Das Projekt "PV power supply for a bird watching and weather station (north sea)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Telefunken Systemtechnik Hamburg durchgeführt. Objective: To demonstrate the use of a PV array (4.6 KWp) to provide a silent and non-polluting power supply for a remote bird sanctuary in a very harsh environment. General Information: This project employs a PV generator to provide power for equipment in a research station at the bird sanctuary on the island of Scharhoern, about 19 km from the shore in the Elbe estuary. The silent, non-polluting operation of the PV generator makes it well suited for operation near to the birds during the critical season from March to September when the birds mate, nest and nurture their young. The 4.6 kWp PV array consists of 240 AEG polycristalline modules of type PQ 10/20/0, connected in 8 parallel strings of 30 modules to give an operating voltage of 220 V. The modules are mounted on 10 racks of galvanized steel with special foundation, resisting to extreme storms (200 km/h.). The battery consists of 19 series connected ANKER lead/acid blocks, type 12V/4 OGi100, forming a 220 V battery of 100 Ah capacity (22 kWh). The kVA 220 Vdc/220 ac AEG -Transopuls' - G220E/23/2rtg-P5 inverter, self-commutated, single phase, with an efficiency of 93 per cent at full load allows all equipment to operate with conventional 50 Hz ac. The total investment cost of 92149 ECU (without the data acquisition system amounts to 20 ECU/kWp for this demonstration system and is estimated to about 6100 ECU (13 ECU/kWp) for repeated systems. A data acquisition system of SET, DAM 800, (total cost 38144 ECU) measures every 5 seconds the relevant data and stores them as hourly averages on MS-Dos diskettes in accordance with the JRC Guidelines. Achievements: The system produces 1200 kWh per year to the entire satisfaction of the user with a potential for higher production, to be exploited in the near future. The user appreciates especially the high availability and the low maintenance requirements and has converted nearly all its bird stations to solar power supply.
Das Projekt "Pendeln und Laden in Berlin - E-Berlin; AUDI AG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AUDI AG durchgeführt. Berlin stellt ein Ballungszentrum mit einer sehr hohen Verkehrsdichte dar. Daher besteht großes Interesse den Audi A1 e-tron in dieser Region unter realistischen Kundenbedingungen im Pendlerbetrieb vom und zum Potsdamer Platz einzusetzen. Hierbei liegt neben dem Gewinn von technischen Erkenntnissen aus der Erfahrungsflotte hinsichtlich einer Weiterentwicklung zukünftiger e-Fahrzeugkonzepte der Focus auf dem Aufdecken und Lösen von Hindernissen bei der Installation der Ladeinfrastruktur (z.B. in Tiefgaragen, Mietgaragen). Für eine zukünftige Elektromobilität ist es ebenfalls notwendig, bereits verwendete Servicekonzepte den neuen Bedingungen anzupassen. Das für die Weiterentwicklung notwendige Gesamtbild wird abgerundet durch die Berücksichtigung des Einflusses nicht-monetärer Anreize auf die Kunden und der generellen Rückschlüsse aus dem Nutzerverhalten. Zuerst werden in der Konzeptphase die Rahmenbedingungen durch die Fachabteilungen geklärt und die Fahrzeuge aufgebaut. Nach der Installation der Ladeinfrastruktur startet die Erfahrungsflotte hauptsächlich im Pendlerbetrieb Mitte 2013 für 12 Monate mit 2 Generationen des A1 e-tron. Ab Anfang 2014 sollen zusätzlich die nicht-monetären Anreize dabei berücksichtigt werden. Final werden die Daten und Erkenntnisse ausgewertet.
Das Projekt "ENVISAT-1 D-PAC Phase B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. - Deutsches Fernerkundungsdatenzentrum durchgeführt. Die ENVISAT D-PAC Phase B ist im Umfeld der Teilnahme der Bundesrepublik Deutschland am ENVISAT-Projekt der Europaeischen Weltraumbehoerde ESA zu sehen. Aufgrund langjaehriger Erfahrungen in Design, Implementierung und Betrieb von Bodensegmenten der satellitengestuetzten Fernerkundung wurde das Deutsche Fernerkundungsdatenzentrum (DFD) von der ESA als Processing und Archiving Center (PAC) fuer ENVISAT definiert und in die entsprechenden Langfristplanungen eingebunden. Das PAC ist somit Teil des ESA Payload Data Segments (PDS). Ziel der Phase B war es in zeitlicher Abstimmung mit den ESA-Planungen und koordiniert mit dem nationalen Programm (ATMOS) die detaillierten Anforderungen an das D-PAC als Einstieg in den Aufbau der nationalen Komponente des ENVISAT-Bodensegments zu erarbeiten.
