Kategorie: Grundwasser</br>Stand: 2018</br>Dies geschieht aufgrund der Anforderungen der Wasserrahmenrichtlinie (s. DPSIR-Ansatz; WRRL-Reporting und Bestandsaufnahmen) für alle aufgrund landwirtschaftlicher Stickstoffeinträge als gefährdet oder sign
Die EG-Wasserrahmenrichtlinie umfasst in einem ganzheitlichen Ansatz die Einflussfaktoren im Einzugsgebiet unserer Gewässer bis hin zu einem geeigneten Maßnahmenprogramm („DPSIR-Ansatz“). Um die Ziele der WRRL – den guten ökologischen Zustand und...
Das Projekt "DEvelopment of a System of Indicators for a Resource efficient Europe (DESIRE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Objective: DESIRE will develop and apply an optimal set of indicators to monitor European progress towards resource-efficiency. We propose a combination of time series of environmentally extended input output data (EE IO) and the DPSIR framework to construct the indicator set. Only this approach will use a single data set that allows for consistent construction of resource efficiency indicators capturing the EU, country, sector and product group level, and the production and consumption perspective including impacts outside the EU. The project will a) improve data availability, particularly by creating EE IO time series and now-casted data (WP5). b) improve calculation methods for indicators that currently still lack scientific robustness, most notably in the field of biodiversity/ecosystem services (WP7) and critical materials (WP6). We further will develop novel reference indicators for economic success ( Beyound GDP and Value added, WP8). c) explicitly address the problem of indicator proliferation and limits in available data that have a statistical stamp. Via scientific analysis we will select the smallest set of indicators giving mutually independent information, and show which shortcuts in (statistical) data inventory can be made without significant loss of quality (WP8) The project comprises further Interactive policy analysis, indicator concept development via brokerage activities (WP2-4), Management (WP1), and Conclusions and implementation (WP10) including a hand over of data and indicators to the EU s Group of Four of EEA, Eurostat, DG ENV and DG JRC. Our team includes 4 UN Resource Panel members (WI, AAU-SEC, NTNU and LU-CML) and founders of the material flow analysis field (e.g. SERI). We further include TNO (global leader in EE IO via projects like EXIOPOL and CREEA), FFCUL (global top in biodiversity and ecosystem services) and RU (top player in sustainability impact assessment).
Das Projekt "Teilprojekt 3: Naturschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie durchgeführt. Gegenstand des Projektes LÖBESTEIN sind Ökosystemdienstleistungen und ihre bessere Berücksichtigung in der Landnutzung anhand des Themenfeldes 'Anbau nachwachsender Rohstoffe'. Das Projekt wird gemeinsam mit Partnern aus der Leibniz-Gemeinschaft, der öffentlichen Verwaltung, Forschung und Praxis realisiert. Instrumentarien und Steuerelemente zur Einbeziehung von Ökosystemdienstleistungen in gesellschaftliche Entscheidungsprozesse werden durch die Raumentwicklung erarbeitet und mit Akteuren aus dem Untersuchungsgebiet auf ihre Wirkungen überprüft. Als Ergebnis des Projektes stehen gemeinsam mit der Praxis getragene Wertungen und Empfehlungen für Steuerungselemente, die positive Wirkung auf Verbesserungen von Ökosystemdienstleistungen, besonders auf Biodiversität, haben, und die ökonomisch, juristisch und planerisch realistisch sind und bei Praktikern eine hohe Akzeptanz genießen. Der Beitrag des LfULG besteht in einer qualifizierten Aufarbeitung und Bereitstellung von Daten (insbesondere naturschutzfachliche Daten wie BTLNK, Schutzgebiete, Artvorkommen, geschützte Biotope; aber auch Wassereinzugsgebiete, Feldblöcke etc.), der Integration bisheriger Forschungsvorhaben zur Thematik NaWaRo und Naturschutz sowie der Formulierung von Leitlinien und Handlungsempfehlungen für den Anbau nachwachsender Rohstoffe aus naturschutzfachlicher Sicht. Außerdem trägt das LfULG zur Akzeptanz und Verbreitung der Projektergebnisse in der Umweltverwaltung des Freistaates Sachsen bei.
