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Teilvorhaben: terrestris GmbH & Co. KG

Das Projekt "Teilvorhaben: terrestris GmbH & Co. KG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von terrestris GmbH & Co. KG durchgeführt. Um Wetter- und Klima-basierten Risiken für Wirtschaft und Gesellschaft besser begegnen zu können oder entstehende Chancen auszunutzen, ist es wesentlich, dass meteorologische Informationen verständlich und einfach verfügbar sind. Das Vorhaben FAIR hat die zentrale Aufgabe, die erhobenen Wetter- und Klimadaten einfacher zugänglich zu machen und eine automatisierte Verarbeitung zu ermöglichen. Spezialisierte Dienste, individualisierte Analysen und Datenprodukte sorgen dafür, dass die Expertise des DWD Eingang in verschiedenste elektronische Systeme findet und so ihr volles Potential entfalten kann. Je nach Anwendungsfall können Kosteneinsparungen realisiert, Risiken vermieden, Prozessoptimierungen umgesetzt, Planungen verbessert und Komfortzuwächse erreicht werden. Zudem ermöglichen die FAIR-Dienste, dass privatwirtschaftliche und öffentliche Datenproduzenten und -konsumenten Informationen miteinander und mit dem DWD teilen und damit neue Lösungen schaffen. Als Demonstration der Projekt-Mehrwerte werden in dem Projekt 3 Anwendungen exemplarisch umgesetzt, wobei es sich um die Optimierung wetterabhängiger Infrastrukturprojekte durch die Einbeziehung neuer Messdaten, eine Standortanalyse- und Routinganwendungen für e-Mobilität und ein verbessertes Risikomanagement bei der Organisation von Großveranstaltungen handelt. Eine schwergewichtige Interessensgruppe, u.a. mit der Deutschen Bahn und der Lufthansa, garantiert eine wirtschaftsnahe Entwicklung und legt bereits jetzt die Basis zur Verwertung der Ergebnisse über die Projektlaufzeit hinaus.

Teilvorhaben: mundialis GmbH & Co. KG

Das Projekt "Teilvorhaben: mundialis GmbH & Co. KG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von mundialis GmbH & Co. KG durchgeführt. Um Wetter- und Klima-basierten Risiken für Wirtschaft und Gesellschaft besser begegnen zu können oder entstehende Chancen auszunutzen, ist es wesentlich, dass meteorologische Informationen verständlich und einfach verfügbar sind. Das Vorhaben FAIR hat die zentrale Aufgabe, die erhobenen Wetter- und Klimadaten einfacher zugänglich zu machen und eine automatisierte Verarbeitung zu ermöglichen. Spezialisierte Dienste, individualisierte Analysen und Datenprodukte sorgen dafür, dass die Expertise des DWD Eingang in verschiedenste elektronische Systeme findet und so ihr volles Potential entfalten kann. Je nach Anwendungsfall können Kosteneinsparungen realisiert, Risiken vermieden, Prozessoptimierungen umgesetzt, Planungen verbessert und Komfortzuwächse erreicht werden. Zudem ermöglichen die FAIR-Dienste, dass privatwirtschaftliche und öffentliche Datenproduzenten und -konsumenten Informationen miteinander und mit dem DWD teilen und damit neue Lösungen schaffen. Als Demonstration der Projekt-Mehrwerte werden in dem Projekt 3 Anwendungen exemplarisch umgesetzt, wobei es sich um die Optimierung wetterabhängiger Infrastrukturprojekte durch die Einbeziehung neuer Messdaten, eine Standortanalyse- und Routinganwendungen für e-Mobilität und ein verbessertes Risikomanagement bei der Organisation von Großveranstaltungen handelt. Eine schwergewichtige Interessensgruppe, u.a. mit der Deutschen Bahn und der Lufthansa, garantiert eine wirtschaftsnahe Entwicklung und legt bereits jetzt die Basis zur Verwertung der Ergebnisse über die Projektlaufzeit hinaus.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein - Technologiezentrum Wasser (TZW) durchgeführt. Verstärkt durch die Auswirkungen des Klimawandels steigt auch in klimatisch moderaten Regionen wie Deutschland der Bedarf für die landwirtschaftliche und urbane Bewässerung. Ziel des Nutzwasser-Projektes ist es daher, neue hochflexible und bedarfsgerechte Managementstrategien für eine Wasserwiederverwendung zur urbanen und landwirtschaftlichen Bewässerung praxisnah zu entwickeln und im Rahmen relevanter Demonstrationen mit Praxispartnern so zu optimieren, dass eine Implementierung in anderen Zielregionen beschleunigt wird. Schwerpunkte sind dabei zunächst die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für eine genehmigungsrechtliche Implementierung, die Festlegung von Wasserqualitätsanforderungen für unterschiedliche Bewässerungspraktiken sowie Cloud-basierte Echtzeit-Ansätze zur Bedarfsbestimmung und automatisierte Systeme zur Qualitätssicherung. Aufbauend darauf erfolgt eine Dargebotsanalyse alternativer Wasserressourcen wie weitergehend behandelter Klarwässer (= 'Nutzwasser' ) einschließlich innovativer Konzepte zur Speicherung aber auch zur Implementierung von urbanen Nutzwassersystemen im Bestand. Die erforderliche Nutzwasserqualität wird durch den Einsatz robuster weitergehender Multibarrieren-Aufbereitungsverfahren bereitgestellt, die in der Lage sind, je nach Bedarf kurzfristig an- und abgefahren werden zu können. Durch eine wirtschaftswissenschaftliche Begleitforschung werden Ansätze für angepasste Betreibermodelle und eine ganzheitliche Bewertung einer nachhaltigen Nutzwasseranwendung erarbeitet. Mit Hilfe zeitgemäßer Elemente des Technologie- und Wissenstransfers sowie einer zielgerichteten Öffentlichkeitsarbeit werden die Konzepte zur Nutzwasseranwendung den Entscheidungsträgern und der interessierten Öffentlichkeit anschaulich nähergebracht. In zwei Reallaboren werden diese Ansätze der Nutzwasseranwendung durch einen interaktiven und transparenten Stakeholder-Prozess über die Laufzeit des Vorhabens begleitet.

