Dieser WFS (Web Feature Service) visualisiert die Vermessungs- und Ingenieurbüros Hamburgs, die eine Ausbildung im Bereich Vermessungstechnik anbieten. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser WMS (Web Map Service) visualisiert die Vermessungs- und Ingenieurbüros Hamburgs, die eine Ausbildung im Bereich Vermessungstechnik anbieten. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Die Übersicht Hamburger Ausbildungsbetriebe in der Vermessungstechnik visualisiert die Vermessungs- und Ingenieurbüros Hamburgs, die eine Ausbildung im Bereich Vermessungstechnik anbieten. Erleichtert wird die Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz im geodätischen Tätigkeitsfeld durch die Angabe von Kontaktdaten. Zusätzlich kann man sich einen Eindruck verschaffen, ob in diesem Ausbildungbetrieb auch ein Praktikum möglich ist.
Das Projekt "Teilvorhaben: Musterfassaden, Applikationstest und Ausbildung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Berufsförderungswerk der Südbadischen Bauwirtschaft GmbH - KOMZET BAU BÜHL, Kompetenzzentrum Elementiertes Bauen durchgeführt. Die zentrale Projektidee von LEXUplus ist die Entwicklung vorgefertigter Sandwich-Fassaden-Elemente für Sanierungen im Gebäudebestand, welche sowohl Umweltenergie nutzen, Wärme/Kühle speichern, aktiv die Wärmeverluste der angrenzenden Räume über die sanierte Außenwand reduzieren und zusätzlich die Räume temperieren können. Somit erfüllen die zu entwickelnden Elemente neben statischen Funktionen auch vollumfänglich folgende energetischen Funktionen: Energiegewinnung, Energiespeicherung, Temperierung und Wärmedämmung. Die Entwicklung betrifft die Integration thermischer Funktionen in vorgefertigte Sandwich-Fassaden-Elemente unter Nutzung neuer Verbindungsmittel, der Umsetzung an einem Demonstrator sowie der Übernahme der Erkenntnisse in die überbetriebliche Ausbildung. Zusätzliche wesentliche Bestandteile von LEXUplus sind die Untersuchung des praxisnahen Betriebsverhaltens der Bauteile im Testbetrieb sowie ein umfangreiches Monitoringprogramm zur Validierung der theoretischen Modelle und Konzepte. Der Testbetrieb wird dabei sowohl im Labor als auch im Demonstrator 'Smallhouse IV' durchgeführt. Zusätzlich erfolgen der Aufbau einer Demonstrationsfassade und die Durchführung von Applikationstests in einem überbetrieblichen Ausbildungsbetrieb, wodurch insbesondere eine Steigerung der Akzeptanz in der Baupraxis erwartet wird. Im Teilvorhaben für das KOMZET BAU BÜHL steht im Vordergrund die baupraktische Umsetzung. Im ersten Schritt wird dies durch die Erstellung von Handmustern zu praktischen Demonstration umgesetzt. Über die Erstellung einer Musterfassade und Erprobung der Elemente in Praxis werden diese Erkenntnisse in das Curriculum der überbetrieblichen Bauausbildung integriert.
