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Das Projekt "Wie bleibt EU-Energiesektor bis 2030 auf CO2-Minderungs-Kurs?: Delphi-Umfrage - Von der Roadmap zur Realität: Wie kann der Energiesektor der EU auf dem Weg zur Dekarbonisierung gehalten werden?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gemeinnütziger GmbH durchgeführt. Im Rahmen eines umfangreichen Forschungsvorhabens der European Climate Foundation (ECF) in Brüssel führt das IZT-Team eine internationale Delphi-Studie durch. Die Studie des IZT 'How to keep the EU power sector on track to decarbonisation' analysierte, welche Risiken die vorgesehene Dekarbonisierung des Energiesektors der EU gefährden könnten. Dabei sollen die Expertinnen und Experten aus den verschiedenen EU-Staaten die Risiken im Einzelnen einschätzen hinsichtlich Gefährdungsrelevanz, Zeithorizont sowie Lösungsebene. Die Delphi-Studie wurde vom Auftraggeber veröffentlicht.
Das Projekt "Teilvorhaben E: Delphi Stadt/Region 2030" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kommunalentwicklung LEG Baden-Württemberg GmbH durchgeführt. Für das Vorhaben Stadt/Region Stuttgart 2030 besteht der Anspruch, die Teilvorhaben inhaltlich zu koordinieren und verschiedene Forschungsansätze zu integrieren. Hierzu werden zwei Delphi-Befragungen und zwei Delphi-Konferenzen durchgeführt. Die erste schriftliche Delphi-Befragung und die Delphi-Konferenz 1 haben die Erarbeitung eines oder mehrerer gemeinsam getragener Szenarien für die Gesamtregion zum Ziel. Die zweite Delphi-Befragung und die Delphi-Konferenz 2 präzisieren die gewonnen Einsichten und überprüfen deren Übertragbarkeit auf die Ebene der Teilräume. Die Delphi-Methode kommt in der empirischen Sozialforschung als qualitativer Ansatz zum Tragen, wenn qualitative Methoden nicht greifen und es weder gesicherte Erkenntnisse noch eindeutige Entwicklungspfade gibt. Die Delphi-Methode dient der Strukturierung des gesamten Forschungsvorhabens, darüber hinaus dient sie als inhaltliches Instrument zur Integration der Fachbeiträge.
Das Projekt "Teilvorhaben: Y2-2-ZEW" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt. Komplementär zu den Vorarbeiten in Arbeitspaket 3.1, dem Marktdesign im engeren Sinn für den Spotmarkt (Day-Ahead und Intraday), soll einerseits die Interaktion von Spot- mit Termin-, Emissions- und Regelenergiemärkten sowie Systemdienstleistungen (kurzfristige Auswirkungen) untersucht und dabei langfristige Investitionsanreize (langfristige Auswirkungen) betrachtet werden. Das ZEW liefert einen systematischer Überblick über den aktuellen Stand der Diskussion. Hierzu wird aktuelle Forschung sowie Politikberatung ausgewertet und systematisch aufgearbeitet. Darüber hinaus sollen auch hier Workshops mit führenden Experten aus dem entsprechenden Gebiet veranstaltet werden, um deren nationale und internationale Erfahrungen zu den Auswirkungen des Marktdesigns auf den Flexibilitätseinsatz einzubeziehen. Im Rahmen der Workshops werden strukturierte Interviews (beispielsweise nach der Delphi Methode) geführt. Insgesamt ergibt sich ein strukturiertes Bild des aktuellen Diskussionsstandes. Daraus werden Lücken im Kenntnisstand aufgezeigt. Diese Lücken können dann mit spieltheoretischer Modellierung verschiedener Aspekte alternativer Marktdesigns adressiert werden. Hierbei steht insbesondere das strategische Verhalten der einzelnen Akteure im Markt im Vordergrund und dessen Auswirkungen auf kurz- und langfristige Flexibilität. Darüber hinaus bewertet das ZEW die in Cluster IV, Arbeitspaket 3 erarbeiteten Gestaltungsoptionen und fertigt einen Bericht im Rahmen eines Whitepapers an.