Das Projekt "Das E-CarSharing Projekt im Ruhrgebiet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Drive-CarSharing GmbH durchgeführt. RUHRAUTOe ist ein Forschungsprojekt der Universität Duisburg-Essen, der Drive-CarSharing GmbH, der Vivawest Wohnen GmbH, des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr sowie der D+S Automotive GmbH. Projektziel ist es, ein CarSharing-System, das ausschließlich Elektrofahrzeuge einsetzt und diese eng mit dem ÖPNV verknüpft, in der Region Ruhr zu etablieren und somit die Akzeptanz für Elektromobilität zu steigern. Das Projekt startete im November 2012 und läuft voraussichtlich bis zum 31. Oktober 2014 unter öffentlicher Förderung in den Modellregionen Elektromobilität. Das E-CarSharing-System hat dabei den Charakter einer multimodalen Test- und Demonstrationsplattform, die es den Bürgerinnen und Bürgern ermöglicht, erste und unverbindliche Erfahrungen mit dem Thema Elektromobilität zu sammeln. Dabei soll das System den ÖPNV sinnvoll ergänzen und ihn nicht kannibalisieren. Im Juni 2014 zählt RUHRAUTOe über 1.300 Nutzer und 50 E-Fahrzeuge, die an 29 Stationen in acht Ruhrgebietsstädten ausgeliehen werden können. Für die Universität Duisburg-Essen steht neben dem Projektmanagement die Begleitforschung im Fokus. Im ökonomischen Bereich liegt der Schwerpunkt auf der Identifizierung von erfolgsversprechenden Anwendungsgebieten der E-Mobilität mit hohem Kundennutzen sowie auf der Definition relevanter Verbraucher-Akzeptanztreiber. Auf der technischen Seite werden mit Hilfe von Datenloggern typische Fahrgewohnheiten und -zyklen wissenschaftlich enthüllt und analysiert. Die Drive-CarSharing GmbH setzt im Projekt das Geschäftsmodell auf eigenes Risiko und im eigenen Namen um und hat das wirtschaftliche Risiko zu tragen. Sämtliche Kunden und Fahrzeuge werden von ihr verwaltet und betreut. Drive stellt das Online-Tool für die Registrierung von Neukunden und die Reservierung der Fahrzeuge und vernetzt das RUHRAUTOe-System auch mit anderen CSO, u.a. Flinkster, so dass RUHRAUTOe-Neukunden eine bundesweite Mobilitätvernetzung inkl. NL, A, I und CH angeboten wird. Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR unterstützt die Vernetzung der E-Fahrzeuge von RUHRAUTOe mit dem ÖPNV. Dies erfolgt über die Integration des E-CarSharing-Systems in die Informationskanäle des VRR. So können sich die Nutzer in den Kundencentern der Verkehrsunternehmen (VU) für das Projekt registrieren und auch ihre elektronische VRR-Dauerfahrkarte für die Nutzung der Fahrzeuge freischalten lassen. Hierfür wurden über den VRR diverse örtliche VU, z. B. EVAG, BOGESTRA und MVG in das Projekt eingebunden. Die Vivawest Wohnen GmbH setzt die dezentrale Komponente des Projekts um. Entgegen den üblichen zentralistischen Ansätzen, bietet die Vivawest E-CarSharing gezielt in ausgewählten Wohngebieten an. Diese unterscheiden sich dabei sowohl in ihrer Qualität der ÖPNV Anbindung als auch in den sozio-demographischen Charakteristika der Mieter. Ziel ist es, die Attraktivität von Wohngebieten nachhaltig zu steigern und einen innovativen Beitrag zum umweltfreundlichen Wohnen zu leisten.
