Das Projekt "Wachstumsforschung in den Subtropen und Tropen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Waldwachstum, Abteilung Waldwachstum durchgeführt. Die in den äquatornahen Bereichen der Tropen innerhalb des ganzen Jahres relativ gleichbleibenden Lufttemperaturen veranlassten viele Wissenschaftler dazu, zu glauben, dass die Jahrringforschung in den gesamten Tropen nicht bzw. nur sehr schwer möglich ist. Sie gingen von einem kontinuierlichen Wachstum der Bäume und infolgedessen von einem Nichtvorhandensein von Jahrringen aus. In den letzten Jahren gelang es jedoch verschiedenen Wissenschaftlern die Existenz von Jahrringen und Zuwachszonen anderer Periodizität in tropischen Hölzern nachzuweisen. Somit konnten die bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbrachten Ergebnisse früher Pioniere auf dem Gebiet der Jahrringforschung bestätigt werden. Zuwachszonen in tropischen Hölzern entstehen dann, wenn die kambiale Aktivität aufgrund ungünstiger Wuchsbedingungen reduziert wird oder zum erliegen kommt. Als Ursache können hier die Trockenphasen in Gebieten mit Trockenzeiten sowie die submerse Phase in periodisch überschwemmten Gebieten genannt werden. Die Periodizität des Wachstums tropischer Bäume zu erkennen und zu verstehen, ist eine wichtige Voraussetzung für die Beantwortung vieler Fragen zu Zustand und Entwicklung der tropischen Wälder. Nur mit diesem Wissen und durch die Kenntnis der Zusammenhänge zwischen Umwelt und Wachstum können ökologische Fragestellungen angegangen, Fragen bezüglich der nachhaltigen Bewirtschaftung tropischer Waldökosysteme geklärt und auch die gerade in jüngster Zeit an Bedeutung gewinnenden Aspekte der Bedeutung der tropischen Wälder für das globale Klimageschehen ausreichend genau beantwortet werden. Das Institut für Waldwachstum erforscht in Zusammenarbeit mit Partnern an der Universidade Federal de Santa Maria (Brasilien) das Wachstum verschiedener wertvoller heimischer Baumarten aus Rio Grande do Sul (Brasilien). Es werden Ansätze zur nachhaltigen Bewirtschaftung naturnaher Wälder hergeleitet. Das Institut für Waldwachstum hat darüber hinaus das Ziel, für tropische Bäume geeignete Analysemethoden zu schaffen, mit deren Hilfe auch große Stichproben weitestgehend automatisiert analysiert werden können. In diesem Zusammenhang besteht eine enge Kooperation in Forschung und Lehre mit Dr. Martin Worbes, Universität Göttingen.
Das Projekt "Gefährdung von Stadtbäumen durch den Klimawandel (TV 3.1.2d)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Forstbotanik und Forstzoologie, Professur für Forstbotanik durchgeführt. Teilvorhaben im Projekt 'Entwicklung und Erprobung eines integrierten regionalen Klimaanpassungsprogramms für die Modellregion Dresden - REGKLAM, TP Grün- und Freiflächen, städtebauliche Strukturen, biometeorologische Effekte'. Ziel ist die Erarbeitung von Konzepten zur Pflege, Anpassung und sachgerechten Neuanlage von innerstädtischen Gehölzpflanzungen unter sich ändernden Standortsbedingungen, die auch bisher kaum oder selten verwendete, aber gut geeignete Gehölzarten einbeziehen und so eine unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten sinnvolle und zukunftweisende Bewirtschaftung urbaner Gehölze ermöglichen. Dabei ist eine profunde Einschätzung der Vitalität und der Wachstumsentwicklung der bisher häufig verwendeten Gehölze im Stadtgebiet Dresden unerlässlich. Mit Hilfe von dendroklimatologischen und ökophysiologischen Methoden und Materialien wird die Wachstumsentwicklung der wichtigsten Stadtbaumarten abgeschätzt. Um gleichzeitig Aussagen zur langfristigen Dynamik des Baumwachstums zu machen, werden die Interpretationen der retrospektiv gewonnenen Daten, die durch kumulative Umwelteinwirkungen entstanden sind, mit den Ergebnissen der zeitlich höher aufgelösten (aber nur für ausgesuchte Messperioden von wenigen Tagen vorhandenen) aktuellen Untersuchungen präzisiert. Aus der retrospektiven Analyse der Zuwächse und Spotmessungen von Transpirations- und Photosyntheseraten lassen sich die unterschiedlichen zeitlichen Ebenen kombiniert auswerten. Die während der Messperioden gewonnenen Erkenntnisse zur Reaktion einzelner Baumarten auf die Witterungsbedingungen sollen in Kombination mit den langfristigen, retrospektiven Zuwachsuntersuchungen Prognosen der Zuwachsverhältnisse, die als Vitalitätsweiser genutzt werden, bei sich ändernden Standortsbedingungen ermöglichen. Durch die gute Kooperation im Projekt Regklam kann von hohen wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und technischen Erfolgsaussichten ausgegangen werden.
