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Found 170 results.

Biobasierte Schrumpffolien für Gefrieranwendungen im Lebensmittelbereich, Teilvorhaben 1: Entwicklung von Biokunststofffilmen

Das Projekt "Biobasierte Schrumpffolien für Gefrieranwendungen im Lebensmittelbereich, Teilvorhaben 1: Entwicklung von Biokunststofffilmen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Südzucker AG.

Bioeconomy in the North 2018: New Hybrid Paper, Teilvorhaben: Untersuchungen zur Modifizierung von Cellulosefasern und deren Einarbeitung in hybride Polymere sowie deren Wasserbeständigkeit und Skalierung der entwickelten Herstellungsverfahren.

Das Projekt "Bioeconomy in the North 2018: New Hybrid Paper, Teilvorhaben: Untersuchungen zur Modifizierung von Cellulosefasern und deren Einarbeitung in hybride Polymere sowie deren Wasserbeständigkeit und Skalierung der entwickelten Herstellungsverfahren." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: SurA Chemicals GmbH.

Galvanotechnische Prozesse für biologisch abbaubare Kunststoffe, hergestellt aus nachwachsenden Rohstoffen (BIOPLATE)

Das Projekt "Galvanotechnische Prozesse für biologisch abbaubare Kunststoffe, hergestellt aus nachwachsenden Rohstoffen (BIOPLATE)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung.

Bionische High-Tech-Materialien für optische Anwendungen (BionOptik I)Projektverbund BayBionik - Von der Natur zur Technik, P7

Das Projekt "Bionische High-Tech-Materialien für optische Anwendungen (BionOptik I)Projektverbund BayBionik - Von der Natur zur Technik, P7" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz.Die Aufnahme, Verarbeitung und Weiterleitung optischer Informationen mit Hochleistungsmaterialien ist ein grundlegender Baustein für die moderne Kommunikationstechnologie. Allerdings ist die Ausgangsbasis der meisten verwendeten Materialien für die Optik nicht nachhaltig. Durch den Einsatz von Biopolymeren, die die Natur (z. B. der Gießkannenschwamm) als optische Materialien nutzt, sollen nach den Prinzipien der Bionik im Sinne der Bioökonomie neuartige Biopolymer-optische Fasern nachhaltig ohne fossile Rohstoffe hergestellt werden. Dazu sollen zunächst Cellulosenanokugeln hergestellt werden. Zusätzlich sollen Gele der ausgewählten Biopolymere zu Filmen und Filamenten verarbeitet werden. Biopolymerfilamente werden mit dem jeweiligen anderen Biopolymer beschichtet, um so Lichtwellenleiter herzustellen. Sowohl die eingesetzten Spinnenseidenproteine (P6) als auch die Cellulose (P7) können nach ihrer Nutzungsphase einfach wiederverwertet oder biologisch abgebaut werden. Im Gegensatz zu optischen Materialien aus Glas werden zudem bei der Herstellung keine hohen Temperaturen benötigt, wodurch auch wesentliche Energie- und damit Ressourceneinsparungen ermöglicht werden.

Bionische High-Tech-Materialien für optische Anwendungen (BionOptik I)Projektverbund BayBionik - Von der Natur zur Technik, P6

Das Projekt "Bionische High-Tech-Materialien für optische Anwendungen (BionOptik I)Projektverbund BayBionik - Von der Natur zur Technik, P6" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz.Die Aufnahme, Verarbeitung und Weiterleitung optischer Informationen mit Hochleistungsmaterialien ist ein grundlegender Baustein für die moderne Kommunikationstechnologie. Allerdings ist die Ausgangsbasis der meisten verwendeten Materialien für die Optik nicht nachhaltig. Durch den Einsatz von Biopolymeren, die die Natur (z. B. der Gießkannenschwamm) als optische Materialien nutzt, sollen nach den Prinzipien der Bionik im Sinne der Bioökonomie neuartige Biopolymer-optische Fasern nachhaltig ohne fossile Rohstoffe hergestellt werden. Dazu sollen zunächst Cellulosenanokugeln hergestellt werden. Zusätzlich sollen Gele der ausgewählten Biopolymere zu Filmen und Filamenten verarbeitet werden. Biopolymerfilamente werden mit dem jeweiligen anderen Biopolymer beschichtet, um so Lichtwellenleiter herzustellen. Sowohl die eingesetzten Spinnenseidenproteine (P6) als auch die Cellulose (P7) können nach ihrer Nutzungsphase einfach wiederverwertet oder biologisch abgebaut werden. Im Gegensatz zu optischen Materialien aus Glas werden zudem bei der Herstellung keine hohen Temperaturen benötigt, wodurch auch wesentliche Energie- und damit Ressourceneinsparungen ermöglicht werden.