Das Projekt "Flash-flood risk assessment under the impact of land use changes and river engineering works" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft, Fachgebiet Hydromechanik und Hydraulik durchgeführt. General Information: Large uncertainties affect the policies for mitigation of flood hazard in flashy streams. These descend from complexity of physical processes, including scale problems in both observation and modelling, and from the lacking knowledge on the effects of man-induced changes on flood frequency regime. The present proposal is aimed at reducing the above uncertainties, also searching for a unified approach to risk assessment in Europe. This requires a deeper insight of the unsolved complexity, jointly with an appropriate framework to include the river basin system in the analysis of extreme events. Accordingly, the major objectives of the project are (a)an insigth of complex mechanisms producing extreme flash-floods with (apparently) high return periods; (b)the production of physically-based methods for flood risk assessment, accounting for land use changes, and river engineering works; (c)the substantiation of criteria to evaluate regional sensitivity of flood risk to climate, land use changes, and river engineering works. These objectives are achieved through (l)the development of physically-based methods for regionalization of flood frequency estimates, because of the major role of spatial homogeneity; (2)the development of spatially-distributed methods for flood risk analysis based on derived distribution techniques, towards a unified approach to dynamics of flood frequency, including climate and the river basin system; (3)the development of spatially-distributed methods for flood risk analysis based on simulation techniques, in order to investigate flood mechanisms and compare flood hydrographs under different scenarios; and (4)the development of, and demonstration with spatially-distributed models for regional and basin cases studies as a paradigm for different climate, land use, river basin exploitment and flood regime in different countries of Europe (AT, DE, IT, ES, CH and UK). This is to assess the sensitivity of study areas to climate and land use variability. In addition, it will provide flood risk assessments under control and modified climate, land use and river regulation scenarios. Also, criteria are provided to integrate hydrological risk with historical data on land use, river regulation rules, river and catchment training works, as an essential issue to work out historical, present and modified scenarios, and to predict the response of a basin to future actions. Project benefits are user-friendly, integrated, spatially-distributed technologies at regional and basin scales; an improved, unified European framework for flood risk assessment; and objective criteria to substantiate the policies for mitigation of flood hazard in Europe. ... Prime Contractor: Politecnico di Milano, Centro Interdipartimentale di Ricerca in Informatica Territoriale e Ambientale; Milano.
Das Projekt "Recherche zur Nachhaltigkeit in Rheinland-Pfalz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TAURUS Gesellschaft für Umwelt-, Regional- und Wirtschaftsentwicklung mbH an der Universität Trier durchgeführt. Das Projekt beschäftigte sich mit Auswahl, Eingrenzung, Recherche, Beschreibung und Bewertung von Projekten und Initiativen zur nachhaltigen (Regional-)Entwicklung in Rheinland-Pfalz. Zur Darstellung der Projekte wurde eine benutzerfreundliche Datenbank aufgebaut.
Das Projekt "Der Nutzen staedtischer Gruenflaechen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Geographisches Institut durchgeführt. The inter-related issues of urban sprawl, traffic congestion, noise, and air pollution are major socio-economic problems faced by most European cities. The objectives of BUGS are to investigate the potential role of green space in alleviating the adverse effects of urbanisation, and to deduce a set of guidelines regarding the use of green space as a design tool for future urban planning. Pursuing a mixture of environmental and socio-economic research, the focus is on measuring and modelling the impact of green areas on traffic flows and emissions, air quality, noise, accessibility, economic feasibility, and social well-being. Based on the findings, design guidelines are formulated and applied to a highly urbanised area. Users are actively involved as partners to help focus and steer the work. The final deliverable of the project consists of a booklet containing the design guidelines, and its efficient dissemination to the users.
