Das Projekt "Antifungale Naturstoffe" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Zürich, Institut für Pflanzenbiologie, Abteilung Physiologie und Mikrobiologie.Dass weltweit ca. ein Drittel des Ertrages an pflanzlichen Nahrungsmitteln durch Pilzbefall verloren geht, ist wohlbekannt. Der vermehrte Einsatz von Fungiciden kann hier zweifelsohne rasche Abhilfe schaffen. Es ist ihm aber selbst bei Verwendung der modernsten Produkte wegen der immer noch ungenuegenden Selektivitaet und Abbaubarkeit (die meisten dieser Pesticide sind ja von abiotischer Struktur) eine Stoerung des biologischen Gleichgewichtes im Applikationsgebiet inhaerent. Verwendung von nur fuer pilzliche Organismen toxischen Naturstoffen wuerde diese Gefahr erheblich reduzieren. Im Rahmen des hier durchgefuehrten Forschungsprojektes wurden Stoffwechselwege (Synthese von Chitin, Mannit und andern pilzlichen Kohlenhydraten) aufgezeigt, welche fuer die Zielorganismen charakteristisch und entwicklungsphysiologisch relevant sind - und somit auch hervorragende Angriffspunkte fuer nur auf Organismen dieses Typs wirkende Substanzen darstellen. Die im Laufe der Ausfuehrung dieses Projektes gewonnenen Erkenntnisse sind auch fuer die Entwicklung selektiv wirkender Antimykotika von Relevanz.
Das Projekt "WIR! - BioZ - insectmatter" wird/wurde ausgeführt durch: madebymade GmbH.
Das Projekt "WIR! - BioZ - insectmatter, TP1: Erforschung und Etablierung eines Prozesses zur Gewinnung von Insektenchitin nach definierten Qualitätsparametern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: madebymade GmbH.
Das Projekt "WIR! - BioZ - insectmatter, TP4: exploring & proposing for regional circulation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Burg Giebichenstein, Kunsthochschule Halle.
Das Projekt "WIR! - BioZ - insectmatter, TP3: Produktionsverfahren und industrielle Anwendung von Chitin und Chitosan aus BSF" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: BioLog Heppe GmbH.
Bild zeigt: Frau Dr. Zibek vom Fraunhofer IGB stellt den Teilnehmenden das Projekt Insektenbioraffinerie vor. Bildnachweis: Fraunhofer IGB Bioökonomie in der Bioabfallwirtschaft: Mit neuen Verfahren Bioabfälle effizient verwerten und Wertstoffe erzeugen – unter diesem Titel veranstaltete das Kompetenzzentrum Bioabfall der LUBW gemeinsam mit der Umwelttechnik BW GmbH am 27. Juni 2024 zum zweiten Mal ein After-Work-Event. Die rund 45 Teilnehmenden hatten im Rahmen des After-Work-Events die Möglichkeit, die Pilotanlage des Bioraffinerieprojekts InBiRa – Die Insektenbioraffinerie live vor Ort am Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB in Stuttgart zu erleben und interessante Vorträge rund um das Thema Fette und Proteine aus Bioabfall zu hören. Im Projekt InBiRa werden organische Reststoffe und Abfälle durch die Larven der Schwarzen Soldatenfliege in neue, technisch nutzbare Produkte umgewandelt: Die Larven ernähren sich beispielsweise von überlagerten Lebensmitteln, Bioabfällen aus Gastronomie sowie Biotonnen und bauen diese Abfälle dann während ihrer Entwicklung in höherwertige Biomasse um. Diese Biomasse ist reich an Fetten, Proteinen und Chitin, woraus neue Folgeprodukte (beispielsweise für die Herstellung von Schmierstoffen oder Holzklebestoffen) hergestellt werden können. Bild zeigt: Larven der Schwarzen Soldatenfliege, Bildnachweis: Fraunhofer IGB
Das Projekt "Bioökonomie International 2019: ScampiLys - Produktion von Lysin aus Shrimpabfällen für Futtermittelzusatzstoffe unter Nutzung eines metabolisch optimierten Vibrio natriegens Stammes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Bereich Ingenieurwissenschaften, Institut für Naturstofftechnik, Professur für Bioverfahrenstechnik.
Das Projekt "Crustacea-Chitin basierte Buntpigmente, Teilvorhaben 3: Anwendungstechnische Untersuchungen und Scale-up" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Siegwerk Druckfarben AG & Co. KGaA.
Das Projekt "Crustacea-Chitin basierte Buntpigmente" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Paderborn, Fachgebiet Technische Chemie und Chemische Verfahrenstechnik, Fachbereich Coating Materials and Polymers.
Das Projekt "Crustacea-Chitin basierte Buntpigmente, Teilvorhaben 1: Basispigmente und Druckfarbe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Paderborn, Fachgebiet Technische Chemie und Chemische Verfahrenstechnik, Fachbereich Coating Materials and Polymers.
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