Kunststoffe als systemisches Risiko für sozial-ökologische Versorgungssysteme, Teilprojekt 3: Entwicklung von Alternativen zu herkömmlichen Kunststoffverpackungen

Das Projekt "Kunststoffe als systemisches Risiko für sozial-ökologische Versorgungssysteme, Teilprojekt 3: Entwicklung von Alternativen zu herkömmlichen Kunststoffverpackungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Max-Planck-Institut für Polymerforschung.Vorhabenziel: Ziel von PlastX ist es, den gesellschaftlichen Umgang mit Plastik als systemisches Risiko in komplexen sozial-ökologischen Versorgungssystemen konzeptionell zu erfassen, dabei - aufgrund von Akteurskonstellationen, die sowohl Risikoverursacher als auch -betroffene umfassen - von geteilten Risiken auszugehen und integrative, praxisnahe Lösungsstrategien anhand der Handlungsfelder Vermeidung, Alternativen und Management aufzuzeigen. Vorgehensweise: Im Teilprojekt 3 (Arbeitspaket 1.2) 'Verpackungen und nachhaltiger Konsum' (Handlungsfeld Alternativen) werden nachhaltigere Kunststoffe (Bioplastik) auf ihre Eignung als Verpackungsalternative im Lebensmittelbereich untersucht. Der Arbeitsbereich wird konzeptionell durch die integrative Leithypothese 'Systemische Risiken sind geteilte Risiken' auf die anderen Projektbereiche bezogen.

Wissenstransfer und Entwicklung nachhaltiger Verpackungslösungen nach Kriterien der erweiterten Herstellerverantwortung und Internet of Things-Technologien

Das Projekt "Wissenstransfer und Entwicklung nachhaltiger Verpackungslösungen nach Kriterien der erweiterten Herstellerverantwortung und Internet of Things-Technologien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Vereinigung zur Förderung des Instituts für Kunststoffverarbeitung in Industrie und Handwerk an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen e.V..

Verbraucherreaktionen bei Plastik und dessen Vermeidungsmöglichkeiten am Point of Sale, Teilprojekt G: Verpackung von Backwaren

Das Projekt "Verbraucherreaktionen bei Plastik und dessen Vermeidungsmöglichkeiten am Point of Sale, Teilprojekt G: Verpackung von Backwaren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ludwig Stocker Hofpfisterei GmbH.Das Verhalten von VerbraucherInnen beim Kauf von Produkten, die aus Plastik bestehen oder mit diesem verpackt sind, spielt eine entscheidende Rolle für das Plastikaufkommen in Deutschland. Durch gezielte Wahl des Produkts am Point of Sale (PoS) kann es beeinflusst werden (z.B. durch die Wahl von kunststofffreien Produkten). Vor diesem Hintergrund wird in diesem Projekt untersucht, inwiefern und unterstützt durch welche Vermeidungsstrategien Verbraucher durch Kaufentscheidungen am PoS das Entstehen von Kunststoffabfällen vermeiden können. Dies wird exemplarisch an 'Lebensmittelverpackungen' und 'Bekleidungstextilien' untersucht. Das transdisziplinäre Vorhaben bezieht insbes. Handelseinrichtungen als Praxispartner ein und strebt Ergebnisse an, die vom Handel und den in den Wertschöpfungsketten vorgelagerten Akteuren auch umgesetzt werden können. Die Hofpfisterei fungiert mit seinem Teilprojekt G als Verbindungsstelle zwischen den Forschungseinrichtungen und dem Point of Sale. Ziel ist es, am Markt tragfähige Plastikvermeidungsstrategien zu entwickeln und umzusetzen. Falls die Anwendung von Plastik nicht vermieden werden kann, sollen alternative, biologisch abbaubare Polymere von Partnern im Projekt entwickelt und in der Hofpfisterei genutzt werden. Diese neuen, umweltfreundlicheren Verpackungsmaterialien werden also im Geschäft getestet und dazu Verbraucherrückmeldungen eingeholt. Die Hofpfisterei wird die wissenschaftlichen Ergebnisse der Forschungspartner umsetzen und seine Lieferanten in die Entwicklungen einbinden, um dort die Ergebnisse dieses Projektes zu implementieren. Damit sollen die negativen Auswirkungen der Plastiknutzung auf die Umwelt reduziert werden.