Das Projekt "Teilprojekt C: Soziale Erfolgsfaktoren und Prozesse von Stadtquartier 4.0" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung e.V. durchgeführt. Städte und Stadtquartiere stehen durch den Klimawandel vor vielfältigen Herausforderungen. Eine Facette dieses Wandlungsdrucks spiegeln die Entwicklungen von Warenproduktion, -konsumption und -transport: In immer größerem Umfang werden Waren an weit entfernten Orten produziert, um lokal konsumiert zu werden. Folgen sind unter anderem ein erhöhtes Sendungsvolumen, Umweltbelastungen durch den Schadstoffausstoß der Lieferfahrzeuge und Hemmungen des Verkehrsflusses. Wie kann eine zukunftsfähige, stadtverträgliche und nachhaltige Logistik in Stadtquartieren der Zukunft aussehen? Wie können Verkehrs- und Logistikwege für Bewohner, Wirtschaft und Umwelt verträglich gestaltet werden? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Forschungsprojekt 'Stadtquartier 4.0' am Beispiel des Berliner Holzmarkt-Areals und vor dem Hintergrund innerstädtischer Reurbanisierungsprozesse. Im Projekt werden mögliche Bausteine für nachhaltige Stadtquartiere entwickelt, in der Praxis erprobt und dauerhaft implementiert. Dazu erarbeiten die Projektpartner neue Logistiklösungen für Güter- und Warenströme, Sharing-Angebote und innovative Formen Urbaner Produktion. Dieses erfolgt unter dem Leitgedanken, Transporte zu vermeiden, zu verlagern und/oder stadtverträglich abzuwickeln. Ziel ist es, gemeinsam mit Akteuren vor Ort Lösungen zu entwickeln, die deutschlandweit übertragbar sind. Die technischen und logistischen Lösungen werden durch das Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik, der Logistic Network Consultants GmbH sowie der Holzmarkt Quartier Versorgungsgesellschaft mbH erarbeitet. Eine wichtige Komponente ist dabei die Implementierung und Akzeptanz durch die beteiligten Akteure und Bürger/-innen. Das Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung bringt seine Expertise in den Forschungen zu Innovationen, Klimawandel und städtischer Resilienz sowie zu Schlüsselfiguren als Treiber sozialer Prozesse ein. Mit Hilfe von qualitativen Befragungen von Schlüsselakteuren wird rekonstruiert, wie es zur Ideenentwicklung und Umsetzung von innovativen Konzepten im Zusammenspiel der Akteure kommt. Eine quantitative Befragung mit etwa 800 Akteuren untersucht Bedingungen für die Umsetzung, Akzeptanz und Partizipation an den Modellvorhaben durch Bewohner/-innen und Gewerbetreibende im Quartier. Mittels einer Delphi-Experteneinschätzung sollen die Potenziale für die räumliche Ausbreitung der neuen Ideen abgeschätzt werden. Die Forschungsergebnisse fließen somit unmittelbar in die Gestaltung von Stadtquartieren ein.
