Das Projekt "Klaerschlammkonzept fuer Niederoesterreich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte und Landschaftswasserbau durchgeführt. In relativ kurzer Zeit wurde es unmoeglich, Klaerschlamm landwirtschaftlich zu verwerten. Die Entwaesserung und Verbringung von Klaerschlamm auf Deponien wuerde das gesamte zur Verfuegung stehende Deponievolumen beanspruchen, die flaechendeckende Entwaesserung, Verbringung und Inertisierung (Veraschung und Herstellung einer wasserunloeslichen Schlacke) waere mit sehr hohen Kosten verknuepft und wuerde auch noch ca 20 Prozent des derzeitigen Deponievolumens beanspruchen. Klaerschlamm faellt jedoch wegen der Verpflichtung zur Abwasserreinigung weiter an und muss wegen der Massenerhaltung irgendwohin verfrachtet werden. Um diesen vielfach vernetzten Fragenkreis zu klaeren, wurde eine Studie initiiert, die gemeinsam mit der Universitaet fuer Bodenkultur abgewickelt wird.
Das Projekt "Aufbereitung und Verwendung von Recycling-Materialien im Strassenbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Departement Wald- und Holzforschung durchgeführt. Abfallstoffe, Baurestmassen und industrielle Nebenprodukte geraten aus Gruenden der Umweltschutzgesetzgebung, der Ressourcen- und Deponieraumoekonomie zunehmend in die politische, wirtschaftliche und technische Diskussion. Mit der 'Technischen Verordnung ueber Abfaelle (TVA)' vom 10. Dezember 1991 wurde die Pflicht zur Wiederverwendung von Abfaellen gesetzlich verankert. Durch die Trennung und Aufbereitung von inerten Abfallstoffen koennen Materialkreislaeufe geschlossen werden. Im Projekt werden insbesondere die Technik der Aufbereitung und die bodenmechanischen Eigenschaften wie Tragfaehigkeit, Festigkeit, Wasser- und Froststabilitaet untersucht.
Das Projekt "Teilprojekt 2.3: Phosphorsäuregewinnung von Flugasche und Ascherückstand" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Technische Chemie durchgeführt. Mit der Novellierung der Klärschlammverordnung, die am 03.10.2017 in Kraft getreten war, wurden eine verpflichtende Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlämmen und Klärschlammaschen festgelegt und Schwermetallgrenzwerte neu definiert. Mit dem geplanten Forschungsvorhaben wird dieser Regulierung entsprochen und eine 'grüne' Phosphorsäure aus der Behandlung von Aschen der Klärschlammmonoverbrennung gewonnen. Die Aschen werden zur Schwermetallentfernung thermochemisch mittels Feststoffchlorierung behandelt, hinsichtlich Apatit durch Flotation angereichert und durch schwefelsauren Aufschluss in Phosphorsäure umgewandelt. Ziel ist die Identifizierung der Parameter für eine industrielle Anwendung in der Düngemittelindustrie. Durch das Recycling von Phosphat werden Reststoffe genutzt und Phosphor bioverfügbar gemacht. Die Probleme mit Schwermetallen werden gelöst und gleichzeitig ein Beitrag zur Sicherung der Rohstoffbasis geleistet. Zudem kann Deponieraum für Klärschlammaschen reduziert werden. Das Nebenprodukt Gips kann in Form von Kalk als Bodenverbesserer eingesetzt werden. Der Silikatanteil ist in der Bauindustrie einsetzbar.
Das Projekt "University cooperation with Jordanian universities in refugee host communities in waste management as part of the project 'Waste to (positive) Energy (WtPE Jordanien)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Bereich Bau und Umwelt, Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten, Professur für Abfall- und Kreislaufwirtschaft durchgeführt.