Mobilitätsforschung auf der Basis von GPS- und GSM-Daten (GeoPKDD)

Das Projekt "Mobilitätsforschung auf der Basis von GPS- und GSM-Daten (GeoPKDD)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS durchgeführt. Innerhalb des letzen Jahrzehnts kam es zu einer explosionsartigen Verbreitung von Technologien, die die Bewegung mobiler Endgeräte registrieren. Dazu gehören Mobilfunk­netze sowie Anwendungen im Bereich von GPS und RFID-Funkchips. Diese Daten bergen eine Fülle von Informationen, die einen hohen Nutzen beispielsweise für die Stadt- und Verkehrsplanung, Umweltüberwachung oder Bereitstellung neuer mobiler Dienste besitzen. Gleichzeitig sind Bewegungsdaten und -muster von Personen hoch sensibel, da sie individuelle Gewohnheiten und Verhaltensmuster widerspiegeln.Vor diesem Hintergrund hat die Europäische Kommission bereits im Jahr 2005 das Projekt GeoPKDD ins Leben gerufen. GeoPKDD steht für: 'Geographic Privacy-aware Knowledge Discovery and Delivery' Ziele: GeoPKDD ist ein EU Forschungsprojekt, dessen Ziel die Wissensgewinnung aus Raum-Zeit-Trajektorien unter Erhaltung der Privatsphäre ist. Das Projekt erarbeitet Theorien, Techniken und Modelle für die Aufbereitung, Analyse und Speicherung von Bewegungsdaten, so genannten 'Trajektorien (GPS- und GSM Daten) sowie die Visualisierung raum-zeitlicher Zusammenhänge. GeoPKDD leistet einen wichtigen Beitrag zur konstruktiven Nutzung von Mobilitätsdaten und dem verantwortlichen Umgang mit sensitiver Information. Anwendungsfelder: Die von Fraunhofer IAIS im EU-Projekt entwickelten bzw. eingesetzten Technologien zur Aufbereitung und Analyse von Trajektorien sowie der Visualisierung raum-zeitlicher Zusammenhänge wird derzeit vom IAIS in mehreren Auftragsprojekten der Industrie eingesetzt: Beispielsweise kommt das Know-how zum Einsatz bei der Berechnung von Leistungswerten für Außenwerbeflächen aus GPS-Tracks im Auftrag der schweizer SPR+ (Swiss Poster Research Plus) oder der deutschen ag.ma (Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V.).

