Das Projekt "Bewertung bestehender Wohngebaeude nach oekologischen Kriterien" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Fachbereich 13 Bauingenieurwesen, Institut für Statik.In dem Forschungsvorhaben werden bestehende Gebaeude mit Hilfe einer zweistufigen Methodik oekologisch bewertet. Zuerst werden mit Hilfe einer Datenbank typische Wand-, Decken- und Dachkonstruktionen bezogen auf 1 m2 Konstruktionsflaeche quantitativ erfasst. Diese werden anschliessend mit den Gebaeudedaten der zu bewertenden Wohngebaeude verknuepft. In der zweiten Stufe wird eine Bewertungsmatrix fuer das Gebaeude erstellt, die Werte fuer eine oekologische Belastung in der Herstellungs- und Betriebsphase und qualitative Aussagen zu Trennbarkeit, Recyclingfaehigkeit etc. enthaelt.
Das Projekt "The high-altitude environment of Mt. Elgon (Uganda/Kenya) - Climate, vegetation and the impact of fire" wird/wurde ausgeführt durch: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Biowissenschaften - Institut für Biologie, Institutsbereich Geobotanik und Botanischer Garten.
Das Projekt "Untersuchung des Brandverhaltens von Werkstoffen hinsichtlich der Entwicklung von Rauch und toxischen Gasen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium der Verteidigung / Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Strukturmechanik.Verbesserung der Sicherheit im Luftverkehr durch Auswahl hinsichtlich des Brandverhaltens (einschliesslich der Rauch- und Gasentwicklung) geeigneter Werkstoffe.
Das Projekt "SolaresBauen: PV-HoWoSan - Entwicklung und Demonstration eines kostenreduzierten industriell produzierten PV-Einhänge-Fassaden-Systems zur Sanierung mehrgeschossiger Wohnhochhäuser, Teilvorhaben: Forschung und Entwicklung eines PV-Einhänge-Fassadensystems (RGI-PV) mit virtueller Planung und industriellem Bauen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik.Ziel ist es, ein kostengünstiges, bauphysikalisch funktionierendes und in mehrfacher Sicht sicheres PV-Fassadensanierungs-Konzept für die Sanierung von Wohnhochhäusern zu entwickeln, das Planern auch Brandschutzkonzepte für Hochhäuser an die Hand gibt. Technisch wird dies durch die Integration von PV-Elementen in ein Fassadensystem erreicht, bei dem die Bauteile industriell gebrauchsfertig und hochpräzise produziert und an der Fassade eingehängt werden (kurze Bauzeiten, keine Gerüste, Vermeidung handwerklicher Fehler). Parametrische Planungsmethoden und BIM sollen den Planungsaufwand und -kosten durch dynamische Skalierungseffekte für zukünftige Projekte senken. Elektrische Komponenten werden hinsichtlich des hohen Vorfertigungsgrads parametrisiert und so ausgelegt, dass von der PV-Fassade keine Gefährdung ausgeht. Zur Erfüllung der hohen Brandschutz-Anforderungen bei Hochhäusern werden diese gebäudespezifisch systematisch in einer Datenbank erfasst und daraus übertragbare, schutzzielorientierte Brandschutzkonzepte auf Basis der Musterbauordnung entwickelt. Zunächst werden PV-Module und PV-Systemkomponenten (Leitungen, Anschlussdosen, usw.) in das Fassadensystem konstruktiv integriert und optimiert. In einer Testfassade wird die entwickelte PV-Fassade bauphysikalisch und elektrisch geprüft. Die Komponenten werden parametrisiert und in Planungstools (BIM) eingebunden. Im zweiten Schritt wird das System an einer Demonstrationsfassade installiert und durch Monitoring evaluiert. Parallel dazu werden die Anforderungen an den Brandschutz im Hochhausbereich systematisch erfasst und übertragbare, schutzzielorientierte Brandschutzkonzepte entwickelt, die den Einsatz von brennbaren Materialien in Hochhausfassaden erlauben. Die Ergebnisse werden zusammen mit Parameterstudien zur statischen Standsicherheit in einer Datenbank zur Verfügung gestellt. Flankierend werden weitere Fragestellungen wie Kostenbewertung in BIM, LCA, Netzdienlichkeit, Nutzerakzeptanz bearbeitet.