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Konstruktion und Bau der großtechnischen Beta-Linie nach TRL 8" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von C.C. Umwelt AG durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die großtechnische Entwicklung und Umsetzung einer innovativen Anlagentechnologie zur Aufbereitung der Feinfraktion 0-3 mm von Hausmüllverbrennungsaschen (HMVA). Hauptaugenmerk dieser Aufbereitung ist primäräquivalentes Sekundärmetall zu gewinnen. Die Feinaufbereitung soll mit der sogenannten ß-Linie realisiert werden. Dies ist Teil eines Gesamtkonzeptes zur Aufbereitung von HMVA in der Hansestadt Hamburg. Demnach steht vor dieser Aufbereitung die sogenannte a-Linie zur Aufbereitung größer 3 mm. Im Rahmen des r3-Verbundvorhabens ATR wurden die a-Linie bereits großtechnisch und die ß-Linie im Technikumsmaßstab erfolgreich dargestellt. Die Vorstufe in der Feinaufbereitung soll nun großtechnisch unter Weiter- und Neuentwicklung der bereits verwendeten Aggregate umgesetzt werden. Der Betrieb einer solchen Anlage ermöglicht eine erhebliche Steigerung der Recyclingrate von Metallen und leistet somit einen Beitrag zur nachhaltigen Ressourcenschonung. Insbesondere in der Feinfraktion agglomerieren strategische Metalle wie Kupfer, aber auch Edelmetalle. Eine Rückgewinnung dieser Elemente trägt zur Sicherung der Rohstoffverfügbarkeit und Kreislaufführung bei. Daneben soll auch ein besonderes Augenmerk auf der Verwendung der Mineralik als Ersatzbaustoff insbesondere des Feinstkorns fallen um Deponieraum nachhaltig zu schonen und auch hier einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft zu leisten. Durch die Simulation der Anlage im Vorfeld durch die TUHH können betriebstechnische Optimierung vorgenommen werden. Zudem erleichtert es die Übertragbarkeit auf andere Städte bzw. Regionen sowohl aus ökologischer wie ökonomischer Sicht. Bau der Schlüsseltechnologie, dem Prozessor HSPC. Festlegung der Unterlieferanten sowie deren Lieferumfang. Bestellung aller Anlagenkomponenten für die BETA-Linie nach TRL 8. Errichtung und Inbetriebnahme der BETA-Linie (TRL 8).
Das Projekt "Teilvorhaben 1: Projektierung und Entwicklung der großtechnischen Beta-Linie nach TRL 8" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von H-U-R Hamburg GmbH Hamburger-Umwelt-Recyclingtechnologien durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die großtechnische Entwicklung und Umsetzung einer innovativen Anlagentechnologie zur Aufbereitung der Feinfraktion 0-3 mm von Hausmüllverbrennungsaschen (HMVA). Hauptaugenmerk dieser Aufbereitung ist primäräquivalentes Sekundärmetall zu gewinnen. Die Feinaufbereitung soll mit der sogenannten ß-Linie realisiert werden. Dies ist Teil eines Gesamtkonzeptes zur Aufbereitung von HMVA in der Hansestadt Hamburg. Demnach steht vor dieser Aufbereitung die sogenannte a-Linie zur Aufbereitung größer 3 mm. Im Rahmen des r3-Verbundvorhabens ATR wurden die a-Linie bereits großtechnisch und die ß-Linie im Technikumsmaßstab erfolgreich dargestellt. Die Vorstufe in der Feinaufbereitung soll nun großtechnisch unter Weiter- und Neuentwicklung der bereits verwendeten Aggregate umgesetzt werden. Der Betrieb einer solchen Anlage ermöglicht eine erhebliche Steigerung der Recyclingrate von Metallen und leistet somit einen Beitrag zur nachhaltigen Ressourcenschonung. Insbesondere in der Feinfraktion agglomerieren strategische Metalle wie Kupfer, aber auch Edelmetalle. Eine Rückgewinnung dieser Elemente trägt zur Sicherung der Rohstoffverfügbarkeit und Kreislaufführung bei. Daneben soll auch ein besonderes Augenmerk auf der Verwendung der Mineralik als Ersatzbaustoff insbesondere des Feinstkorns fallen um Deponieraum nachhaltig zu schonen und auch hier einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft zu leisten. Abbildung der BETA-Linie (TRL 8) in Form eines Flow Charts Festlegung der einzelnen Anlagenkomponenten und deren Spezifikationen, sowie die dafür in Frage kommenden Unterlieferanten. Entwicklung der Schlüsseltechnologie, dem Prozessor HSPC. Gespräche mit den Unterlieferanten. Festlegung der Unterlieferanten sowie deren Lieferumfang. Bestellung aller Anlagenkomponenten für die BETA-Linie nach TRL 8. Errichtung und Inbetriebnahme der BETA-Linie (TRL 8). . Ergebnisverwertung