Das Projekt "Forschergruppe (FOR) 432: BioGeoChemie des Watts" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Chemie und Biologie des Meeres durchgeführt. *Die Forschergruppe will mit ihren Untersuchungen ein grundsätzliches Verständnis für wichtige in einem Watt ablaufende Prozesse gewinnen. Zu diesem Zweck sollen biogeochemische Stoffumwandlungsprozesse an Partikeln in der Wassersäule, an der Sediment-Wasser-Grenze und in den Wattsedimenten untersucht werden. Unter Berücksichtung der hydrodynamischen Verhältnisse wird der Einfluss der Prozesse auf den Stoffhaushalt ermittelt. Für die biogeochemischen Prozesse im Wattsediment und an der Sediment-Wasser-Grenze wird ein mathematisches Ökosystemmodell entwickelt. Auf einer globaleren Ebene soll eine Bilanz für den Stoffhaushalt in einem ausgewählten Wattgebiet der ostfriesischen Nordseeküste (Rückseitenwatt der Insel Spiekeroog) erstellt werden. Mit einem hydrodynamischen Modell werden die Ergebnisse der Untersuchungen zum Sedimenttransport mathematisch beschrieben. Zusätzlich soll durch eine enge Verknüpfung von Methoden zur Analyse nichtlinearer dynamischer Systeme mit ökologischen Fragestellungen untersucht werden, inwieweit zeitliche, räumliche und/oder raum-zeitliche Strukturen aufgrund nichtlinearer Wechselwirkungen von Reaktion, Diffusion und Advektion herausgebildet werden und ob die Überschreitung kritischer Schwellenwerte zur spontanen Herausbildung neuer Strukturen oder Dynamik führt.
Das Projekt "Globale Märkte, demographischer Wandel und Eigentumsstrukturen als Zukunftsfaktoren der Wald- und Landnutzung (Module M1, M3, M5)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Forst- und Umweltpolitik durchgeführt. Die Ausgangslage: Wälder wachsen langsam: Von den heute gepflanzten Bäumen werden im Jahr 2100 viele noch nicht schlagreif sein. Das heißt: Weichenstellungen und Entscheidungen, die heute getroffen werden, haben große Bedeutung für die Zukunft der Wald- und Landnutzung. Nichts liegt daher näher, als sich systematisch auf die Welt von morgen vorzubereiten. Wir tragen Verantwortung für die Zukunft. Deshalb leuchtete das Projekt 'Waldzukünfte 2100' den Horizont erwartbarer, möglicher und wünschbarer Zukunftsentwicklungen aus. Es stand dabei vor großen Herausforderungen: Wer hätte vor hundert Jahren an Klimawandel gedacht, an globale Märkte, an Holzzertifizierung oder Tropenwaldabholzung? Die Zukunft von Wald und Landnutzung ist eine gesellschaftliche Entscheidung. Und um Zukunft verantwortungsvoll zu gestalten, muss heute eine breite Debatte geführt werden. Dazu hat das Projekt beitragen. Zukunftsfelder: Grundlegend für das Projekt war eine Analyse heute erkennbarer zukunftsrelevanter Problemfelder und deren Veränderungspotential. Die genaue Analyse dieser Zukunftsfelder deckte relevante Entwicklungsdynamiken auf und bildet die Basis für die weitere Diskussion im Visionenraum 2100. Jedes Zukunftsfeld wurde einzeln bearbeitet und die Ergebnisse der Arbeit in Basispapieren zusammengefasst. Alle acht Basispapiere wurden anschließend zu einem Trendreport verdichtet, der die Grundlage für die weiteren Projektschritte darstellte. Folgende Zukunftsfelder wurden untersucht: - Globalisierung und internationale Märkte - Klimawandel - Demographische Entwicklung - Perspektiven der energetischen Holznutzung- Stoffliche Verwertung und neue Technologien - Konkurrenz um die Fläche - Arbeitskultur und Region - Gesellschaftlicher und kultureller Wandel.