Das Projekt "ALIBATT - Al-Ionen-Batterie mit hoher volumetrischer Energiedichte für die Elektromobilität, ALIBATT - Al-Ionen-Batterie mit hoher volumetrischer Energiedichte für die Elektromobilität" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Institut für Elektrochemie.Aluminiumionen-Akkumulatoren erfahren aktuell international steigende Aufmerksamkeit. Die Restriktionen der Lithium-Ionen-Technologie (Rohstoffsituation, Energiedichte, Brennbarkeit) erfordern neue Konzepte, bei denen intrinsisch sichere Akkumulatoren mit Materialien entwickelt werden, die keinem Engpass unterliegen, wie insbesondere Aluminium. Aluminium lässt sich aus neuartigen ionischen Flüssigkeiten leicht reversibel abscheiden, die Elektrolyte basieren auf AIC13, und als Kathodenmaterial kommen reichlich verfügbare Materialien wie Kohlenstoff, Schwefel oder auch kohlenstoffbasierte Polymere in Frage. In diesem Teilvorhaben werden grundlegende Untersuchungen zur Elektrochemie von Aluminium in den neuartigen Flüssigkeiten durchgeführt, das Verhalten der Kathodenmaterialien untersucht und letztlich in Knopfzellen verschiedene Materialkombinationen zyklisiert.
Das Projekt "TIMplus - (FSP-Brandschutz): Brandschutztechnische Grundlagenuntersuchung zur Fortschreibung bauaufsichtlicher Regelungen in Hinblick auf eine erweiterte Anwendung des Holzbaus, Teilvorhaben 1: Integrale Systementwicklung brandschutztechnisch sicherer Holzgebäude" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Fakultät Bau Geo Umwelt, Lehrstuhl für Holzbau und Baukonstruktion.Das vorliegende Forschungsvorhaben beschäftigt sich mit dem Aspekt der Brennbarkeit des Holzes und dem Brandschutz im Holzbau. Es soll gezeigt werden, dass bei geeigneter Ausführung und Dimensionierung sowie Anordnung konstruktiver und anlagentechnischer Maßnahmen eine Gleichwertigkeit von Holzbauwerken mit Bauwerken aus nichtbrennbaren Baustoffen erreicht werden kann. Ziel ist die Bereitstellung einer vollständigen, wissenschaftlich begründeten Systematik, um die Verwendbarkeit von Holzbaukonstruktionen in mehrgeschossigen Gebäuden bis zur Hochhausgrenze zu ermöglichen. Durch das Vorhaben ist nachzuweisen, dass durch die Verwendung der beschriebenen Konstruktionen brandschutztechnisch gleichwertige Lösungen im Vergleich zu den heute üblichen mineralischen Bauweisen erreicht werden. Das Vorhaben gliedert sich sowohl in theoretische und praktische Untersuchungen. Nach einer Grundlagenermittlung zum Stand der Technik werden Brandversuche und numerische Untersuchungen zu Brandszenarien und Brandverläufen in Holzkonstruktionen, zum Feuerwiderstandsverhalten von Holzbauteilen und zur Beherrschbarkeit im Brandfall durchgeführt. Ergänzt werden diese Betrachtungen durch eine Risikoanalyse unter Einbezug von abwehrenden und anlagentechnischen Brandschutzmaßnahmen. Die dazu notwendige Datengrundlage soll auf Basis bundesweiter statistischer Erhebungen von Einsatzdaten erfolgen. Sämtliche Forschungsergebnisse werden in einen Vorschlag zu einer Leitlinie für mehrgeschossige Gebäude in Holzbauweise bis zur Hochhausgrenze mit einem anwendungsorientierten Konstruktions- und Detailkatalog eingearbeitet. Eine zur Projektzeit parallel laufende Kommunikation mit der Bauaufsicht soll eine bestmögliche Chance auf Umsetzung der Ergebnisse in baurechtliche Regelungen gewährleisten.
Das Projekt "TIMplus - (FSP-Brandschutz): Brandschutztechnische Grundlagenuntersuchung zur Fortschreibung bauaufsichtlicher Regelungen in Hinblick auf eine erweiterte Anwendung des Holzbaus, Teilvorhaben 2: Beurteilung der brandschutztechnischen Leistungsfähigkeit von Bauteilen und Systemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz.Das vorliegende Forschungsvorhaben beschäftigt sich mit dem Aspekt der Brennbarkeit des Holzes und dem Brandschutz im Holzbau. Es soll gezeigt werden, dass bei geeigneter Ausführung und Dimensionierung sowie Anordnung konstruktiver und anlagentechnischer Maßnahmen eine Gleichwertigkeit von Holzbauwerken mit Bauwerken aus nichtbrennbaren Baustoffen erreicht werden kann. Ziel ist die Bereitstellung einer vollständigen, wissenschaftlich begründeten Systematik, um die Verwendbarkeit von Holzbaukonstruktionen in mehrgeschossigen Gebäuden bis zur Hochhausgrenze zu ermöglichen. Durch das Vorhaben ist nachzuweisen, dass durch die Verwendung der beschriebenen Konstruktionen brandschutztechnisch gleichwertige Lösungen im Vergleich zu den heute üblichen mineralischen Bauweisen erreicht werden. Das Vorhaben gliedert sich sowohl in theoretische und praktische Untersuchungen. Nach einer Grundlagenermittlung zum Stand der Technik werden Brandversuche und numerische Untersuchungen zu Brandszenarien und Brandverläufen in Holzkonstruktionen, zum Feuerwiderstandsverhalten von Holzbauteilen und zur Beherrschbarkeit im Brandfall durchgeführt. Ergänzt werden diese Betrachtungen durch eine Risikoanalyse unter Einbezug von abwehrenden und anlagentechnischen Brandschutzmaßnahmen. Die dazu notwendige Datengrundlage soll auf Basis bundesweiter statistischer Erhebungen von Einsatzdaten erfolgen. Sämtliche Forschungsergebnisse werden in einen Vorschlag zu einer Leitlinie für mehrgeschossige Gebäude in Holzbauweise bis zur Hochhausgrenze mit einem anwendungsorientierten Konstruktions- und Detailkatalog eingearbeitet. Eine zur Projektzeit parallel laufende Kommunikation mit der Bauaufsicht soll eine bestmögliche Chance auf Umsetzung der Ergebnisse in baurechtliche Regelungen gewährleisten.