Das Projekt "Teilvorhaben 3: Wissenschaftliche Begleitung des Vorhabens und ökologische Bewertung des Verfahrens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg, Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft V-9 durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die großtechnische Entwicklung und Umsetzung einer innovativen Anlagentechnologie zur Aufbereitung der Feinfraktion 0-3 mm von Hausmüllverbrennungsaschen (HMVA). Hauptaugenmerk dieser Aufbereitung ist primäräquivalentes Sekundärmetall zu gewinnen. Die Feinaufbereitung soll mit der sogenannten ß-Linie realisiert werden. Dies ist Teil eines Gesamtkonzeptes zur Aufbereitung von HMVA in der Hansestadt Hamburg. Demnach steht vor dieser Aufbereitung die sogenannte a-Linie zur Aufbereitung größer 3 mm. Im Rahmen des r3-Verbundvorhabens ATR wurden die a-Linie bereits großtechnisch und die ß-Linie im Technikumsmaßstab erfolgreich dargestellt. Die Vorstufe in der Feinaufbereitung soll nun großtechnisch unter Weiter- und Neuentwicklung der bereits verwendeten Aggregate umgesetzt werden. Der Betrieb einer solchen Anlage ermöglicht eine erhebliche Steigerung der Recyclingrate von Metallen und leistet somit einen Beitrag zur nachhaltigen Ressourcenschonung. Insbesondere in der Feinfraktion agglomerieren strategische Metalle wie Kupfer, aber auch Edelmetalle. Eine Rückgewinnung dieser Elemente trägt zur Sicherung der Rohstoffverfügbarkeit und Kreislaufführung bei. Daneben soll auch ein besonderes Augenmerk auf der Verwendung der Mineralik als Ersatzbaustoff insbesondere des Feinstkorns fallen um Deponieraum nachhaltig zu schonen und auch hier einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft zu leisten. Durch die Simulation der Anlage im Vorfeld durch die TUHH können betriebstechnische Optimierung vorgenommen werden. Zudem erleichtert es die Übertragbarkeit auf andere Städte bzw. Regionen sowohl aus ökologischer wie ökonomischer Sicht. - Datenerfassung zur Simulation: - Dahingehende Auswertung vorherige Untersuchung - Auswertung von Daten der Industriepartner - Literaturauswertung - Simulation der späteren Anlage - Begleitung der des Aufbaus - Überprüfung der Simulation anhand der Anlage.
Das Projekt "r+Impuls - STRATEGO - Bau und Betrieb einer HMVA-Aufbereitungsanlage zur Maximierung der Rückgewinnung von strategischen Metallen unter Optimierung der Verwertbarkeit der dabei erzeugten Mineralikfraktionen - Teilvorhaben2: Konstruktion und Bau der großtechnischen Beta-Linie nach TRL 8" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von C.C. Umwelt AG durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die großtechnische Umsetzung einschließlich der Entwicklung einer innovativen Anlagentechnologie zur Aufbereitung der Feinfraktion 0-3 mm aus Müllverbrennungsaschen (HMVA). Hauptaugenmerk dieser Aufbereitung ist primäräquivalentes Sekundärmetall zu gewinnen. Die Feinaufbereitung soll mit der sogenannten Beta-Linie realisiert werden. Dies ist Teil eines Gesamtkonzepts zur Aufbereitung von HMVA am Standort Krefeld. Vor dieser innovativen Beta-Linie ist eine HMVA-Aufbereitunganlage zur Aufbereitung von HMVA größer 3 mm geschaltet. Im Rahmen des r3-Verbundvorhabens ATR wurden die Aufbereitungslinien größer 3 mm bereits großtechnisch und die Beta-Linie im Technikumsmaßstab erfolgreich getestet. Die Feinaufbereitung soll nun großtechnisch unter der Weiter- und Neuentwicklung der bereits verwendeten Aggregate umgesetzt werden. Der Betrieb einer solchen Anlage ermöglicht eine erhebliche Steigerung der Recyclingrate von Metallen und leistet somit einen Beitrag zur nachhaltigen Ressourcenschonung. Insbesondere in der Feinfraktion agglomerieren strategische Metalle, wie Kupfer oder Edelmetalle. Eine Rückgewinnung dieser Elemente trägt zur nachhaltigen Sicherung der Rohstoffverfügbarkeit und Kreislaufführung bei. Daneben soll auch ein besonderes Augenmerk auf die Verwendung der Mineralik als Ersatzbaustoff, insbesondere des Feinstkorns kleiner 1 mm gerichtet werden, um Deponieraum nachhaltig zu schonen und auch hier einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft zu leisten. Durch Simulation der Anlage (Beta-Linie) im Vorfeld durch die TUHH können betriebstechnische Optimierungen vorgenommen werden. Zudem erleichtert es die Übertragbarkeit auf andere Städte bzw. Regionen sowohl aus ökologischer als auch ökonomischer Sicht.