Verbraucherreaktionen bei Plastik und dessen Vermeidungsmöglichkeiten am Point of Sale, Teilprojekt D: Wertschöpfungskette Lebensmittelverpackungen und alternative Verpackungsmaterialien für Lebensmittel

Das Projekt "Verbraucherreaktionen bei Plastik und dessen Vermeidungsmöglichkeiten am Point of Sale, Teilprojekt D: Wertschöpfungskette Lebensmittelverpackungen und alternative Verpackungsmaterialien für Lebensmittel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung.Das Verhalten von Verbrauchern/-Innen beim Kauf von Produkten, die aus Plastik bestehen oder mit diesem verpackt sind, spielt eine entscheidende Rolle für das Plastikaufkommen in Deutschland. Durch gezielte Wahl des Produkts am Point of Sale (PoS) kann es beeinflusst werden (z.B. durch die Wahl von kunststofffreien Produkten). Vor diesem Hintergrund wird in diesem Projekt untersucht, inwiefern und unterstützt durch welche Vermeidungsstrategien Verbraucher durch Kaufentscheidungen am PoS das Entstehen von Kunststoffabfällen vermeiden können. Dies wird exemplarisch an 'Lebensmittelverpackungen' und 'Bekleidungstextilien' untersucht. Das transdisziplinäre Vorhaben bezieht insbes. Handelseinrichtungen als Praxispartner ein und strebt Ergebnisse an, die vom Handel und den in den Wertschöpfungsketten vorgelagerten Akteuren auch umgesetzt werden können. Das Fraunhofer IVV untersucht in seinem Teilprojekt D, inwiefern der Verbraucher durch seine Kaufentscheidung am Point-of-Sale das Entstehen von Kunststoffabfällen vermeiden kann und wie man dem Verbraucher, z.B. durch verschiedene Vermeidungsstrategien, hierbei Hilfestellung leisten kann. Fraunhofer IVV führt eine Bestands- und Materialanalyse gegenwärtig eingesetzter Verpackungsmaterialien durch. Die Daten dieser Analyse werden genutzt, um alternative Verpackungsmaterialien zu entwickeln, (1) die zu einem geringeren Plastikverbrauch führen, (2) die durch Anwendung von Biopolymeren umweltverträglicher sind, (3) die zu einer größeren Nutzung von Recyclingmaterial führen und/oder (4) bei denen Plastik durch faserbasierte Materialien substituiert wird.

Nachhaltige Verwertungsstrategien für Produkte und Abfälle aus biobasierten Kunststoffen, Teilvorhaben 1.2: Biobasierte Kunststoffe im Post-Consumer-Recycleingstrom (BioRec)

Das Projekt "Nachhaltige Verwertungsstrategien für Produkte und Abfälle aus biobasierten Kunststoffen, Teilvorhaben 1.2: Biobasierte Kunststoffe im Post-Consumer-Recycleingstrom (BioRec)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Chemnitz, Institut für Strukturleichtbau (IST), Professur Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung.Das Vorhaben untergliedert sich in die Teilbereiche Tb-A und Tb-B. Im Tb-A sollen Möglichkeiten des werkstofflichen Recyclings von Abfällen aus biobasierten, chemisch neuartigen Kunststoffen im post-consumer Recyclingstrom systematisch, auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkt, untersucht werden. Hauptziel stellt die Erarbeitung von Strategien für ein mengenabhängiges werkstoffliches Recycling dieser Abfälle im etablierten Kunststoff-Verwertungssystem dar. Mit den Ergebnissen soll eine Antwort auf die Fragestellung gegeben werden können: Besteht die Möglichkeit, biobasierte, chemisch neuartige Polymeren etablierten werkstofflichen Recyclingströmen zuzuordnen? Die Ergebnisse sollen u.a. alternative Wege zur Verbesserung der Wertschöpfung der genannten Polymeren aufzeigen. Ziel des Tb-B ist, die anvisierten Vorhaben zum Förderschwerpunkt 'Nachhaltige Verwertungsstrategien für Produkte und Abfälle aus biobasierten Kunststoffen' im Bereich des werk-/rohstofflichen Recyclings von Abfällen aus genannten Kunststoffen in einem Gesamtverbund zusammenzuschließen. Durch eine gemeinsam abgestimmte, möglichst einheitliche Herangehensweise sollen vergleichbare Ergebnisse erzielt werden, welche untereinander und gegenüber der FNR zu kommunizieren sind und den Weg für ein zukünftiges werk-/rohstoffliches Recycling von Produkten aus biobasierten Kunststoffen ebenen. Die wissenschaftlich/ technischen Aktivitäten sollen auf a) der systematischen Untersuchung etablierter Entsorgungswege und Verwertungsoptionen zur Eruierung in Frage kommender Wege für ein gemeinsames werkstoffliches Recycling von biobasierten, chemisch neuartigen Polymeren und konventionellen Kunststoffen, b) Untersuchungen zur Kompatibilität beider Kunststoffgruppen und c) der systematischen Betrachtung technisch-technologischer Voraussetzungen für eine zuverlässige Erkennung und Sortierung unterschiedlicher biobasierter Polymerprodukte in der Praxis liegen.

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