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, TUM School of Engineering and Design, Institut für Wasser und Umwelt, Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Verstärkt durch die Auswirkungen des Klimawandels steigt auch in klimatisch moderaten Regionen wie Deutschland der Bedarf für die landwirtschaftliche und urbane Bewässerung. Ziel des Nutzwasser-Projektes ist es daher, neue hochflexible und bedarfsgerechte Managementstrategien für eine Wasserwiederverwendung zur urbanen und landwirtschaftlichen Bewässerung praxisnah zu entwickeln und im Rahmen relevanter Demonstrationen mit Praxispartnern so zu optimieren, dass eine Implementierung in anderen Zielregionen beschleunigt wird. Schwerpunkte sind dabei zunächst die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für eine genehmigungsrechtliche Implementierung, die Festlegung von Wasserqualitätsanforderungen für unterschiedliche Bewässerungspraktiken sowie Cloud-basierte Echtzeit-Ansätze zur Bedarfsbestimmung und automatisierte Systeme zur Qualitätssicherung. Aufbauend darauf erfolgt eine Dargebotsanalyse alternativer Wasserressourcen wie weitergehend behandelter Klarwässer (= 'Nutzwasser' ) einschließlich innovativer Konzepte zur Speicherung aber auch zur Implementierung von urbanen Nutzwassersystemen im Bestand. Die erforderliche Nutzwasserqualität wird durch den Einsatz robuster weitergehender Multibarrieren-Aufbereitungsverfahren bereitgestellt, die in der Lage sind, je nach Bedarf kurzfristig an- und abgefahren werden zu können. Durch eine wirtschaftswissenschaftliche Begleitforschung werden Ansätze für angepasste Betreibermodelle und eine ganzheitliche Bewertung einer nachhaltigen Nutzwasseranwendung erarbeitet. Mit Hilfe zeitgemäßer Elemente des Technologie- und Wissenstransfers sowie einer zielgerichteten Öffentlichkeitsarbeit werden die Konzepte zur Nutzwasseranwendung den Entscheidungsträgern und der interessierten Öffentlichkeit anschaulich nähergebracht. In zwei Reallaboren werden diese Ansätze der Nutzwasseranwendung durch einen interaktiven und transparenten Stakeholder-Prozess über die Laufzeit des Vorhabens begleitet.

Teilprojekt 6

Das Projekt "Teilprojekt 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau - Institut für Erwerbs- und Freizeitgartenbau durchgeführt. Verstärkt durch die Auswirkungen des Klimawandels steigt auch in klimatisch moderaten Regionen wie Deutschland der Bedarf für die landwirtschaftliche und urbane Bewässerung. Ziel des Nutzwasser-Projektes ist es daher, neue hochflexible und bedarfsgerechte Managementstrategien für eine Wasserwiederverwendung zur urbanen und landwirtschaftlichen Bewässerung praxisnah zu entwickeln und im Rahmen relevanter Demonstrationen mit Praxispartnern so zu optimieren, dass eine Implementierung in anderen Zielregionen beschleunigt wird. Schwerpunkte sind dabei zunächst die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für eine genehmigungsrechtliche Implementierung, die Festlegung von Wasserqualitätsanforderungen für unterschiedliche Bewässerungspraktiken sowie Cloud-basierte Echtzeit-Ansätze zur Bedarfsbestimmung und automatisierte Systeme zur Qualitätssicherung. Aufbauend darauf erfolgt eine Dargebotsanalyse alternativer Wasserressourcen wie weitergehend behandelter Klarwässer (= 'Nutzwasser' ) einschließlich innovativer Konzepte zur Speicherung aber auch zur Implementierung von urbanen Nutzwassersystemen im Bestand. Die erforderliche Nutzwasserqualität wird durch den Einsatz robuster weitergehender Multibarrieren-Aufbereitungsverfahren bereitgestellt, die in der Lage sind, je nach Bedarf kurzfristig an- und abgefahren werden zu können. Durch eine wirtschaftswissenschaftliche Begleitforschung werden Ansätze für angepasste Betreibermodelle und eine ganzheitliche Bewertung einer nachhaltigen Nutzwasseranwendung erarbeitet. Mit Hilfe zeitgemäßer Elemente des Technologie- und Wissenstransfers sowie einer zielgerichteten Öffentlichkeitsarbeit werden die Konzepte zur Nutzwasseranwendung den Entscheidungsträgern und der interessierten Öffentlichkeit anschaulich nähergebracht. In zwei Reallaboren werden diese Ansätze der Nutzwasseranwendung durch einen interaktiven und transparenten Stakeholder-Prozess über die Laufzeit des Vorhabens begleitet.

