Das Projekt "Teilprojekt 5.1.1.4 / 5.1.2.1 / 5.1.2.2 / 5.1.2.3 / 5.1.3.4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HHL Leipzig Graduate School of Management, Faculty Marketing - SVI-Endowed Chair of Marketing, esp. E-Commerce and Cross-Media Management durchgeführt. Das Forschungsprojekt dient der cluster-spezifischen Konzeption und Implementierung von Methoden und Instrumenten in den Bereichen Logistik und Stoffströme, Innovations- und Marketing-Management sowie dem Bereich Cluster-Management. Das übergreifende Ziel in Kooperation mit weiteren Forschungseinrichtungen, dem Cluster-Management und den Betrieben besteht in der Realisierung einer optimalen Koppel- und Kaskadennutzung nachhaltiger Stoffstromketten zur Entwicklung international marktfähiger Produkte. Im Bereich Stoffstrombewertung und Logistik (AP 5.1.1.4) werden die vorhandenen und potentiellen Logistik- und Supply Chain Prozesse innerhalb des Clusters analysiert und hinsichtlich des identifizierten Optimierungspotentials unter besonderer Berücksichtigung der Methoden IT-gestützter Logistik neu gestaltet. Der Bereich Innovationsmanagement (AP 5.1.2.1) beschäftigt sich mit der Identifikation und Hebung von akteursübergreifenden Innovationspotentialen sowie der Identifikation und Erschließung von (Aus-) Gründungspotenzialen. Im Bereich Marketingmanagement (AP 5.1.2.2) geht es um die Identifikation und Erschließung von Marktpotentialen, von Positionierungs- und Wettbewerbsvorteilen sowie schließlich die Erstellung von Markenkonzepten sowohl für innovative Cluster-Projekte als auch das Cluster insgesamt. Übergreifend zwischen den Bereichen Marketing - und Cluster-Management (AP 5.1.2.3) werden zur Optimierung von Kommunikations- und Kooperationsprozessen Zufriedenheitsmessungen auf Ebene der Geschäftsbeziehungen rund um die Stoffstromketten, auf Ebene der für das Cluster relevanten Stakeholder und auf Ebene der Cluster-Mitglieder entwickelt, durchgeführt und evaluiert. Das Cluster-Management wird schließlich im Rahmen des Teilprojekts 'Governance und Clusterorganisation' (AP 5.1.3.4) hinsichtlich effektiver operativer Maßnahmen zur Implementierung der umfangreichen Aktivitäten sowie zur Etablierung nachhaltiger Organisationsstrukturen beraten.
Das Projekt "Teilvorhaben: DLR e.V.; DisLog" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Verkehrsforschung durchgeführt. Thema des Vorhabens ist die Einführung elektrisch angetriebener Nutzfahrzeuge im innerstädtischen Güterverkehr zur wirtschaftlichen, verkehrseffizienten und nachhaltigen Gestaltung der Belieferungsprozesse. Der innerstädtische Belieferungsverkehr ist eine wesentliche Ursache für temporäre lokale Engpässe im Straßennetz und er dominiert die lokalen Belastungsspitzen bei den relevanten Schadstoffkonzentrationen. Mit dem Vorhaben wird der Einsatz von Elektrofahrzeugen unter Alltagsbedingungen, d.h. in realen logistischen Betriebskonzepten, im Feldversuch innerhalb eines regionalen Clusters erprobt. Das Vorhaben ist dem Bereich Wirtschaftsverkehr und City-Logistik zuzuordnen. Das Vorhaben geht weit über die reine Substituierung von konventionell angetriebenen Fahrzeugen durch E-Fahrzeuge hinaus. Ziel ist die Schaffung eines insbesondere für E-Nutzfahrzeuge geeigneten Belieferungskonzeptes unter den Prämissen der Wirtschaftlichkeit, Verkehrseffizienz und ökologischen Gestaltung. Schwerpunkte sind daher a) das Fahrzeugkonzept, b) die Logistik sowie c) die Rahmenbedingungen zum Einsatz von E-Nutzfahrzeugen. Das Fahrzeugkonzept