Das Projekt "Wachstum und Behandlung von Buntlaubbäumen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Untersuchung des Wachstums von Eschen- und Ahornmischbeständen bei unterschiedlich starker Freistellung und z. T. Ästung.
Das Projekt "Anbau von Bäumen auf Flächen außerhalb von Wald zur primären energetischen Nutzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Die Bundesregierung hat das Ziel formuliert, bis 2010 mindestens 12,5 % des Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien zu decken, bis 2020 soll dieser Anteil mindestens 20% betragen. Um diese Ziele zu erreichen, muss auch die Produktion und energetische Nutzung von Biomasse in den kommenden Jahren stark ausgebaut werden. Die Anlage von Kurzumtriebsplantagen (KUP) mit schnellwachsenden Baumarten auf landwirtschaftlichen Flächen bietet hierzu ein großes Potential. Obwohl aus einigen Bundesländern und dem europäischen Ausland schon Erfahrungen mit Kurzumtriebsplantagen vorliegen, lassen sich diese Ergebnisse nur bedingt auf baden-württembergische Verhältnisse übertragen. Ziel dieses Projektes ist, Empfehlungen zur Anlage, Bewirtschaftung und Ernte von Kurzumtriebsplantagen für die verschiedensten Standorte in Baden-Württemberg aussprechen zu können. Dabei sollen auch bisher in diesem Kontext wenig berücksichtigte Baumarten auf ihre Eignung für Kurzumtrieb untersucht werden. Die verstärkte Verwendung von Holz für energetische Zwecke führt bereits jetzt zu einem Nutzungskonflikt mit der stofflichen Verwertung von Holz. Daher soll neben dem 'Energieholz' auch eine Produktlinie 'Industrieholz aus KUP' - mit entsprechenden Zieldurchmessern, Umtriebszeiten und Pflanzverbänden - Gegenstand der Forschung sein.
Das Projekt "Am Puls der Bäume: Hochaufgelöste Messung und Analyse des Dickenwachstums und Wasserhaushalts von Buchen, Fichten, Tannen und Kiefern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Professur für Waldwachstum durchgeführt. Die Baumarten Rotbuche (Fagus sylvatica,) Rot-Fichte (Picea abies), Weiß-Tanne (Abies alba) und Wald-Kiefer (Pinus sylvestris) besitzen für die Wälder Europas und die europäische Forst- und Holzwirtschaft große Bedeutung. Daher ist es von großem Interesse, wie sich Umweltveränderungen und insbesondere klimatische Extremereignisse (z.B. Hitze und Trockenheit) auf deren Wachstum und Produktivität auswirken. Mit Hilfe hochpräziser Messfühler, sogenannter Punkt-Dendrometer, können Dickenänderungen von Baumstämmen registriert und aufgezeichnet werden. Diese werden sowohl durch den Prozess der Jahrringbildung als auch durch den täglichen Wechsel zwischen Quellen und Schwinden der nicht-verholzten Gewebe innerhalb des Stammes verursacht. Mit den Messungen können damit nicht nur Informationen über die jahreszeitliche Dynamik des Dickenwachstums, sondern auch über den Zustand der internen Wasserspeicher der Bäume gewonnen werden. Das Institut für Waldwachstum betreibt bereits seit 1990 Freiland-Messstationen, die mit Punkt-Dendrometern und Sensoren u.a. zur Messung von meteorologischen und bodenkundlichen Parametern ausgestattet sind. Vier Messstationen in der Umgebung von Freiburg sind entlang eines Höhengradienten von der Rheinebene zu den Schwarzwaldhochlagen angeordnet. Die Analyse dieser einzigartig langen Zeitreihen trägt dazu bei, die komplexen Interaktionen verschiedener Standortsfaktoren mit der kurz-, mittel- und langfristigen Wachstumsdynamik der untersuchten Baumarten im Freiland aufzuklären. Die Analyse der Dendrometerdaten wird durch die Untersuchung weiterer Wachstumsparameter wie Jahrringbreite, Zellparameter und hochaufgelöste Dichteprofile von Stammquerschnitten ergänzt. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Analyse der Reaktion der Baumarten auf die trocken-warmen Sommer der Jahre 2003 und 2006 gelegt. Die Ergebnisse erlauben eine bessere Abschätzung der möglichen Auswirkungen des prognostizierten Klimawandels auf den saisonalen Ablauf des Baumwachstums und geben Aufschluss über die Erholungsfähigkeit der Bäume nach Belastungssituationen.