Teilprojekt 9

Das Projekt "Teilprojekt 9" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Brandt-Gerdes-Sitzmann Umweltplanung GmbH durchgeführt. Verstärkt durch die Auswirkungen des Klimawandels steigt auch in klimatisch moderaten Regionen wie Deutschland der Bedarf für die landwirtschaftliche und urbane Bewässerung. Ziel des Nutzwasser-Projektes ist es daher, neue hochflexible und bedarfsgerechte Managementstrategien für eine Wasserwiederverwendung zur urbanen und landwirtschaftlichen Bewässerung praxisnah zu entwickeln und im Rahmen relevanter Demonstrationen mit Praxispartnern so zu optimieren, dass eine Implementierung in anderen Zielregionen beschleunigt wird. Schwerpunkte sind dabei zunächst die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für eine genehmigungsrechtliche Implementierung, die Festlegung von Wasserqualitätsanforderungen für unterschiedliche Bewässerungspraktiken sowie Cloud-basierte Echtzeit-Ansätze zur Bedarfsbestimmung und automatisierte Systeme zur Qualitätssicherung. Aufbauend darauf erfolgt eine Dargebotsanalyse alternativer Wasserressourcen wie weitergehend behandelter Klarwässer (= 'Nutzwasser' ) einschließlich innovativer Konzepte zur Speicherung aber auch zur Implementierung von urbanen Nutzwassersystemen im Bestand. Die erforderliche Nutzwasserqualität wird durch den Einsatz robuster weitergehender Multibarrieren-Aufbereitungsverfahren bereitgestellt, die in der Lage sind, je nach Bedarf kurzfristig an- und abgefahren werden zu können. Durch eine wirtschaftswissenschaftliche Begleitforschung werden Ansätze für angepasste Betreibermodelle und eine ganzheitliche Bewertung einer nachhaltigen Nutzwasseranwendung erarbeitet. Mit Hilfe zeitgemäßer Elemente des Technologie- und Wissenstransfers sowie einer zielgerichteten Öffentlichkeitsarbeit werden die Konzepte zur Nutzwasseranwendung den Entscheidungsträgern und der interessierten Öffentlichkeit anschaulich nähergebracht. In zwei Reallaboren werden diese Ansätze der Nutzwasseranwendung durch einen interaktiven und transparenten Stakeholder-Prozess über die Laufzeit des Vorhabens begleitet.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Regierung von Unterfranken durchgeführt. Verstärkt durch die Auswirkungen des Klimawandels steigt auch in klimatisch moderaten Regionen wie Deutschland der Bedarf für die landwirtschaftliche und urbane Bewässerung. Ziel des Nutzwasser-Projektes ist es daher, neue hochflexible und bedarfsgerechte Managementstrategien für eine Wasserwiederverwendung zur urbanen und landwirtschaftlichen Bewässerung praxisnah zu entwickeln und im Rahmen relevanter Demonstrationen mit Praxispartnern so zu optimieren, dass eine Implementierung in anderen Zielregionen beschleunigt wird. Schwerpunkte sind dabei zunächst die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für eine genehmigungsrechtliche Implementierung, die Festlegung von Wasserqualitätsanforderungen für unterschiedliche Bewässerungspraktiken sowie Cloud-basierte Echtzeit-Ansätze zur Bedarfsbestimmung und automatisierte Systeme zur Qualitätssicherung. Aufbauend darauf erfolgt eine Dargebotsanalyse alternativer Wasserressourcen wie weitergehend behandelter Klarwässer (= 'Nutzwasser' ) einschließlich innovativer Konzepte zur Speicherung, aber auch zur Implementierung von urbanen Nutzwassersystemen im Bestand. Die erforderliche Nutzwasserqualität wird durch den Einsatz robuster weitergehender Multibarrieren-Aufbereitungsverfahren bereitgestellt, die in der Lage sind, je nach Bedarf kurzfristig an- und abgefahren werden zu können. Durch eine wirtschaftswissenschaftliche Begleitforschung werden Ansätze für angepasste Betreibermodelle und eine ganzheitliche Bewertung einer nachhaltigen Nutzwasseranwendung erarbeitet. Mit Hilfe zeitgemäßer Elemente des Technologie- und Wissenstransfers sowie einer zielgerichteten Öffentlichkeitsarbeit werden die Konzepte zur Nutzwasseranwendung den Entscheidungsträgern und der interessierten Öffentlichkeit anschaulich nähergebracht. In zwei Reallaboren werden diese Ansätze der Nutzwasseranwendung durch einen interaktiven und transparenten Stakeholder-Prozess über die Laufzeit des Vorhabens begleitet.