Das Projekt "Teilvorhaben: Statische Bauteilentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachgebiet Massivbau und Baukonstruktion durchgeführt. Die zentrale Projektidee von LEXUplus ist die Entwicklung vorgefertigter Sandwich-Fassaden-Elemente für Sanierungen im Gebäudebestand, welche sowohl Umweltenergie nutzen, Wärme/Kühle speichern, aktiv die Wärmeverluste der angrenzenden Räume über die sanierte Außenwand reduzieren und zusätzlich die Räume temperieren können. Somit erfüllen die zu entwickelnden Elemente neben statischen Funktionen auch vollumfänglich folgende energetischen Funktionen: Energiegewinnung, Energiespeicherung, Temperierung und Wärmedämmung. Die Entwicklung betrifft die Integration thermischer Funktionen in vorgefertigte Sandwich-Fassaden-Elemente unter Nutzung neuer Verbindungsmittel, der Umsetzung an einem Demonstrator sowie der Übernahme der Erkenntnisse in die überbetriebliche Ausbildung. Zusätzliche wesentliche Bestandteile von LEXUplus sind die Untersuchung des praxisnahen Betriebsverhaltens der Bauteile im Testbetrieb sowie ein umfangreiches Monitoringprogramm zur Validierung der theoretischen Modelle und Konzepte. Der Testbetrieb wird dabei sowohl im Labor als auch im Demonstrator 'Smallhouse IV' durchgeführt. Zusätzlich erfolgen der Aufbau einer Demonstrationsfassade und die Durchführung von Applikationstests in einem überbetrieblichen Ausbildungsbetrieb, wodurch insbesondere eine Steigerung der Akzeptanz in der Baupraxis erwartet wird. Das Teilvorhaben der TU Kaiserslautern beschäftigt sich mit der Konzeptionierung und der statisch konstruktiven Bauteilentwicklung des Sandwich-Fassaden-Elementes. Die Arbeiten umfassen Laboruntersuchungen hinsichtlich der thermischen Leistungsfähigkeit, Tragfähigkeitsuntersuchungen am Verbindungs- und Befestigungsmittel sowie der Konstruktion des entwickelten SF-Elementes. Ein experimentell validiertes Bemessungskonzept gewährleistet die praxisgerechte wirklichkeitsnahe Traglastermittlung. Zur Validierung der thermischen Versuchs- und Simulationsergebnisse wird abschließend ein Langzeit-Monitoring im Großdemonstrator durchgeführt.
Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung der Verbindungs- und Befestigungstechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schöck Bauteile GmbH durchgeführt. Die zentrale Projektidee von LEXUplus ist die Entwicklung vorgefertigter Sandwich-Fassaden-Elemente für Sanierungen im Gebäudebestand, welche sowohl Umweltenergie nutzen, Wärme/Kühle speichern, aktiv die Wärmeverluste der angrenzenden Räume über die sanierte Außenwand reduzieren und zusätzlich die Räume temperieren können. Somit erfüllen die zu entwickelnden Elemente neben statischen Funktionen auch vollumfänglich folgende energetischen Funktionen: Energiegewinnung, Energiespeicherung, Temperierung und Wärmedämmung. Die Entwicklung betrifft die Integration thermischer Funktionen in vorgefertigte Sandwich-Fassaden- Elemente unter Nutzung neuer Verbindungsmittel, der Umsetzung an einem Demonstrator sowie der Übernahme der Erkenntnisse in die überbetriebliche Ausbildung. Zusätzliche wesentliche Bestandteile von LEXUplus sind die Untersuchung des praxisnahen Betriebsverhaltens der Bauteile im Testbetrieb sowie ein umfangreiches Monitoringprogramm zur Validierung der theoretischen Modelle und Konzepte. Der Testbetrieb wird dabei sowohl im Labor als auch im Demonstrator 'Smallhouse IV' durchgeführt. Zusätzlich erfolgen der Aufbau einer Demonstrationsfassade und die Durchführung von Applikationstests in einem überbetrieblichen Ausbildungsbetrieb, wodurch insbesondere eine Steigerung der Akzeptanz in der Baupraxis erwartet wird. Das Teilvorhaben der Schöck Bauteile GmbH beschäftigt sich mit der Entwicklung des Verbindungsmittel, welches die beiden filigranen Betonschalen verbindet, sowie des Befestigungsmittel für die Befestigung des Fassadenelements an der Bestandswand.