beinhaltet die Anpassung der Fahrzeuge auf ihre individuellen Einsatzmuster mit Hilfe von nutzungsspezifischen, modularen Aufbau- (Modul-Ladungsträger) und Umschlagsystemen (Cross-Docking). Im Bereich der Logistik werden neue Sammel- und Verteilkonzepte unter Berücksichtigung der Betriebsbedingungen elektrischer Nutzfahrzeuge entwickelt und bei verschiedenen Logistikdienstleistern einem Praxistest unterzogen. Um neue Einsatzpotentiale für E-NFZ zu erschließen, ist die Gestaltung und Erprobung ordnungsrechtlicher Instrumente wie die Belieferung in zeitlichen Randlagen, Schaffung von Lade- und Umschlagflächen etc. ebenfalls Bestandteil des Projektes. Zielgruppen des Projektes sind daher Logistikunternehmen in der Stadtbelieferung sowie deren Flottenmanagement und die Kunden der Logistikunternehmen. Das DLR Institut für Verkehrsforschung kennzeichnet sich im Rahmen der Begleitforschung für die Akzeptanz- und Wirkungsanalyse des Konzeptes verantwortlich. Dies beinhaltet die Erstellung eines Erhebungskonzeptes, die Durchführung und die Auswertung der qualitativen und quantitativen Erhebungen. Befragt werden die direkten und indirekten Nutzer wie z.B. Kunden, Fahrer und Anwohner, um relevante Kenngrößen für eine erfolgreiche Umsetzung des Konzeptes und zur Sicherung von dessen Nachhaltigkeit zu ermitteln. Weitere Auswertungen zusammen mit den Partnern erfolgen in den Bereichen Wirtschaftlichkeit, Verkehrseffekte, Fahrzeugeffizienz und Energiebilanz.
Das Projekt "Nachhaltigkeit im Wandel (1713 - 2013)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen, Professur für Wald- und Forstgeschichte durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens soll eine wissenschaftliche Konferenz anlässlich des 300. Jahrestages der Beschreibung des forstlichen Nachhaltigkeitsbegriffs durch von Carlowitz durchgeführt werden. Ziel der Konferenz ist es, aufzuzeigen und zu diskutieren, wie der Begriff 'Nachhaltigkeit' im Laufe der Jahrhunderte unterschiedlich ausgelegt und interpretiert wurde und wie er in der aktuellen umwelt-politischen Diskussion interessenbasiert eingesetzt wird. Im Vordergrund steht dabei das Spannungsfeld Waldbewirtschaftung und Naturschutz.
Das Projekt "Teilprojekt 1.4.3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AUDI AG durchgeführt. Das Vorhabensziel besteht in der Ermittlung von Einsatzmöglichkeiten für den nachwachsenden Werkstoff 'Holz' im Automobilbau, um strategisch nachhaltige Rohstoffreserven zu erschließen und gleichzeitig den Gesamtenergiebedarf über das Fahrzeugleben wirkungsvoll zu reduzieren. Durch neue und innovative Formgebungsmöglichkeiten für diesen Werkstoff sind neue Gestaltungs- und Anwendungspotentiale zu erwarten, die deutlich über klassische Holzbauweisen auf Basis von gesägten und geschnittenen Halbzeugen hinausgehen. So etwa sollen durch das Verdichten und Umformen von Holz beanspruchungsgerechte Leichtbau-Schalenstrukturen für automobile Anwendungsszenarien konzipiert und bewertet werden. Darüber hinaus werden die im Projektverbund hergestellten Versuchsmuster hinsichtlich der technologischen Reife begutachtet. Das Teilprojekt leistet Beiträge zu folgenden Aufgabengebieten: Festlegung von Gestalt und Festigkeitseigenschaften sowie Qualitätsmaßstäben; Definition von Produktionsrandbedingungen; Konzeption eines generischen Karosseriebauteils in beanspruchungsgerechter Formholz-Verbundbauweise; Analyse und Bewertung der Formholz-Fertigungstechnik und der Formholz-Musterbauteile im Hinblick auf automobile Anwendungen.