Teilprojekt 7

Das Projekt "Teilprojekt 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Schweinfurt, Eigenbetrieb Stadtentwässerung durchgeführt. Verstärkt durch die Auswirkungen des Klimawandels steigt auch in klimatisch moderaten Regionen wie Deutschland der Bedarf für die landwirtschaftliche und urbane Bewässerung. Ziel des Nutzwasser-Projektes ist es daher, neue hochflexible und bedarfsgerechte Managementstrategien für eine Wasserwiederverwendung zur urbanen und landwirtschaftlichen Bewässerung praxisnah zu entwickeln und im Rahmen relevanter Demonstrationen mit Praxispartnern so zu optimieren, dass eine Implementierung in anderen Zielregionen beschleunigt wird. Schwerpunkte sind dabei zunächst die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für eine genehmigungsrechtliche Implementierung, die Festlegung von Wasserqualitätsanforderungen für unterschiedliche Bewässerungspraktiken sowie Cloud-basierte Echtzeit-Ansätze zur Bedarfsbestimmung und automatisierte Systeme zur Qualitätssicherung. Aufbauend darauf erfolgt eine Dargebotsanalyse alternativer Wasserressourcen wie weitergehend behandelter Klarwässer (= 'Nutzwasser' ) einschließlich innovativer Konzepte zur Speicherung aber auch zur Implementierung von urbanen Nutzwassersystemen im Bestand. Die erforderliche Nutzwasserqualität wird durch den Einsatz robuster weitergehender Multibarrieren-Aufbereitungsverfahren bereitgestellt, die in der Lage sind, je nach Bedarf kurzfristig an- und abgefahren werden zu können. Durch eine wirtschaftswissenschaftliche Begleitforschung werden Ansätze für angepasste Betreibermodelle und eine ganzheitliche Bewertung einer nachhaltigen Nutzwasseranwendung erarbeitet. Mit Hilfe zeitgemäßer Elemente des Technologie- und Wissenstransfers sowie einer zielgerichteten Öffentlichkeitsarbeit werden die Konzepte zur Nutzwasseranwendung den Entscheidungsträgern und der interessierten Öffentlichkeit anschaulich nähergebracht. In zwei Reallaboren werden diese Ansätze der Nutzwasseranwendung durch einen interaktiven und transparenten Stakeholder-Prozess über die Laufzeit des Vorhabens begleitet.

Teilprojekt 5

Das Projekt "Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Akademie der Wissenschaften, Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) durchgeführt. Verstärkt durch die Auswirkungen des Klimawandels steigt auch in klimatisch moderaten Regionen wie Deutschland der Bedarf für die landwirtschaftliche und urbane Bewässerung. Ziel des Nutzwasser-Projektes ist es daher, neue hochflexible und bedarfsgerechte Managementstrategien für eine Wasserwiederverwendung zur urbanen und landwirtschaftlichen Bewässerung praxisnah zu entwickeln und im Rahmen relevanter Demonstrationen mit Praxispartnern so zu optimieren, dass eine Implementierung in anderen Zielregionen beschleunigt wird. Schwerpunkte sind dabei zunächst die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für eine genehmigungsrechtliche Implementierung, die Festlegung von Wasserqualitätsanforderungen für unterschiedliche Bewässerungspraktiken sowie Cloud-basierte Echtzeit-Ansätze zur Bedarfsbestimmung und automatisierte Systeme zur Qualitätssicherung. Aufbauend darauf erfolgt eine Dargebotsanalyse alternativer Wasserressourcen wie weitergehend behandelter Klarwässer (= 'Nutzwasser' ) einschließlich innovativer Konzepte zur Speicherung aber auch zur Implementierung von urbanen Nutzwassersystemen im Bestand. Die erforderliche Nutzwasserqualität wird durch den Einsatz robuster weitergehender Multibarrieren-Aufbereitungsverfahren bereitgestellt, die in der Lage sind, je nach Bedarf kurzfristig an- und abgefahren werden zu können. Durch eine wirtschaftswissenschaftliche Begleitforschung werden Ansätze für angepasste Betreibermodelle und eine ganzheitliche Bewertung einer nachhaltigen Nutzwasseranwendung erarbeitet. Mit Hilfe zeitgemäßer Elemente des Technologie- und Wissenstransfers sowie einer zielgerichteten Öffentlichkeitsarbeit werden die Konzepte zur Nutzwasseranwendung den Entscheidungsträgern und der interessierten Öffentlichkeit anschaulich nähergebracht. In zwei Reallaboren werden diese Ansätze der Nutzwasseranwendung durch einen interaktiven und transparenten Stakeholder-Prozess über die Laufzeit des Vorhabens begleitet.

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