Das Projekt "Teilvorhaben: Gesamtprojektleitung und thermische Bauteilentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IZES gGmbH durchgeführt. Die zentrale Projektidee von LEXUplus ist die Entwicklung vorgefertigter Sandwich-Fassaden-Elemente für Sanierungen im Gebäudebestand, welche sowohl Umweltenergie nutzen, Wärme/Kühle speichern, aktiv die Wärmeverluste der angrenzenden Räume über die sanierte Außenwand reduzieren und zusätzlich die Räume temperieren können. Somit erfüllen die zu entwickelnden Elemente neben statischen Funktionen auch vollumfänglich folgende energetischen Funktionen: Energiegewinnung, Energiespeicherung, Temperierung und Wärmedämmung. Die Entwicklung betrifft die Integration thermischer Funktionen in vorgefertigte Sandwich-Fassaden-Elemente unter Nutzung neuer Verbindungsmittel, der Umsetzung an einem Demonstrator sowie der Übernahme der Erkenntnisse in die überbetriebliche Ausbildung. Zusätzliche wesentliche Bestandteile von LEXUplus sind die Untersuchung des praxisnahen Betriebsverhaltens der Bauteile im Testbetrieb sowie ein umfangreiches Monitoringprogramm zur Validierung der theoretischen Modelle und Konzepte. Der Testbetrieb wird dabei sowohl im Labor als auch im Demonstrator 'Smallhouse IV' durchgeführt. Zusätzlich erfolgen der Aufbau einer Demonstrationsfassade und die Durchführung von Applikationstests in einem überbetrieblichen Ausbildungsbetrieb, wodurch insbesondere eine Steigerung der Akzeptanz in der Baupraxis erwartet wird. Das Teilvorhaben der IZES gGmbH beschäftigt sich neben der Gesamtprojektleitung vor allem mit der thermischen Bauteilentwicklung neuartiger Sandwich-Fassaden-Elemente mit zwei thermisch aktiven Schichten und in diesem Zusammenhang insbesondere mit der detaillierten Beschreibung und der Modellentwicklung für eine Kombination aus Fassadenabsorber und außenliegender Wandtemperierung. Die Arbeiten umfassen im ersten Schritt die Modellbildung, Simulation und Validierung eines Sandwich-Fassaden-Elements mit zwei thermisch aktiven Schichten, gefolgt von der Aufstellung eines thermischen Bauteilkatalogs und abschließenden thermischen Laborprüfungen.
Das Projekt "NKI: SYSLOG2 - Implementierung eines digitalen, nachhaltigen Lehr- und Lerninstruments (KV-Modul) in der Logistik-Ausbildung und in der Verkehrsbranche zur Förderung umweltfreundlicher Transportsysteme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Berliner Hochschule für Technik, Fachbereich VI Informatik und Medien durchgeführt. Das Kernziel des geplanten Vorhabens ist eine breitenwirksame nachhaltige Verstetigung der im Vorprojekt SYSLOG+ entwickelten Lehr-/Lernplattform www.syslog-plus.de mit einem integrierten virtuellen Logistiklabor. Das Grundprinzip des virtuellen Labors ist es, Transportketten mit unterschiedlichen Verkehrsträger-Kombinationen virtuell zusammenzustellen und anhand der Parameter Zeit, Kosten und CO2-Emissionen miteinander zu vergleichen. Die innovative Webanwendung enthält voreingestellte exemplarische Transportketten (Beispielrelationen) und bietet die Möglichkeit, eigene Transportketten aus vorhandenen Orten zusammenzustellen. Die einzelnen Transportabschnitte beinhalten dabei veränderbare Parameter, welche sich auf die Gesamtperformance der Transportkette auswirken. Es wird ein Rahmenlehrplan 'KV-Modul' (Kombinierter Verkehr Modul) für den aktiven Einsatz in der Berufsausbildung sowie an Hochschulen als allgemein-wissenschaftliches Fach entwickelt, bestehend aus fachwissenschaftlichen Inhalten zum KV, der damit zusammenhängenden ökologischen Aspekten und Auswirkungen sowie deren fachdidaktischer Integration in die jeweilige Lehrstruktur. Das virtuelle Labor soll dabei das zentrale Instrument darstellen, mit dem die Lernenden die Auswirkungen unterschiedlich zusammengesetzter Transportketten auf CO2-Emissionen unmittelbar simulieren und erkennen können. Das Labor kann in der Unterrichtpräsentation, in einer Unterrichtsinteraktion, in Selbstlern- und Teambasierten Lernphasen sowie zur Generierung und Bearbeitung von fallbasierten Aufgaben eingesetzt werden. Im Rahmen des beantragten Projektes wird die Implementierung des KV-Lernmoduls in Berufsschulen, Ausbildungsbetrieben, Hochschulen und bei weiteren Multiplikatoren eine zentrale Rolle spielen. Dabei wird viel Wert auf möglichst breite Dissemination des KV-Moduls inklusive der Nutzung des virtuellen Logistiklabors in der Transport- und Bildungsbranche gelegt.