Das Projekt "Nutzung der Schlüsselstruktur Schwarzspechthöhle sowie Umsetzung der Erkenntnisse in die forstliche Nutzung von Beispielbetrieben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Fakultät Wald und Forstwirtschaft durchgeführt. Zielsetzung und Anlaß des Vorhabens: Die Schwarzspechthöhlen stellt eine Schlüsselstruktur für eine Reihe von streng geschützten Arten der verschiedensten Taxa dar. Die Auswahl des Nistplatzes bzw. des Höhlenbaums entscheidet maßgeblich über den Erfolg oder Misserfolg der Fortpflanzung. Neben wetterbedingten Ausfällen ist die Prädation ein ganz zentraler Faktor für den Brutverlust und damit für die Höhlenauswahl. Entsprechend stark, so die Erwartung, muss die Konkurrenz um die besten, also sichersten Höhlen sein. Zahlreiche Arbeiten belegen, dass verschiedene Vogelarten in der Lage sind die Prädationsgefahr einzuschätzen und darauf angemessen zu reagieren. Auf der anderen Seite stellt sich die Frage, welches die wichtigsten Prädatoren sind und welche Strategie diese verfolgen. Es lagen bis heute hierzu keine systematischen Untersuchungen (24 Stundenerfassung) über Konkurrenz und Prädation in Spechthöhlen an einer größeren Zahl von Höhlen vor, da hierzu bis vor kurzem die technischen Möglichkeiten nicht existierten. Welche Höhlenbäume aber tatsächlich zur Verfügung stehen und wie diese in das Raummuster eingebettet sind (Alter, Baumartenzusammensetzung, Bestandgröße, Verjüngungsansätze, Schaftlänge) ist in bewirtschafteten Wäldern ein Produkt der Forstwirtschaft. Gerade bei der Buche als wichtigstem Höhlenbaum des Schwarzspechtes sehen neuere Erziehungskonzepte die Produktion von Starkholz in deutlich kürzeren Zeiträumen vor, mit unklaren Auswirkungen auf die Höhlenbrüter. Die Zielsetzung dieses Vorhabens war es die Lebensgemeinschaft der Schwarzspechthöhle und ihre Interaktionen in überwiegend bewirtschafteten Wäldern zu analysieren, darin Muster zu erkennen, potenzielle Risiken zu ermitteln, um daraus Vorschläge für den Biodiversitätsschutz in Buchen-(misch)wäldern abzuleiten. Dabei stellt sich die Frage welche Arten die erfolgreichsten bei der Besetzung der Höhlen sind und welche Strategien die weniger erfolgreichen Arten verfolgen. Gibt es Unterschiede in der Präferenz für Höhlen z.B. was die Höhe der Verjüngung unter dem Höhlenbaum oder das Alter der Höhle bzw. die Dimension des Höhlenbaumes betrifft. Auch wird ein Zusammenhang mit der forstlichen Bewirtschaftung untersucht. Haben Buchen in Fichtenbeständen eine höhere Prädationsrate und sind sie umkämpfter oder weniger beliebt? Die Frage welche Höhlenbewohner besondere Habitatparameter bevorzugten ist der erste Schritt diese auch forstlich zu erhalten. Wird die Höhle nicht mehr angenommen, wenn die Naturverjünung zu hoch ist und in der Umgebung keine geeigneten anderen Flächen vorhanden sind? Lässt sich mit Licht und Schatten die Zeitspanne verlängern, bis die zeitliche Lücke geschlossen ist. Am Ende des Projekts sollen die Erkenntnisse unmittelbar in die Arbeit der beteiligten Forstbetriebe einfließen und Teil ihrer Naturschutzstrategie werden.