Das Projekt "Vorhaben: Leitfaden und Benefit-Sharing Strategien für das grenzüberschreitende Wasser- und Landmanagement" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Magdeburg-Stendal, Fachbereich Wasser, Umwelt, Bau und Sicherheit durchgeführt. Im Teilvorhaben erfolgt die Entwicklung stark vereinfachter, mit den technischen und organisatorischen Möglichkeiten in Kirgistan kompatibler, aber hinreichend genauer Methoden zur Bestimmung natürlicher Radionuklide im Wasser und auf Sedimenten im Abstrom von Tailings und Halden des Uranerzbergbaus. Damit können Umweltauswirkungen bei Naturrisiken (Erdbeben, Schlammlawinen etc.) schnell ermittelt, zwischen Kirgistan und Usbekistan ausgetauscht und gemeinsame Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Es werden Standardverfahrensanweisungen (SOP) für die Radionuklidbestimmung erstellt und in den Zielländern getestet. Im Gesamtvorhaben erfolgt die Einbindung in ein länderübergreifendes Monitoring- /Datenmanagement sowie in einen Leitfaden zu Integriertem Management von Bergbauaktivitäten in Naturrisikogebieten zur Konfliktlösung im grenzüberschreitenden Land-/Wassermanagement. Alle Projektpartner sind seit 2005 in die Bewertung/Sanierung zentralasiatischer Uranerzbergbaustandorten involviert und verfügen über einen genauen Überblick über die begrenzten Möglichkeiten bei Radioanalytik, Monitoring/Datenmanagement sowie das grenzübergreifende Konfliktpotential in den Zielländern, woraus die Notwendigkeit von TRANSPOND abgeleitet wurde. TAP 3.1 Abstimmung mit administrativen Entscheidungsträgern, einzeln TAP 3.2 Analyse und Modellierung des Bergbau-Umwelt-Systems in KG/UZ mit Hilfe eines DPSIR-Modells sowie Entwicklung eines Indikatorensystems (theoretische Fundierung) TAP 3.3 Abstimmung zum grenzüberschreitender Informations- und Datenaustausch TAP 3.4 Erstellung des Leitfadens zu Integriertem grenzüberschreitenden Land-/Wassermanagement in Naturrisikogebieten mit radioaktiven Rückständen des Uranbergbaus TAP 3.5 Erarbeitung von Benefit-Sharing-Strategien und zur Konfliktprävention/-lösung zwischen KG und UZ TAP 3.6 Einführung des Leitfadens in den Partnerländern TAP 3.7 Ausbildungsmodule für Teilnehmer aus Kirgistan und Usbekistan in Deutschland.
Das Projekt "Entwicklung von Indikatoren, die den Einfluss des Klimawandels auf die Biologische Vielfalt darstellen und politischen Handlungsbedarf aufzeigen können; Analyse der bestehenden und zukünftig notwendigen Datenquellen und Monitoringprogramme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Fachgebiet Landschaftsplanung insb. Landschaftspflegerische Begleitplanung und Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt. Der durch den Menschen verursachte Klimawandel führt bereits heute global und somit auch in Deutschland zu Veränderungen der biologischen Vielfalt. Diese werden sowohl durch direkte als auch indirekte Einflüsse des Klimawandels bestimmt. Direkte Wirkungen auf die biologische Viel-falt werden bspw. unmittelbar durch Änderungen der Temperatur- und Niederschlagsverhältnisse oder mittelbar durch veränderte synökologische Beziehungen hervorgerufen. Indirekte Wirkungen resultieren hingegen aus Maßnahmen zum Klimaschutz (z. B. Anbau von Energiepflanzen, Bau von Windenergieanlagen) oder zur Anpassung an den Klimawandel und dessen Folgen (z. B. Bewässerung, Schaffung großflächiger Retentionsräume). 2. Als Teil eines auf Bundesebene angesiedelten Fachinformationssystems 'Klimawandel und biologische Vielfalt' sollten im F+E-Vorhaben 'Indikatorensystem zur Darstellung direkter und indirekter Auswirkungen des Klimawandels auf die biologische Vielfalt' (FKZ 3511 82 0400) Fachindikatoren zur Politikberatung entwickelt werden, die komplexe Zusammenhänge zwischen Klimawandel und Biodiversität so zusammenfassen und anschaulich abbilden, dass Politikerinnen und Politiker so-wie andere Akteure bei klima- und biodiversitätsrelevanten Entscheidungen aus Naturschutzperspektive unterstützt und beraten werden. Der Fokus der dafür zu entwickelnden Indikatorenvorschläge sollte auf der Abbildung von Wirkungen des Klimawandels auf Arten und Lebensräume liegen. Entsprechend dem DPSIR-Ansatz der Europäischen Umweltagentur (EEA) sollten Pressure-, State-, Impact- sowie Response-Indikatoren einbezogen werden. 3. Im Ergebnis konnten fünf Indikatoren vollständig realisiert und neun als Prototypen entwickelt werden. Weitere Indikatoren wären zwar inhaltlich sinnvoll, konnten aber nicht vollständig entwickelt und berechnet werden. Hierfür waren - je nach Indikator - unterschiedliche Gründe maßgeblich (s. Punkt 13). 4. Von den vollständig realisierten Indikatoren wurden die folgenden vier für das Handlungsfeld 'Bio-logische Vielfalt' der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) übernommen (s. Monitoringbericht 2015 zur DAS, UBA 2015, S. 88 ff.): Phänologische Veränderungen bei Wildpflanzenarten (Kap. 6.1 im vorliegenden Band), Temperaturindex der Vogelartengemeinschaft (Kap. 6.2), Rückgewinnung natürlicher Überflutungsflächen (Kap. 6.4), Berücksichtigung des Klimawandels in Landschaftsprogrammen und -rahmenplänen (Kap. 6.5). Hinzu kommt der Indikator 'Gebietsschutz', der aus dem Indikatorenset der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) übernommen wurde (s. Indikatorenbericht 2014 zur NBS, BMUB 2015). Der hier neu entwickelte Indikator 'Dauer der Vegetationsperiode' wurde in das Indikatorenset der NBS aufgenommen und ersetzt dort den bisherigen Indikator 'Klimawandel und Frühlingsbeginn' (s. Indikatoren-bericht 2014 zur NBS, BMUB 2015). (Text gekürzt)