Das Projekt "Teilvorhaben: Umsetzung und Erprobung im Bereich Pkw, Lkw und Bus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SternPartner GmbH & Co. KG durchgeführt. Ziel des Gesamtprojektes MOLEM ist es neue Formen des Lernens in der Qualifizierung von Mitarbeitern in der Elektromobilität zu entwickeln und zu erproben. Dabei sollen mobile Endgeräte eingesetzt und die Qualifizierung bedarfsgerecht und an die aktuelle Situation des Mitarbeiters angepasst erfolgen. Im Teilprojekt besteht das Ziel der Umsetzung und Erprobung von Lernszenarien innerhalb eines Mehrmarken Autohauses für Werkstatt- und Servicemitarbeiter. Im Rahmen des Projektes werden Lernszenarien definiert, Anforderungen abgeleitet und technische und didaktische Lösungen entwickelt. Das Projekt gliedert sich in zwei Phasen. Basierend auf einer ersten Definition der Szenarien und der Anforderungserhebung werden von den Forschungs- und Technologiepartnern erste Systemprototypen entwickelt und bei den Anwendungspartnern erprobt. Die Ergebnisse der Evaluation der ersten Erprobung fließen in die weitergehende Entwicklung der System, Szenarien und didaktischen Konzepte ein. Die Schwerpunkte der Arbeiten im Teilprojekt der SternPartner GmbH & Co. KG liegen in der Szenariodefinition und Anforderungsanalyse, der Szenarienumsetzung und Erprobung sowie in der Evaluation.
Das Projekt "Teilvorhaben: Umsetzung und Erprobung im Bereich PKW, LKW und Bus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Autohaus Anders GmbH durchgeführt. Ziel des Gesamtprojektes MOLEM ist es neue Formen des Lernens in der Qualifizierung von Mitarbeitern in der Elektromobilität zu entwickeln und zu erproben. Dabei sollen mobile Endgeräten eingesetzt und die Qualifizierung bedarfsgerecht und an die aktuelle Situation des Mitarbeiters angepasst erfolgen. Im Teilprojekt besteht das Ziel der Umsetzung und Erprobung von Lernszenarien innerhalb eines Mehrmarken Autohauses für Werkstatt- und Servicemitarbeiter. Im Rahmen des Projektes werden Lernszenarien definiert, Anforderungen abgeleitet und technische und didaktische Lösungen entwickelt. Das Projekt gliedert sich in zwei Phasen. Basierend auf einer ersten Definition der Szenarien und der Anforderungserhebung werden von den Forschungs- und Technologiepartnern erste Systemprototypen entwickelt und bei den Anwendungspartnern erprobt. Die Ergebnisse der Evaluation der ersten Erprobung fließen in die weitergehende Entwicklung der Systeme, Szenarien und didaktischen Konzepte ein.