Das Projekt "Mittelalterliche Bewaldung und Waldnutzung im Bereich der Schleswiger Landenge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf, Archäologisches Landesmuseum durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Erforschung der Bewaldung und Waldwirtschaft in Früh- und Hochmittelalter im Bereich der Schleswiger Landenge sowie der Veränderung der Wälder durch intensive menschliche Aktivitäten. Diese Veränderungen sollen vor dem Hintergrund der Entstehung von Königtümern (Danewerk) und von Urbanisierung (Haithabu: 9. bis Mitte 11. Jh. / Schleswig: ab spätem 11. Jh.), zwei der wichtigsten Entwicklungen des Früh- und Hochmittelalters in Nordeuropa, betrachtet werden. Folgende Fragen werden bearbeitet: (1) Welchen Zustand hatten die Haithabu, das Danewerk und Schleswig umgebenden Wälder (z.B. Dichte, Altersstruktur)? (2) Wie und wann veränderte sich der Wald im Früh- und Hochmittelalter (z.B. ungestörtes Wachstum, Auflichtung, Rodung, Strukturveränderung)? (3) Wie ging der Mensch mit dem Wald um (z.B. Waldbewirtschaftungsformen, Holzimport)? Zur Beantwortung dieser Fragen werden die knapp 8.000 aus Haithabu, Schleswig und vom Danewerk vorliegenden Proben eichener Bauhölzer dendrochronologisch, -typologisch und ökologisch untersucht. Die ältesten Hölzer stammen von Bäumen, die im 5. Jh. keimten, die jüngsten wurden im 14. Jh. gefällt. Daneben werden aus Haithabu vorliegende Holzkohlen anthrakologisch analysiert. Die so gewonnenen Daten werden durch Schätzungen zum Brennholzbedarf für handwerkliche Aktivitäten (am Beispiel der Eisenverarbeitung in Haithabu), für mittelalterliche Städte (Schleswig) und für die Ziegelherstellung (45.000 m3 Ziegel der Waldemarsmauer des Danewerk) ergänzt sowie unter Einbeziehung vorhandener Daten interpretiert.
Das Projekt "Neue Algorithmen zur Datierung von Zeitreihen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Waldwachstum, Abteilung Waldwachstum durchgeführt. Jahrringe in Bäume spiegeln die vergangenen Wachstumsbedingungen wider, die Bäume zeit ihres Lebens ausgesetzt waren. Im vorliegenden Projekt wird ein Rechenalgorithmus entwickelt, der bislang undatierte Jahrringsequenzen mit Angabe einer Trefferwahrscheinlichkeit datiert. Damit kann erstmals eine Datierungsmethode vorgestellt werden, mit der Datierungsvorschläge nicht nur lediglich automatisch erfolgen, sondern zusätzlich auch quantitative Maßzahlen über der die Richtigkeit dieser Datierung zur Verfügung gestellt werden. Das im Zuge des Projektes entwickelte Programmsystem wird in die interaktive Mess- und Datierungssoftware des Instituts für Waldwachstum integriert.
Das Projekt "Multi-centennial climate variability in the ALP based on instrumental data, model simulations and proxy data (ALP-IMP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik durchgeführt. ALP-IMP is an integrated research attempt on the unique Alpine instrumental and proxy data potential. It will extend the instrumental period in terms of length and spatial density, introduce new climate elements under strict quality requirements in terms of homogeneity and combine them with the typical Alpine proxy information from tree-ring records, isotopic ice core records and glacier variability records to a consistent picture of at least 1000 years of natural climate variability in the Alpine realm. High resolution regional climate modelling combined with sophisticated statistical analyses is deployed to study meso-scale internal climate variability patterns.
Das Projekt "Teilvorhaben 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Scientes Mondium UG (haftungsbeschränkt) durchgeführt. Ziel des FORSENSE-Projekts ist es, ein Verfahren zu entwickeln, das auf der Grundlage moderner Technologien wie terrestrischem Laserscanning (TLS) und dem Einsatz hochauflösender Drohnendaten, räumlich differenzierte Informationen zum Rundholzsortenanfall im Wald bereitstellt. Diese räumlichen Informationen können als Ausgangspunkt für eine ressourcenoptimierte Wertschöpfungskette dienen. Dadurch kann die begrenzte Ressource Holz besser genutzt werden. Das entwickelte Verfahren soll anschließend in ein kommerzielles Softwareprodukt überführt werden, das als Bewertungs- und Steuerungsinstrument in der Forstinventur eingesetzt wird. Die Arbeitsziele im FORSENSE-Projekt dienen der methodischen Entwicklung und Implementierung eines Software-Prototypen. Im Einzelnen sind dies die I. Automatische Erkennung von Einzelbäumen aus TLS- und Drohnendaten II. Kombination von luft- und bodengestützten Sensordaten zur exakten Verortung von individuellen Bäumen. III. Automatische Extraktion von Einzelbaum-Hauptachsen (Stamm und Äste) bis zur Derbholzgrenze aus TLS-Daten IV. Beispielhafte Kalibrierung luftgestützter Einzelbaumallometrien mittels TLS-Daten, um flächendeckende Informationen über die Forstprodukte (Sortimente) im Wald ableiten zu können.
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Keine | 57 |
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