Das Projekt "Entwicklung von Indikatoren für die Evaluierung und das Management von Naturschutzflächen am Beispiel von Naturerbeflächen (Naturerbeflächen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Biozönoseforschung durchgeführt. Mit der Übernahme von 33 Naturerbegebieten hat sich die Deutsche Bundesstiftung Umwelt das Ziel gesetzt, die in diesen Gebieten vorhandene Vielfalt an Lebensräumen und Arten zu erhalten und weiterzuentwickeln. Das Ziel des vorliegenden Projektes war es, ein Konzept für ein Monitoring zu erstellen, mit dessen Hilfe dieser Prozess begleitet und dokumentiert werden kann. Neben der naturschutzfachlichen Erfolgskontrolle sollten dabei auch die Wechselwirkungen zwischen den Ökosystemen und sozioökonomischen Systemen berücksichtigt werden. Daher wurde die Thematik der Ökosystemdienstleistungen in das Konzept integriert. Eine Voraussetzung für die Entwicklung des Indikatorensets war der Entwurf eines konzeptionellen Rahmens, der die Entwicklung der Naturerbegebiete in einen sozioökonomischen Zusammenhang stellt. Dazu wurden die bestehenden Konzepte der Bioindikation, das DPSIR-Modell sowie die Konzepte der Ökosystemintegrität und der Ökosystemdienstleistungen integriert und an die Situation der Naturerbegebiete angepasst. Mit Hilfe dieses Rahmenkonzeptes lassen sich die Auswirkungen des Gebietsmanagements und anderer anthropogener Einflussfaktoren auf Ökosystemstrukturen und -prozesse sowie die Rückwirkungen dieser Veränderungen auf das menschliche Wohlergehen beschreiben. Auf der Basis dieses Konzeptes erfolgte die Erarbeitung eines Indikatorensets, das sich in zwei Teile untergliedert: (1) Die Indikatoren für die Erfolgskontrolle wurden auf die in den Leitbildern und diversen Strategiepapieren der DBU Naturerbe GmbH formulierten Schutz- und Entwicklungsziele zugeschnitten. In die Betrachtungen wurden sowohl terrestrische als auch aquatische Ökosysteme einbezogen. Die Indikatoren treffen unter anderem Aussagen zu den Themen Landschaftsstruktur, Waldstruktur, Biodiversität, Artenschutz, biologische Invasionen, Wildeinfluss, standörtliche Verhältnisse, Gewässerqualität und Gewässerstruktur. Auch überregional wirkende Faktoren wie Klima und Stoffeinträge wurden berücksichtigt. Die Auswahl der Indikatoren orientierte sich an zuvor festgelegten Kriterien. So spielten neben Schlüsselkriterien wie Sensibilität gegenüber den betrachteten Einflussgrößen, räumliche und zeitliche Skalen auch praktische Erwägungen eine Rolle. Insbesondere galt es, den Bezug zu bestehenden Indikatorensystemen und Monitoringprogrammen herzustellen, um Synergieeffekte zu nutzen und das Potenzial für vergleichende Auswertungen zu erhalten. (2) Ein Set funktionaler Indikatoren dient der Beschreibung des Zustands der Ökosysteme (Ökosystemintegrität) und der Indikation von Ökosystemdienstleistungen. Die Indikatoren für Ökosystemintegrität gliedern sich in Größen zur Strukturanalyse und Größen zur Beschreibung des Nährstoff-, Energie- und Wasserhaushalts. Indikatoren für Ökosystemdienstleistungen wurden für regulierende, kulturelle und Versorgungsdienstleistungen erarbeitet. (Text gekürzt)
Das Projekt "Konzept und Indikatoren für eine systemische Umweltberichterstattung sowie Ausbau des UBA-Indikatorenportals für zwei übergreifende Themen (Umwelt-/Lebensqualität / Wohlfahrt und Treibhausgasneutralität)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt durchgeführt. Das Umweltkernindikatorensystem des UBA bildet in 10 Themen, gegliedert nach Umweltschutzgütern und Handlungsfeldern, Schlüsselindikatoren ab und fasst die Bewertungen in einem Umweltmonitor zusammen. Systemische Zusammenhänge zwischen den Themen lassen sich zwar argumentativ beschreiben (DPSIR Kette). Das Indikatorensystem bildet jedoch derzeit keine analytischen Beziehungen oder Abhängigkeiten zwischen der Entwicklung der Indikatoren ab. Auch fehlt es an abbildbaren Zusammenhängen zwischen Umweltzustand, Umweltkosten und Lebensqualität sowie gesamtwirtschaftlicher Wohlfahrt. Diese sollen in dem Vorhaben erarbeitet werden. In dem Vorhaben soll ein wissenschaftliches Konzept für ein systemisches Indikatorensystem entwickelt und für ausgewählte Themen (z.B. Lebensqualität/Wohlfahrt, Treibhausgasneutralität) ausgearbeitet und mit Indikatoren befüllt werden Des Weiteren ist ein Konzept für eine interaktive spielerische Aufbereitung für den Internetauftritt zu entwickeln.
