DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
Das Projekt "Heterogen katalysierte Acylierung von Aromaten" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Institut für Brennstoffchemie und physikalisch-chemische Verfahrenstechnik, Lehrstuhl für Technische Chemie und Heterogene Katalyse.Zielsetzung: Steigerung der Ausbeute bei der hererogenen katalysierten Acylierung von schwach aktivierten Aromaten durch den Zeolithen HBEA. Dadurch soll der Ersatz der konventionellen Lewis Aziden Katalysatoren ermoeglicht werden.
Mittlere jährliche tatsächliche Evapotranspiration (1991-2020) für Schleswig-Holstein mit einer Auflösung von 100 m x 100 m. Die tatsächliche Evapotranspiration (auch als „reale Verdunstung“ bezeichnet) ist die Wassermenge, die von einem Pflanzenbestand unter natürlichen Bedingungen an die Atmosphäre abgegeben wird.
Das Projekt "Impact of waste and pollutants on environment and climate: Proposal for a collaborative research study of the wastewater discharge impact in the BEGA-TIMIS river sub-basin (Romania)" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Life Sciences, Institut für Ecopreneurship.In the following a collaborative research study of the Department of Applied Chemistry and Engineering of Inorganic Compounds and Environment from 'Politehnica' University of Timisoara (UPT) in Romania and the Institute for Ecopreneurship of the School of Life Sciences, University of Applied Sciences and Arts Northwestern Switzerland (FHNW) is proposed. The research study will develop a comprehensive framework for Romania to assess the wastewater discharge impacts on receiving water bodies and validate the framework in the BEGA-TIMIS river sub-basin (Romania). In this catchment area there are substantial pollution point sources, e.g. municipal wastewater treatment plants, as well as non-point sources, e.g. from agriculture. The goal is to develop a methodology for the optimal selection and implementation schedule of water pollution control measures under uncertainty in a consistent Driver-Pressure-State-Impact-Response (DPSIR) framework. The main drivers and resulting pressures will be identified and characterised with indicators based analysis, overall environmental objectives will be clarified with stakeholder analysis including a willingness to pay/accept-approach, state and impacts in the main rivers will be assessed and modelled. Eco-efficient measures (technologies, operational and organisational options) to improve the situation will be identified with a multi-criteria analysis methodology. This combination is new as in general the focus has been on the deployment of technical systems and not comprehensively analysing the situation using a consistent DPSIR framework in combination with stakeholder involvement and uncertainty analysis. Purely technology driven decisions were therefore often not leading to timely and sustainable implementation of efficient measures. To achieve the goal of the research study the following work packages will be completed: - Methodology development - Analysis of pollution sources, status and performance of the current wastewater treatment; - Risks and impacts of the current and future emissions on the environment; - Identification of eco-efficient environmental measures and technologies; - Stakeholder analysis, information and capacity building; - Dissemination of research results. Both partners have a large experience in water quality analysis, monitoring and wastewater treatment technologies. Swiss partners have additional experience in river basin analysis and modelling. Both institutes have been and are currently involved in national as well as international research in this field. As Romania will have to improve the status of the water bodies by 2015 according to the European water framework directive, this project will allow research on major contemporary issues, including improvement of the overall life quality of the local population. Furthermore will this project foster knowledge transfer between Romanian and Swiss partners and increase research and teaching capacities.
Das Projekt "Vortrocknung wasserhaltiger fester Brennstoffe fuer die Elektrizitaetserzeugung" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel / Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Fakultät für Energietechnik, Institut für Verfahrenstechnik und Dampfkesselwesen.In einer Versuchstrocknungsanlage wird das Trocknungsverhalten verschiedener Braunkohlen in einer druckaufgeladenen Dampfwirbelschicht untersucht. Die wesentlichen Einflussparameter auf den Waermeuebergang zwischen Heizflaechen und der Wirbelschicht werden quantitativ ermittelt und mit bestehenden theoretischen Ansaetzen verglichen. Begleitende Analytik, wie z.B. BET zur Bestimmung innerer Partikeloberflaechen, unterstuetzt die Erklaerung auftretender Phaenomene.
