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Untersuchungen ueber spezielle Hoerstoerungen und die Anfaelligkeit von leicht Hoergestoerten bei Laermeinfluss

Das Projekt "Untersuchungen ueber spezielle Hoerstoerungen und die Anfaelligkeit von leicht Hoergestoerten bei Laermeinfluss" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Physiologie und Biokybernetik durchgeführt. Dieses Forschungsprojekt stellt eine spezielle Anwendung des unter 0196/003 -Fa-21- beschriebenen Projektes dar. Dabei werden vor allem leicht oder maessig hoergestoerte Menschen, einschliesslich von Kindern, untersucht.

Objektivierung von Belaestigungseinwirkungen auf den Menschen durch Licht (Blendung)

Das Projekt "Objektivierung von Belaestigungseinwirkungen auf den Menschen durch Licht (Blendung)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Physiologie und Biokybernetik durchgeführt. Objektivierung von Blendungseffekten aufgrund der Ranke-Keidelschen Blendungstheorie.

Silica incorporation into newly synthesized cell walls and its effects on physiological properties of plant cells

Das Projekt "Silica incorporation into newly synthesized cell walls and its effects on physiological properties of plant cells" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Department für Nutzpflanzen- und Tierwissenschaften, Fachgebiet Phytomedizin durchgeführt. Siliziumoxid erhöht die Ernteausbeute und mildert den Einfluss von Stressfaktoren in Pflanzen. Der Wirkmechanismus ist bisher nur wenig verstanden. Man geht davon aus, dass Silica die Porosität der Zellwand reduziert und sie versteift, giftige Metalle durch Ko-Abscheidung entfernt und die pflanzliche Antwort auf Virusattacken beschleunigt. Anderseits behindert viel Silica die Nutzung von Pflanzen als Futter und Biobrennstoff. Ziel des Projekts ist, die Wechselwirkungen der Pflanzenzelle mit Silica aufzuklären. Dafür schlagen wir vor, den Prozess an Pflanzenzellen aus Zellkultur und an keimendem Pollengewebe in molekularer, untrastruktureller, mikroskopischer und makroskopischer Dimension zu untersuchen. Unser multi-disziplinärer Ansatz verbindet molekulare, physikalische und Strukturuntersuchungen mit molekularbiologischen und physiologischen Untersuchungen und Bioinformatik. Silzifikation wird insbesondere mit Augenmerk auf die sich entwickelnde Zellwand in Zellen, welche unter Einfluss hoher Kieselsäurekonzentration wachsen, untersucht. Wir werden die Reaktion der Zellen unter dem Einfluss verschiedener Stressfaktoren wie Schwermetallnanopartikel, hohe Salzkonzentrationen, hohe Osmolarität und Virsuinfektion untersuchen. Die komplementären Sichtweisen auf den Prozess der Bio Silizifikation werden die Aufklärung der Silica-induzierten Stress-Toleranz ermöglichen. Dies kann in der Zukunft die Entwicklung von Pflanzen mit vorteilhaftem Eigenschaften ermöglichen.

Bionik (2): Aktiv-taktile Objektlokalisation- Insektenfühler für Explorationsroboter

Das Projekt "Bionik (2): Aktiv-taktile Objektlokalisation- Insektenfühler für Explorationsroboter" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bielefeld, Abteilung Biologische Kybernetik durchgeführt. (1) Ziel ist die Weiterentwicklung eines aktiv bewegten, tastenden Sensors. Zur räumlichen Abbildung werden Objekte nach Insektenart abgetastet. Anhand der Schwingungsdaten des Taststabes erfolgen Aussagen zur Lage- und Härtebestimmung des Objektes, um taktile Klassifizierungsaufgaben löst zu können. (2) Aufgaben UniBi: (a) Videoanalyse von Abtastbewegungen bei der Stabheuschrecke.(b) Qualitative Versuche zur Dämpfung einfacher Plexiglasstäbe durch Beschichtung.(c) Umbau des bisherigen TARRY-Kopfes und der Steuerelektronik. (d) Messungen der Sensor-Eigenstimulation durch ein KNN. Aufgaben IFF: (a) Optimierung der Antriebsmechanik. (b) Programmierung einer Phasen-Regelung.(c) Genauigkeitsbestimmung der Abstandsmessung am ortsfesten Versuchsstand. (d) Versuche zur Form- und Härtebestimmung zwecks Klassifikation der ertasteten Objekte. (3) Die taktile Hindernisdetektion mit einem mobilen Laufroboter und ortsfeste taktile Objektklassifizierung stehen als aussichtsreiche Anwendungsfelder im Vordergrund. Das Prinzip der taktilen Abstandsmessung ist bereits zum Patent angemeldet. Weitere Patentanmeldungen und internationale Fachveröffentlichungen sind zu erwarten.