Das Projekt "DAS: Bildungsmodule zur Rolle der Biodiversität bei Anpassungen des Weinbaus an den Klimawandel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Biowissenschaften durchgeführt. Das Projekt befasst sich mit der Umsetzung von Wissen über Klimawandel, Klimaanpassung und Biodiversität in Bildungsmodule für Weinbaubetriebe, die Lehre an Hochschulen sowie für die Weinwirtschaft und interessierte Öffentlichkeit. Die Bildungsmodule sollen zeigen, wie durch die Kombination von Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität in Weinbergen und Nutzung der damit verbundenen Ökosystemdienstleistungen für die Anpassung des Weinbaus an den Klimawandel, Synergieeffekte und Win-win-Situationen für Weinwirtschaft und Naturschutz generiert werden können. Die Hauptziele der Bildungsinhalte sind: (1) Darstellung und Nutzung von Ökosystemdienstleistungen der Biodiversität für Maßnahmen der Klimaanpassung im Weinbau, (2) Entwicklung und Förderung der Biodiversität bei Maßnahmen der Klimaanpassung im Weinbau, insbesondere bei der Neu- und Wiederanlage von Weinbergen und (3) Nutzung der Biodiversität in Weinbergen für die Öffentlichkeitsarbeit und Vermarktung von Weinprodukten. Die Durchführung des Projektes erfolgt in Zusammenarbeit mit Partnern aus lokalen Weinbaubetrieben und Weinwirtschaft. Die Kooperation verschiedener Bildungsträger, wie Universität, privatwirtschaftliche Vermittler und Ausbildungsbetriebe soll zu neuen Formaten führen, die einen praxisgerechten Zuschnitt, eine dauerhafte Umsetzung und weite Verbreitung von Ergebnissen über die Projektlaufzeit hinaus sicherstellen.
Das Projekt "Im Zentrum des Modellvorhabens steht ein Nachhaltigkeits-Audit. Um einen Betrieb für Nachhaltigkeit zu orientieren, sind spezifische Informations- und Überzeugungsprozesse erforderlich. Auszubildende können eine tragende Rolle in betrieblichen Nachhaltigkeitsprozessen übernehmen, wenn sie dazu befähigt werden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Siegen, Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät, Juniorprofessur für Didaktik der Technik an Berufskollegs durchgeführt. Für deutsche Unternehmen stellt das Thema Nachhaltigkeit eine zunehmende Herausforderung dar. Dies betrifft zentral die allgemeinen ethischen Ansprüche in Zusammenhang mit der gesellschaftlichen Verantwortung von Betrieben. Hinzu kommen diesbezügliche konkrete Vorgaben von Staat, Verbänden aber auch Kunden und Lieferanten. Die Auseinandersetzung mit betrieblichen Nachhaltigkeitsthemen, wie bspw. nachwachsende Rohstoffe, CO2-Neutralität, Energie- und Ressourceneffizienz bedingt häufig eine Gratwanderung zwischen 'Ökologie' und 'Ökonomie'. Daher setzt der Modellversuch bei den Betrieben und deren Nachhaltigkeits-Engagement an. Im Zentrum stehen die Auszubildenden der beteiligten Betriebe, die vom Bildungspersonal in einem 'Nachhaltigkeits-Audit' (NA) (vgl. Dasecke, 2013) im jeweiligen Betrieb betreut werden. Das NA umfasst einen zyklischen Prozess aus der Erhebung von konkreten (betriebs-) relevanten Nachhaltigkeitsaspekten, deren Bewertung und Fokussierung, der Aufarbeitung der Verbesserungsbereiche mit allen Involvierten, der Lösungsfindung und Maßnahmengenerierung, deren Begleitung und Wirkungsbeurteilung und Rückmeldung an involvierte Personen und Berichtslegung. NA orientieren sich hierbei unmittelbar an konkreten betrieblich relevanten Aspekten (s.o.) um damit auch kognitive und affektive Hintergründe des Themas zu akzentuieren und die für wirksame (selbstgesteuerte und reflektierte) Bildungsprozess erforderliche Motivation und Identifikation aufzubauen handeln die Auszubildenden direkt in der komplexen betrieblichen Realität.