Das Projekt "Teilvorhaben: E.ON New Build & Technology GmbH; GO ELK." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von E.ON New Build & Technology GmbH durchgeführt. Beschreibung: Der Gewerbekundenbereich ist aus mehreren Gründen interessant: So lassen sich Fahrzeugflotten durch ihre örtliche Konzentration und ihre definierten Betriebsmuster einfacher und vorhersehbarer aggregieren und somit einer intelligenten Ladesteuerung zugänglich machen. Dies vereinfacht die Integration erneuerbarer Energieträger in das Netz. Um den Einsatz elektrisch betriebener Fahrzeuge für dieses Kundensegment attraktiv zu machen, müssen neue Geschäftsmodelle entwickelt werden, die den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht werden. Grundlage dafür ist eine Analyse dieser Kundenbedürfnisse unter Berücksichtigung des Einsatzzwecks sowie eine Definition der Kundensegmente entsprechend ihres Lade- und Nutzungsverhaltens. Fünf gewerbliche Kleinflotten mit jeweils fünf Fahrzeugen werden über einen Zeitraum von 30 Monaten im Einsatz sein. Als Wirtschaftsgut spielen im gewerblichen Bereich Wertverlust und sinkende Einsatzflexibilität infolge der Batteriealterung eine wesentlich größere Rolle als im Privatkundensegment. Eine Möglichkeit, diesen operativen Akzeptanzhemmnissen entgegenzuwirken, ist die Entwicklung und der Einsatz von Servicekonzepten und Batterie schonenden Ladealgorithmen zur Verlängerung der Batterielebensdauer. Zu diesem Zweck werden Echtzeitdaten der EV-Nutzung unter wechselnden klimatischen und saisonalen Randbedingungen im Flotteneinsatz untersucht. Die damit verbundenen Einbußen an Fahrzeugverfügbarkeit, Reichweite und Kundennutzen können analysiert werden. Die ermittelten Daten werden mit Messdaten aus anderen Ländern verglichen. Wenn Mitarbeiter bei der gewerblichen Nutzung Erfahrungen im Umgang mit EV sammeln können, kann dadurch auch die Akzeptanz im Privatkundenbereich gesteigert werden. Durch die Identifikation der Treiber von Kundenakzeptanz können entsprechende Marketingmaßnahmen und auch regulatorische Maßnahmen besser gesteuert werden. Durch die Adoption im Gewerbekundenbereich kann auch die Adoption im Privatkundenbereich gesteigert werden. Arbeitsplan ENT: Die Projektsteuerung findet unter der Federführung der ENT statt. Die ENT stellt mit den Projektpartnern sicher, dass die diversen Teilaktivitäten im Projekt synchronisiert werden. Die Aufgabe von E.ON ist es, unterschiedliche Ladestationen bei den ausgewählten Versuchspartnern aufzubauen und ein umfassendes Monitoring zu installieren, mit denen die Nutzungsmuster durch die Hochschule Ruhr West identifiziert und analysiert werden können. Zum Start des Flottenbetriebs werden einfache 'Laden on Demand'-Ladestationen installiert. Parallel zur Flottennutzung werden auf Basis der jeweiligen gewonnenen Nutzungsprofile zusammen mit dem Partner RWTH Aachen intelligente angepasste Ladealgorithmen für gesteuertes Laden entwickelt und bei den Nutzern erprobt. In dieser zweiten Rollout-Phase ist auch der Einsatz von DC-Schnelladetechnik möglich, sofern hierbei ein wirtschaftlicher Vorteil für den Kunden aufgrund seines bisherigen Fahrverhaltens erwartet wird.
Das Projekt "Teilvorhaben: Schutzschalter und Überstromschutz für ein 380 V DC Grid" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbH durchgeführt. Der Beitrag von E-T-A zum Arbeitspaket 2 betrifft im Wesentlichen die Erforschung eines Schaltsystems für die geforderte hohe Spannung von 380 V DC bei Leistungen zwischen 20 kW und 100 kW. Ein Störlichtbogenerkennungssystem für DC Spannungen, in einem wie hier geforderten umfangreichen DC-Netz, soll erforscht und in den Schalter implementiert werden. Diese Information und die aus anderen Netzteilen und -komponenten bereitgestellten Daten sollen eine sichere Beurteilung des Netzzustandes zulassen um Teilnetze bei Fehlerfällen zu jeder Zeit abschalten zu können. Definition eines Anforderungsprofils: Festlegen eines Pflichtenhefts, Einzelfunktionen definieren, Schnittstellen und Datenübergabeformate festlegen. Erforschung eines Schaltsystems: Mechanisch, elektronisch. Entwurf Mechanikkonzept: Verschiedenste Schaltkonzepte werden auf ihre Tauglichkeit geprüft. Entwurf Elektronikkonzept: Überprüfung der Machbarkeit eines teilelektronischen Hybridsystems. Anhand von ersten Mustern wird deren Zusammenspiel geprüft. Ausarbeitung Elektronik: Schaltungsentwurf, Testlayout, Leiterplatte mit qualifizierten Bauteilen aufbauen. Funktionsmuster erstellen. Erforschung eines Störlichtbogenmoduls (AFD). Implementieren der AFD in das Schaltsystem, Kommunikation mit Schnittstellen und Datenerfassung aus dem Netz. Feldversuch.