Entwicklung und Ausbau quantitativer Untersuchungsverfahren fuer Bewertungsrichtlinien ueber die Laermbeeinflussung des Menschen

Das Projekt "Entwicklung und Ausbau quantitativer Untersuchungsverfahren fuer Bewertungsrichtlinien ueber die Laermbeeinflussung des Menschen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Physiologie und Biokybernetik durchgeführt. Medizinische Laermforschung. Erforschung der Wirkung von Laerm und Schwingungen im psychologischen und somatischen Bereich und in ihrer psychosomatischen Wechselbeziehung. Hierdurch soll die Festlegung von Richtwerten fuer Laermimmissionen und Schwingungen ermoeglicht werden.

Sick-Building-Syndrom. Ueber den Umfang mit informationstragenden Mikroenergien (IME) Zusammenhaenge - Ursachen - Selbsthilfe

Das Projekt "Sick-Building-Syndrom. Ueber den Umfang mit informationstragenden Mikroenergien (IME) Zusammenhaenge - Ursachen - Selbsthilfe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biokybernetisches Forschungsinstitut Hensch durchgeführt.

Internationales Bionik-Zentrum Zittau

Das Projekt "Internationales Bionik-Zentrum Zittau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik, Wirtschaft und Sozialwesen Zittau,Görlitz durchgeführt. Das zu errichtende 'Internationale Bionik-Zentrum Zittau' wird als offenes Forschungs- und Transferzentrum zwischen Umwelt, Technik und Mensch einerseits sowie den Hochschulen und der Wirtschaft andererseits fungieren und damit eine Keimzelle fuer zukunftstraechtige Loesungsansaetze bilden. Dabei entstehen zwei Untervorhaben: Untervorhaben A: 'Zielorientierte Bionik Forschung'. Untervorhaben B: Studentische Bewegung 'Von der Natur abgelauscht'. Mit dem Projekt wird in Zittau ein Modellprojekt zur Entwicklung und Ueberfuehrung naturnaher Loesungen auf der Basis von Problemformulierungen aus der Wirtschaft und Gesellschaft durch Studenten und Mitarbeiter der HTWS Zittau/Goerlitz (FH), des IHI Zittau sowie der polnischen und tschechischen Hochschulen/Universitaeten der Euroregion Neisse umgesetzt. Registriert als Projekt fuer die EXPO 2000.

Kriterien fuer schaedliche Umwelteinwirkungen durch Laerm - Gehoergefaehrdung durch Tieffluglaerm

Das Projekt "Kriterien fuer schaedliche Umwelteinwirkungen durch Laerm - Gehoergefaehrdung durch Tieffluglaerm" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Physiologie und Biokybernetik durchgeführt. Der Interdisziplinaere Arbeitskreis fuer Laermwirkungsfragen wurde im Vollzug des Aktionsprogramms Laermbekaempfung des Bundesministers des Innern 1978 eingerichtet. Seine wichtigste Aufgabe besteht darin, interdisziplinaer getragene Aussagen ueber die Bedingungen zu machen, unter denen Gefahren, erhebliche Nachteile und erhebliche Belaestigungen durch Laerm zu befuerchten sind. In diesem Vorhaben wird eine Literatur-Studie ueber Gehoergefaehrdung bei Tieffluglaerm durchgefuehrt.

Kriterien fuer schaedliche Umwelteinwirkungen: Beeintraechtigung der Kommunikation durch Laerm

Das Projekt "Kriterien fuer schaedliche Umwelteinwirkungen: Beeintraechtigung der Kommunikation durch Laerm" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Physiologie und Biokybernetik durchgeführt. In diesem Vorhaben soll eine Literaturauswertung hinsichtlich der Beeintraechtigung der Kommunikation durch Laerm vorgenommen werden. Sie soll als Grundlage fuer die Erarbeitung von Kriterien fuer die Schaedlichkeit von Geraeuscheinwirkungen i.S. von Paragraph 3 BImSchG dienen.

Biokybernetiktheoretisch de- und induktive Erforschung von Methoden und Moeglichkeiten von ueberwiegend oekologischer Landbewirtschaftung

Das Projekt "Biokybernetiktheoretisch de- und induktive Erforschung von Methoden und Moeglichkeiten von ueberwiegend oekologischer Landbewirtschaftung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Arbeitsgemeinschaft Umweltschutz durchgeführt. Praktische oekosystem-kompatible Landbewirtschaftungsmethoden inner- und ausserhalb Europas sollen einer bio- und oekokybernetiktheoretischen Erklaerung zugefuehrt werden.

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