Das Projekt "Einsatz der Nah-Infrarot Spektroskopie (NIRS) zur Ermittlung der Masse und Verteilung von Feinwurzeln in Waldböden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Waldbau-Institut durchgeführt. Feinwurzeln sind für Untersuchungen der Interaktionen von Boden und Pflanze, sowie des unterirdischen Kohlenstoff- und Nährstoffkreislaufs von sehr großer Bedeutung. In der Vergangenheit basierten diese Untersuchungen entweder auf Feinwurzeln, die durch Bohrungen mitsamt Boden gesammelt und anschließend im Labor analysiert wurden, auf Profilmethoden, oder auf der Beobachtung von Feinwurzeln durch (Mini-) Rhizotrone. Letztere Methoden sind in ihren Einsatzmöglichkeiten limitiert und werden Anforderungen an große Probenzahlen nicht gerecht. Bei der Entnahme von Bohrkernen müssen Feinwurzeln zunächst vom Boden getrennt werden, bevor sie nach Art, Vitalität oder Durchmesser sortiert werden. Dies ist sehr zeit- und arbeitsintensiv. Die hohe räumliche und zeitliche Variabilität von Feinwurzelparametern erfordert aber einen hohen Probendurchsatz um zu gesicherten Aussagen zu kommen. In dem beantragten Projekt soll untersucht werden ob die Nahinfrarot-Spektrospkopie (NIRS) eingesetzt werden kann, um Feinwurzeln verschiedener Pflanzenarten, lebende und tote Wurzeln sowie Wurzel und Bodenmaterial anhand ihrer spektralen Eigenschaften zu unterscheiden und zu quantifizieren. Dies würde in Zukunft das aufwendige Sortieren von Wurzelfraktionen oder auch die Trennung von Wurzeln und Boden erübrigen. Diese Vereinfachung kann unser Verständnis der Dynamik des unterirdischen Ökosystems deutlich vorantreiben. Die NIRS Methode zur Feinwurzelbestimmung soll für forstwirtschaftlich bedeutsame Arten und für eine Bandbreite von Standorten durchgeführt werden, die sich in ihren chemischen und physikalischen Eigenschaften unterscheiden.
Das Projekt "Ermittlung von Ressourcenschonungspotenzialen in der NE-Metallindustrie durch eine Zukunftsanalyse nach dem Delphi-Verfahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von aforetec GbR durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, Entwicklungspotenziale in der deutschen NE-Metallindustrie zu folgenden Schwerpunkten zu aufzuzeigen: - Substitution von Primärrohstoffen (Optimierung des Recyclings, Vermeidung von Downcycling) - Substitution von Primärbrennstoffen (z.B. Biomethan statt Koks) - Steigerung der Energieeffizienz ( Abwärmenutzung, z.B. durch Einsatz frequenzgesteuerter Pumpene etc.) - Einsatz erneuerbarer Energien zur dezentralen Stromversorgung der Unternehmen - Recycling von bisher ungenutzten Nebenprodukten (z.B. Rotschlamm, Schlacken etc.). Zunächst soll ein kurzer Überblick über die aktuelle Praxis und über aktuelle, abgeschlossene und geplante Forschungsarbeiten//Ideen erarbeitet werden, welcher als Basis für die Erstellung eines Fragebogens dient. Als methodische Grundlage dient dann eine Befragung nach Delphi. Dabei werden die relevanten Stakeholder aus Wissenschaft, Anlagenbetreibern, Anlagenbauern und NGOs anonym und unabhängig voneinander zu technologischen Zukunftsaussichten der Branche anhand der o.g. Schwerpunkte befragt. Im Anschluss werden die Ergebnisse anonymisiert allen Beteiligten zugänglich gemacht, woraufhin die Beteiligten ihre eigene Meinung bei Bedarf nochmals anpassen können. Diese Prozedur wird so lang fortgeführt (2 Runden sollten ausreichen), bis sich ein Korridor möglicher Zukunftstechnologien herauskristallisiert, deren Umsetzung die Beteiligten für technisch und perspektivisch ökonomisch möglich halten. Dabei sollen auch Hemmnisse und Anreize für deren Implementierung diskutiert und mögliche Veränderungen exogener Rahmenbedingungen (z.B. Außenhandel) aufgezeigt werden. Entscheidend für den Erfolg ist die Anonymisierung der Befragung. So wird verhindert, dass eine hohe Reputation oder gesellschaftliche Stellung einzelner Beteiligter dazu führt, dass alle anderen Beteiligten unkritisch deren Meinung übernehmen. Im Nachgang der Befragung soll ein Zukunftsworkshop ausgerichtet werden. (Text gekürzt).