Das Projekt "EISTAK" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Airbus DS Geo GmbH durchgeführt. 1. Vorhabensziel Das Projekt beabsichtigt die Schaffung der Grundlagen für nutzerbedarfsgerechte, taktische Eisdienste auf Basis von hochaufgelösten TerraSAR-X Daten. Diese neuen Nahe-Echtzeit Dienste sollen hochfrequent hochaufgelöste Eisinformationen für vorab über großflächig arbeitende strategische Eisdienste identifizierte Gefahrenbereiche liefern und eignen sich damit für die Gewährleistung der Sicherheit und des Umweltschutzes der zunehmenden ökonomischen Aktivitäten in der Arktis als auch in der Ostsee (Schifffahrt, Rohstoffabbau, Windkraftanlagen, usw.). Im Zuge des Projektes sollen prototypische automatische Verfahren entwickelt und vor Nutzern demonstriert werden. 2. Arbeitsplanung Zur Umsetzung des Projektziels sind folgende Arbeitsschritte geplant: 1. Erfassung des nationalen Nutzerbedarfs an taktischen Eisdiensten. 2. Definition von Dienstekonzepten für nutzerbedarfsgerechte, taktische Eisdienste. 3. Analyse des Stands der Forschung, Entwicklung und der operationellen Anwendung von automatischen Verfahren zur Erfassung von Eisparametern. 4. Auswahl, Anpassung oder Entwicklung geeigneter Methode zur automatischen Erfassung von Eisparametern aus TerraSAR-X Daten. 5. Demonstration und Validierung der Verfahren zur Erfassung der Eisparameter unter Einbeziehung von Nutzern und in Kooperation mit relevanten Parallelprojekten.
Das Projekt "TRIQUAS II" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWE Space Solar Power GmbH durchgeführt. Es sollen die Voraussetzungen für die kommerzielle Herstellung von Ramfahrt-Solarzellen der nächsten Generationen geschaffen werden. Dies umfasst Untersuchungen und Lösungen zur Herstellung von verbesserten Tripelkaskadenzellen. Die Herstellungsprozesse werden stabilisiert durch Kontrolle und Steuerung der noch zu ermittelnden relevanten Parameter. Weiterhin werden Kaskadenzellen mit mehr als drei pn-Übergängen erforscht (Quadruple- und Sextuplesolarzellen). Es wird eine Qualitäts- und Durchsatz-Verbesserung des MOVPE-Reaktors angestrebt und die Prozesse zur Herstellung der Solarzellen werden an die neuen Materialien angepasst. Neue Charakterisierungstechniken müssen entwickelt werden. Die Forschungs- und Entwicklungsergebnisse sollen an einer relevanten Anzahl von Tripelzellen (Experimentalmuster) validiert werden. Die Arbeitsplanung erfolgt durch die Definition von Arbeitspaketen, die innerhalb einer Logikstruktur im technischen Teil des Antrags dargelegt wurden. Die Ergebnisverwertung liegt in der Schaffung der wissenschaftlichen Voraussetzungen für die Herstellung von Quadruple- und Sextuplesolarzellen.
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Bund | 440 |
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Deutsch | 440 |
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