deren fachdidaktischer Integration in die jeweilige Lehrstruktur. Das virtuelle Labor soll dabei das zentrale Instrument darstellen, mit dem die Lernenden die Auswirkungen unterschiedlich zusammengesetzter Transportketten auf CO2-Emissionen unmittelbar simulieren und erkennen können. Das Labor kann in der Unterrichtpräsentation, in einer Unterrichtsinteraktion, in Selbstlern- und Teambasierten Lernphasen sowie zur Generierung und Bearbeitung von fallbasierten Aufgaben eingesetzt werden. Im Rahmen des beantragten Projektes wird die Implementierung des KV-Lernmoduls in Berufsschulen, Ausbildungsbetrieben, Hochschulen und bei weiteren Multiplikatoren eine zentrale Rolle spielen. Dabei wird viel Wert auf möglichst breite Dissemination des KV-Moduls inklusive der Nutzung des virtuellen Logistiklabors in der Transport- und Bildungsbranche gelegt.

'Multikultureller Nachhaltigkeitscheck' - ein Erfolgsfaktor für Unternehmer/-innen mit Migrationshintergrund

Das Projekt "'Multikultureller Nachhaltigkeitscheck' - ein Erfolgsfaktor für Unternehmer/-innen mit Migrationshintergrund" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung von Unternehmen mit Migrationshintergrund ist in Deutschland immens. 258.000 Unternehmen mit Migrationshintergrund bieten etwa einer Million Menschen Arbeit. Allein die türkischen Unternehmen hatten im Jahr 2002 einen Gesamtumsatz von 26 Milliarden Euro und beschäftigten 290.000 Mitarbeiter/-innen. Erfolgreiche Unternehmen mit Migrationshintergrund sind Mittler zwischen den Kulturen und tragen zur Integration bei. Sie sorgen für die Branchen-, Dienstleistungs- und Produktvielfalt und schaffen unverzichtbare Arbeits- und Ausbildungsplätze. Im Zeitalter der zunehmenden weltweiten wirtschaftlichen Verflechtung, in dem sich auch der Aktionsradius mittelständischer Unternehmen ausweitet, kommt ihnen eine Schlüsselstellung zu. Der Multikulturelle Nachhaltigkeitscheck ist ein Instrument, das Unternehmen mit Migrationshintergrund helfen soll, den ökonomischen, ökologischen und sozialen Herausforderungen des Marktes besser gewachsen zu sein. Dazu wird ein Internettool entwickelt, das es den Unternehmen einerseits erlaubt, durch gezielte Fragen und eine komprimierte Auswertung ihre spezifischen Stärken zu erkennen und gezielt auszubauen. Andererseits gibt der Multikulturelle Nachhaltigkeitscheck Hinweise auf Schwächen und weist erste Wege, diesen wirksam zu begegnen. Typische Problembereiche wie beispielsweise der Marktzugang, die Fremdkapital- oder Informationsbeschaffung und spezifische Probleme von Klein- und Kleinstunternehmen mit hohem Anteil beschäftigter Familienangehöriger werden deshalb genauso thematisiert wie spezifische Bedürfnisse (z.B. Qualifikationsbedarfe). Aber auch Vorteile, Potentiale und Kompetenzen (wie z.B. multikulturelle Kompetenzen, spezifische Markteintrittsvorteile etc.) sollen betrachtet werden. Der MNC führt Eigentümer/-innen und Manager/-innen von Unternehmen in nur 20 bis 30 Minuten strukturiert durch unternehmerisch zentrale Fragenkomplexe und bietet anschließend eine automatisch generierte handlungsorientierte Auswertung mit konkreten Hinweisen auf vorhandene und zu entwickelnde Erfolgspotenziale des Unternehmens. Der Multikulturelle Nachhaltigkeitscheck kann aber auch in größere Veranstaltungen (z.B. in unternehmensinternen oder externen Workshops) für Gruppenprozesse genutzt werden. Die Unternehmen bekommen durch den Multikulturellen Nachhaltigkeitscheck einen ersten Eindruck davon, wo sie stehen (IST-Situation) und wie sie im Markt aber auch in anderen Bereichen (noch) erfolgreicher werden können. Sie werden gleichzeitig für die unterschiedlichen Aspekte einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Unternehmensführung sensibilisiert. Die Verbände erhalten über das Projekt die Möglichkeit, die Entwicklung eines genau auf ihre Klientel zugeschnittenen Instruments mitzubestimmen und auch nach Projektende für ihre Arbeit zu nutzen.

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