Das Projekt "EURENDEL - Technologien und soziale Visionen für die Zukunft des europäischen Energiesektors - eine europaweite Delphi-Studie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gemeinnütziger GmbH durchgeführt. Zielsetzung von EURENDEL ist eine europaweite Analyse der langfristigen Entwicklungen im Energiesektor in allen EU-Staaten und den osteuropäischen Beitrittsländern. Kooperationspartner: EC BREC - EC Baltic Renewable Energy Centre, Warschau, Polen ( http://www.ibmer.waw.pl/ecbrec/ ); IEFE, Universität Bocconi, Mailand, Italien ( http://www.IEFE.uni-bocconi.it ); Prospektiker - European Institute for Future Studies and Strategic Planning, Zarautz, Spanien ( http://www.prospektiker.es/ ); RISOE National Laboratory, Risoe, Dänemark ( http://www.risoe.dk/ ).
Das Projekt "Teilprojekt 2: Räumliche Aspekte sozio-technischer Nischen. Die Beispiele Intelligente Infrastrukturen und Mikro-KWK" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut IWAR, Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung durchgeführt. Ziel von Litres ist es, spezifische Struktur- und Organisationsmuster situativer lokaler Governance herauszuarbeiten, die am Beispiel von vier Innovationsimpulsen (Bürgerwindanlagen, Contracting, Intelligente Infrastrukturen, Kleine KWK) in je zwei lokalen Fallstudien untersucht und deren Beitrag zum Gelingen einer 'Energiewende' analysiert werden wird. In Teilprojekt A (Uni Stuttgart) werden federführend die Fallstudien zu spezifischen Governance-Strukturen der zu untersuchenden lokalen Innovationsimpulse (insbesondere Bürgerwind und Contracting) erarbeitet. Des weiteren wird eine ökonomisch-ökologische Evaluation und Analyse vorgenommen (zu Bürgerwind und Intelligente Infrastrukturen). Der Austausch zwischen Praxispartnern, lokalen Stakeholdern und dem Projektteam sowie die Durchführung von Gruppen-Delphis bilden die Grundlage zur Erarbeitung konkreter Handlungsempfehlungen. Darüber hinaus werden die einzelnen Projektaktivitäten im Teilprojekt koordiniert und zu einem Gesamtbild der Rolle und Möglichkeiten lokaler Innovationsimpulse zusammengefügt. In Teilprojekt B (TU Darmstadt) wird federführend eine raumspezifische Analyse der 4 Innovationsimpulse durchgeführt (u.a. technische und wirtschaftliche Strukturen der Leistungserbringung, Nutzer- und Regulierungsstrukturen, potenzielle Synergien und Konfliktlinien zu bestehenden Energieregimen). In Teilprojekt C (Uni Münster) wird die Einbettung lokaler Innovationsimpulse mit Bezug auf die nationale und europäische Ebene analysiert und werden Potenziale und Blockaden für eine Diffusion der Innovationen identifiziert. In Teilprojekt D (BBHC) werden auf Basis der erarbeiteten Handlungsempfehlungen die schon vorhandener Geschäftsmodelle optimiert bzw. neue Geschäftsmodelle entwickelt. Zudem wird eine ökonomisch-ökologische Evaluation und Analyse zu Contracting und kleine KWK vorgenommen.
Origin | Count |
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Bund | 44 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 43 |
unbekannt | 1 |
License | Count |
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open | 43 |
unknown | 1 |
Language | Count |
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Deutsch | 44 |
Englisch | 11 |
Resource type | Count |
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Keine | 19 |
Webseite | 25 |
Topic | Count |
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Boden | 31 |
Lebewesen & Lebensräume | 30 |
Luft | 22 |
Mensch & Umwelt | 44 |
Wasser | 21 |
Weitere | 44 |