Das Projekt "TIMplus - (FSP-Brandschutz): Brandschutztechnische Grundlagenuntersuchung zur Fortschreibung bauaufsichtlicher Regelungen in Hinblick auf eine erweiterte Anwendung des Holzbaus, Teilvorhaben 3: Anlagentechnischer Bandschutz und Nachbrandverhalten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Magdeburg-Stendal, Fachbereich Wasser, Umwelt, Bau und Sicherheit.Das vorliegende Forschungsvorhaben beschäftigt sich mit dem Aspekt der Brennbarkeit des Holzes und dem Brandschutz im Holzbau. Es soll gezeigt werden, dass bei geeigneter Ausführung und Dimensionierung sowie Anordnung konstruktiver und anlagentechnischer Maßnahmen eine Gleichwertigkeit von Holzbauwerken mit Bauwerken aus nichtbrennbaren Baustoffen erreicht werden kann. Ziel ist die Bereitstellung einer vollständigen, wissenschaftlich begründeten Systematik, um die Verwendbarkeit von Holzbaukonstruktionen in mehrgeschossigen Gebäuden bis zur Hochhausgrenze zu ermöglichen. Durch das Vorhaben ist nachzuweisen, dass durch die Verwendung der beschriebenen Konstruktionen brandschutztechnisch gleichwertige Lösungen im Vergleich zu den heute üblichen mineralischen Bauweisen erreicht werden. Das Vorhaben gliedert sich sowohl in theoretische und praktische Untersuchungen. Nach einer Grundlagenermittlung zum Stand der Technik werden Brandversuche und numerische Untersuchungen zu Brandszenarien und Brandverläufen in Holzkonstruktionen, zum Feuerwiderstandsverhalten von Holzbauteilen und zur Beherrschbarkeit im Brandfall durchgeführt. Ergänzt werden diese Betrachtungen durch eine Risikoanalyse unter Einbezug von abwehrenden und anlagentechnischen Brandschutzmaßnahmen. Die dazu notwendige Datengrundlage soll auf Basis bundesweiter statistischer Erhebungen von Einsatzdaten erfolgen. Sämtliche Forschungsergebnisse werden in einen Vorschlag zu einer Leitlinie für mehrgeschossige Gebäude in Holzbauweise bis zur Hochhausgrenze mit einem anwendungsorientierten Konstruktions- und Detailkatalog eingearbeitet. Eine zur Projektzeit parallel laufende Kommunikation mit der Bauaufsicht soll eine bestmögliche Chance auf Umsetzung der Ergebnisse in baurechtliche Regelungen gewährleisten.
Das Projekt "TIMplus - (FSP-Brandschutz): Brandschutztechnische Grundlagenuntersuchung zur Fortschreibung bauaufsichtlicher Regelungen in Hinblick auf eine erweiterte Anwendung des Holzbaus, Teilvorhaben 4: Durchführung großmaßstäblicher Brandversuche" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Brand- und Katastrophenschutz Heyrothsberge - Institut der Feuerwehr - Abteilung Forschung.
Das Projekt "MineralSchaumPlatte 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: IAB - Institut für Angewandte Bauforschung Weimar gemeinnützige GmbH.Ziel des Projektvorhabens ist die Entwicklung eines nichtbrennbaren, mineralischen und hydraulisch abbindenden Wärmedämmschaumes für die Herstellung hochwärmedämmender Platten für Innen- und Außenanwendungen. Weierhin sollen Fassadenelemente auf der Basis extrudierter Hohlprofile mit Mineralschaum gefüllt werden. Das dazugehörige Formgebungs- und Herstellungsverfahren ist innerhalb des Projektes zu etablieren.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 180 |
Kommune | 1 |
Wissenschaft | 1 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 180 |
License | Count |
---|---|
offen | 180 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 174 |
Englisch | 15 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 139 |
Webseite | 41 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 125 |
Lebewesen & Lebensräume | 141 |
Luft | 130 |
Mensch & Umwelt | 180 |
Wasser | 88 |
Weitere | 180 |