Das Projekt "Teilprojekt 2: Sozioökonomische Analyse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Sozioökonomie durchgeführt. Im Projekt LÖBESTEIN werden die Ökosystemdienstleistungen von Kulturlandschaften, die mit einem verstärkten Anbau von nachwachsenden Rohstoffen zur energetischen Verwertung verbunden sind, analysiert und bewertet. Auf dieser Grundlage werden Steuerungsbedarf und mögliche Steuerungsinstrumente diskutiert. Um die Auswirkungen verschiedener Rahmenbedingungen auf die Landwirtschaft und damit den Anbau nachwachsender Rohstoffe zu prüfen, wird am ZALF das einzelbetriebliche Entscheidungsverhalten mit Hilfe eines bio-ökonomischen Modellansatzes für typische Modellbetriebe simuliert. In den Szenarien werden neben den räumlichen Steuerungsinstrumenten die preislichen und agrarpolitischen Rahmenbedingungen berücksichtigt. Der Ansatz liefert für verschiedene Szenarien die Landnutzungsverteilung und erlaubt es Steuerungsinstrumente im Hinblick auf Ihre Wirksamkeit zu überprüfen. Zur Analyse und Bewertung der Ökosystemdienstleistungen konzentriert das ZALF seine Untersuchungen im Projekt auf die Entwicklung von nachfrageorientierten Bewertungsverfahren für soziokulturelle Ökosystemdienstleistungen. Derartige Leistungen sind einerseits für die regionale Entwicklung und den Tourismus von besonderer Bedeutung, andererseits ist die Erfassung und Bewertung methodisch besonders herausfordernd. Die Landkreise Görlitz im Freistaat Sachsen sowie Uckermark in Brandenburg stellen die Untersuchungsregionen für die empirischen Arbeiten dar.
Das Projekt "Teilprojekt 1: Ökosystemdienstleistungen, Steuerungsinstrumente und Koordination" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. durchgeführt. Gegenstand des Projektes LÖBESTEIN sind Ökosystemdienstleistungen und ihre bessere Berücksichtigung in der Landnutzung anhand des Themenfeldes 'Anbau nachwachsender Rohstoffe'. Das Projekt wird gemeinsam mit Partnern aus der Leibniz-Gemeinschaft, der öffentlichen Verwaltung, Forschung und Praxis realisiert. Instrumentarien und Steuerelemente zur Einbeziehung von Ökosystemdienstleistungen in gesellschaftliche Entscheidungsprozesse werden durch die Raumentwicklung erarbeitet und mit Akteuren aus dem Untersuchungsgebiet auf ihre Wirkungen überprüft. Als Ergebnis des Projektes stehen gemeinsam mit der Praxis getragene Wertungen und Empfehlungen für Steuerungselemente, die positive Wirkung auf Verbesserungen von Ökosystemdienstleistungen, besonders auf Biodiversität, haben, und die ökonomisch, juristisch und planerisch realistisch sind und bei Praktikern eine hohe Akzeptanz genießen. Das wissenschaftliche Konzept des Projektes fußt auf dem Ansatz der Ökosystemdienstleitungen. Diese werden in Beziehung zum Anbau nachwachsender Rohstoffe analysiert und bewertet. Der angewandt wissenschaftliche Charakter des Projektes kommt in der Mitwirkung von Projektpartnern aus der Praxis zum Ausdruck, die in allen Bearbeitungsschritten eingebunden sind. Eine inhaltliche Gliederung erfährt das Projekt durch die Anwendung des DPSIR-Ansatzes.