Das Projekt "Globalansatz zur technisch/wissenschaftlichen Unterstützung bei der Forschreibung der EG-Outdoorrichtlinie (2000/14/EG) und ihrer Umsetzung in nationales Recht (32. BImSchV)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TÜV NORD Systems GmbH & Co. KG durchgeführt. A) Problemstellung: Sowohl die EG Richtlinie 2000/14/EG als auch 32. BImSchV sind seit geraumer Zeit in Kraft. Sie bestimmen die im Freien betriebenen Maschinen und Geräte; die entweder (nur) mit ihrem Emissionswert zu kennzeichnen sind oder die einen gerätespezifischen Emissionswert einhalten müssen. Seit einiger Zeit wird bereits an einer Fortschreibung der 2000/14 /EG gearbeitet. Ziel dieser Arbeiten in der EG-Kommission ist es, Probleme bei den jeweiligen Messverfahren in praktischer aber auch in messtechnischer Hinsicht im Rahmen der Richtlinie zu beseitigen. Daneben sollen aber auch die Vorschriften um bislang nicht einbezogene mobile Geräte und Maschinen erweitert werden. Auch wird in Erwägung gezogen, verschiedene Geräte nun nach Artikel 12 der 2000/14/EG mit einem Lärmemissionsgrenzwert zu versehen. B) Handlungsbedarf: Zur Ausfüllung und Fortschreibung der Richtlinie 2000/14/EG und der 32. BImSchV müssen die Umsetzung der rechtlichen Regelung, die Möglichkeiten der Fortschreibung (Grenzwertverschärfung, Grenzwertsetzung) und die Verbesserung der Anforderungen (besser angepasste Messverfahren) erarbeitet werden. Die Bundesregierung muss national und europäisch stichhaltige Ergebnisse vorlegen, um die Rechtsetzung weiter zu verbessern. C) Ziel des Vorhabens: Für die 32. BImSchV soll das Vorhaben Aufschluss darüber geben, inwieweit die Geräte ordnungsgemäß gekennzeichnet und der auf den Geräten zu deklarierende garantierte Schalleistungspegel der Realität entspricht; die Ergebnisse sollen im Rahmen der Marktüberwachung verwendet werden. Des weiteren sollen Möglichkeiten im Vorhaben erarbeitet werden, mit denen der Aspekt von 'Nutzervorteilen für lärmarme Geräte' besser zum Greifen kommt. Die erarbeiteten Ergebnisse und Lösungen sollen als Grundlage für eine Fortschreibung der Richtlinie 2000/14/EG und der 32. BImSchV dienen.
Das Projekt "Berlin elektromobil 2.0" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Contipark Parkgaragen GmbH durchgeführt. 1. Vorhabenziel Contipark plant, ihre speziell für eFahrzeuge bereitgestelltes Parkflächenangebot im Rahmen dieses Projektes zu erweitern. Diesbezüglich und insbesondere unter Berücksichtigung der Erkenntnisse aus dem Vorgängerprojekt 'BeMobility' ergeben sich folgende Teilziele:1)Ausdifferenzierung der Nutzungsszenarien (Berücksichtigung verschiedener Mobilitätszwecke) 2)Bereitstellung von Parkhausflächen für den Stationsausbau 3)Integration von Parkhausinformationen in BeMobility Suit 4)Verknüpfung der verschiedenen Nutzermedien 5)Vereinheitlichung der Abrechungsprozesse 2. Arbeitsplanung In AP2 erfolgt die Überarbeitung der Anforderungen an die Begleitforschung aus Sicht des Parkhausbetreibers und die Ausdifferenzieung von Anwendungsfällen zum Thema Parken. In AP 4.1 wird das Angebot 'privilegiertes Parken' in die Entwicklung von Geschäftsmodellen sowie Anreiz- und Preissystemen integriert. Die Überprüfung und Konkretisierung des Kriterienkatalogs zur Standortauswahl, die Auswahl weiterer Standorte sowie die Weiterentwicklung des Parkhausbetreiber spezifischen Standortkonzepts (Stellflächenwahl innerhalb des Parkhauses, Parkhausstandort: Shopping, Wohnen o.a., Nutzertyp Kurzeit-/Langzeitparker) beinhaltet AP 4.2. Im Rahmen von AP 4.3 soll die Diensteplattform BeMobility Suit weiterentwickelt, insbesondere um dynamische Daten ergänzt und zu einer App-Familie zusammengeführt werden.
Das Projekt "MITTOUR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Wernigerode Harz, Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH), Fachbereich Automatisierung und Informatik durchgeführt. Minimierung der Transporte bei Sammlung und Transport von Abfällen aus Haushalten und Gewerben durch die Nutzung von Standards/Kennziffern bei der Tourenoptimierung - Mittour: Das Projekt beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Tourenplanungs- und Optimierungsmodells für die Abfallentsorgung auf der Basis von Standards. Diese Standards, welche unterschiedliche Entsorgungssituationen und -technologien abbilden, werden in einer zentralen Datenbank verwaltet und kontinuierlich fortgeschrieben. Diese Standards können von den Nutzern auch für die Simulation neuer Entsorgungssituationen genutzt werden. Durch die Nutzung graphischer Oberflächen soll eine hohe Bedienungsfreundlichkeit erreicht werden, die die Anwendung insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen ermöglicht.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 100 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 100 |
License | Count |
---|---|
open | 100 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 100 |
Englisch | 20 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 73 |
Webseite | 27 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 60 |
Lebewesen & Lebensräume | 54 |
Luft | 66 |
Mensch & Umwelt | 100 |
Wasser | 42 |
Weitere | 100 |