Das Projekt "Untersuchungen zur Geruchsemission von abgelagertem Klaerschlamm bei unterschiedlichen Trockensubstanzgehalten" wird/wurde gefördert durch: Hamburger Stadtentwässerung AöR. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg-Harburg, Forschungsschwerpunkt 04, Arbeitsbereich Abfallwirtschaft und Stadttechnik.Die bei der Abwasserreinigung der Stadt Hamburg anfallenden Klaerschlaemme auf dem Klaerwerk Koehlbrandhoeft werden in der staedtischen Klaerschlammentwaesserungs- und -trocknungsanlage (KETA) auf einen Trockensubstanzgehalt von 55 +- 5 Prozent getrocknet. Zukuenftig soll der getrocknete Klaerschlamm in einer, derzeit im Bau befindlichen, Wirbelschichtverbrennungsanlage (VERA) behandelt werden. Bei einem unvorhersehbaren Stillstand oder Ausfall dieser Verbrennungsanlage muessen die getrockneten Klaerschlaemme unter Umstaenden fuer einen laengeren Zeitraum zwischengelagert werden. Dabei stellt neben der geringen Standfestigkeit besonders die starke Geruchsbildung der getrockneten Klaerschlaemme das Hauptproblem bei einer Ablagerung dar. Vorangegange eigene Untersuchungen zum Deponieverhalten Hamburger Klaerschlaemme hatten die Wirkung stabilisierender bzw. geruchsbindender Zuschlagstoffe zum Thema. Kernstueck der vorliegenden Untersuchungen ist die Bestimmung der Geruchsemissionen der getrockneten Klaerschlaemme nach einer Ablagerung bei unterschiedlichen Trockensubstanzgehalten. Zur Beschreibung des Ablagerungsverhaltens der getrockneten Klaerschlaemme waehrend einer Zwischenlagerung wurden Behaelterversuche in Laborlysimetern durchgefuehrt. Klaerschlammproben unterschiedlichen Trockensubstanzgehaltes wurden dabei zur Simulation der Ablagerungsverhaeltnisse in den Laborlysimetern mit einem gleichmaessigen Zuluftstrom ueberstrichen. Neben der Analyse der Lysimeterabluft und der Bestimmung der Geruchsstoffemissionen wurden die Atmungsaktivitaet des Klaerschlamms im Sapromaten bestimmt sowie Selbsterhitzungsversuche in Dewargefaessen und Feststoffanalysen durchgefuehrt. Die Ergebnisse verdeutlichen die Abhaengigkeit der Geruchsstofffreisetzung vom Trockensubstanzgehalt des Klaerschlamms. Waehrend die Geruchsstoff-emissionen zunaechst vom Ammoniakgehalt in der Abluft dominiert werden, ist mit zunehmender Versuchszeit eine wachsende Einflussnahme weiterer Abbauprodukte zu beobachten.
Mit der Suchmaschine MetaVer lassen sich überwiegend Umwelt-Datenbestände, die von den beteiligten Bundesländern (Hamburg, Bremen, Sachsen-Anhalt, Saarland, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg) geführt werden, im Internet recherchieren und auffinden. Der MetaVer-Katalog enthält jedoch nicht die eigentlichen Daten, sondern nur die Informationen über diese Daten, die so genannten Metadaten. Hierzu zählen u.a. eine kurze Beschreibung der Daten, Angaben zum Zeit- und Raumbezug sowie die zugehörige Kontaktadresse und wichtige Verweise. Der Zugang zu den eigentlichen Daten erfolgt zum Teil direkt über einen Downloadlink bzw. über eine Daten-Dienste-Kopplung oder indirekt über die angegebene Kontaktadresse. Die Datenerfassung erfolgt auf der Basis der OpenSource-Software InGrid. Die Ingrid-Software ist ein VKoopUIS-Gemeinschaftsprojekt aller Bundesländer zusammen mit dem Bund. Zuständig für den Betrieb des MetaVer ist der Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung. Für den Inhalt und die Aktualität der Metadaten sind die Datenbereitsteller selbst verantwortlich.
Die Daten zeigen die Ergebnisse des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zur Überwachung der Radioaktivität im Niederschlag (Deposition). Die Farbe des angezeigten Punktes gibt die Höhe der deponierten langlebigen Beta-Aktivität in der entsprechenden Maßeinheit wieder. Zusätzliche Informationen zur Messung wie Messbeginn, Messstation, Medium, Maßeinheit sowie Niederschlagsmenge erhalten Sie über den Mausklick auf den Punkt. Das Messnetz wird vom Deutschen Wetterdienst im Rahmen des Integrierten Mess- und Informationssystems (IMIS) betrieben. (siehe [<a href='http://www.bfs.de/DE/themen/ion/notfallschutz/messnetz/imis/imis_node.html' target='new'>http://www.bfs.de/DE/themen/ion/notfallschutz/messnetz/imis/imis_node.html</a>] Weitere Informationen zur Radioaktivität im Niederschlag erhalten Sie im Jahresbericht 2011 zur Umweltradioaktivität und Strahlenbelastung [<a href='http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0221-2013090511044' target='new'>http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0221-2013090511044</a>], bzw. beim Deutschen Wetterdienst [<a href='http://www.dwd.de' target='new'>http://www.dwd.de</a>].
Origin | Count |
---|---|
Bund | 8 |
Land | 4 |
Wissenschaft | 2 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 6 |
unbekannt | 6 |
License | Count |
---|---|
offen | 8 |
unbekannt | 4 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 7 |
Englisch | 6 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 8 |
Webseite | 4 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 5 |
Lebewesen & Lebensräume | 7 |
Luft | 7 |
Mensch & Umwelt | 12 |
Wasser | 3 |
Weitere | 12 |