Das Projekt "Investition in eine neuartige und innovative Recyclinganlage für Bohrschlämme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max Wild GmbH durchgeführt. Die Max Wild GmbH ist ein mittelständisch geprägtes Familienunternehmen mit 477 Mitarbeitern. Das Unternehmen ist unter anderem in den Geschäftsfeldern Horizontalbohrtechnik, Rohrleitungsbau, Flächenrecycling, Abbrucharbeiten und Tiefbau tätig. Bei Bohrvorhaben im Erdreich wird zur Kühlung des Bohrkopfes, zur Stabilisierung des Bohrkanals und zum Austrag von Steinen und Erden eine Bohrspülung eingesetzt. Diese besteht zu 95 Prozent aus Wasser und zu 5 Prozent aus Mineralien. Nach dem jetzigen Stand der Technik wird dieser Bohrschlamm in der Regel nicht wieder verwertet, sondern auf Deponien entsorgt. Das Unternehmen plant die Errichtung einer innovativen Recyclinganlage für Bohrschlämme, die diese je nach Schadstoffbelastung unterschiedlich aufarbeitet. Unbelastete Schlämme werden recycelt und die daraus rückgewonnenen Bohrspülungen werden wieder verwendet. Schwach belastete Schlämme werden als Grundlage zur Herstellung von Flüssigböden verwendet, die bei Baumaßnahmen eingesetzt werden können. Stark belastete Bohrschlämme werden thermisch aufbereitet und die trockenen Rückstände auf einer Sonderabfalldeponie abgelagert. Durch die Anlage können künftig bei einer angenommenen Menge von 80.000 Kubikmetern Bohrschlamm durch Aufbereitung und Recycling ca. 27.000 Kubikmeter Frischwasser pro Jahr eingespart werden. Weitere positive Umwelteffekte ergeben sich aus der Nichtinanspruchnahme von Deponieraum, der Verringerung von CO2-Emissionen durch vermiedene Transportwege sowie der Einsparungen von Primärmaterial (Kies, Sand) bei der Herstellung von Flüssigböden.
Das Projekt "Sandaufbereitung in einer Aluminium-Sandgießerei" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ohm und Häner Metallwerk GmbH & Co. KG durchgeführt. Die OHM & HÄNER Metallwerk GmbH & Co. KG produziert Gussteile für den Maschinen- und Gerätebau sowie zunehmend auch für die Automobilindustrie. Beim Sandguss werden große Mengen Sand und Bindemittel verbraucht. Dabei kommen zwei verschiedene Sandarten (chemisch gebundener Kernsand und mit Bentonit, einem tonhaltigen Bindemittel, gebundener Formsand) zum Einsatz, die sich beim Entformen der Gussstücke zumindest teilweise vermischen. Dieses Gemisch zu trennen ist sehr schwierig und mit dem bisher üblichen Verfahren nur unzureichend möglich. Daher muss ein Teil des Sandes regelmäßig aus dem Formsandkreislauf entnommen und durch Neusand ersetzt werden. Das kann zwischen zwei und 30 Prozent der Umlaufmenge sein. Der Altsand muss deponiert werden. Das Unternehmen plant daher im Rahmen eines Gießereineubaus künftig den regenerierbaren Formsand von dem zu entsorgenden Kernsand effektiver zu trennen. So soll der Mischsand mit Hilfe eines für Sandgießereien neuen optisch/elektronischen Verfahrens aufbereitet und so die Altsandmenge um mindestens 75 Prozent reduziert werden (von 8400 Tonnen auf 2200 Tonnen zu entsorgender Altsand pro Jahr). Dabei werden die Sandkörner durch ihre Farben identifiziert und pneumatisch sortiert. Darüber hinaus soll ein neuartiger Vakuum-Sandmischer eingesetzt werden, der den gereinigten Formsand so aufbereitet, dass er problemlos wieder in den Produktionskreislauf zurückgeführt werden kann. Die deutlich geringeren Altsandmengen führen zu weniger Abfall und sparen somit Deponieraum. Zugleich werden weniger Neusand, Bindemittel und Wasser verbraucht. Insgesamt sinkt die Anzahl der notwendigen Transporte, da jährlich über 100 000 LKW-Kilometer entfallen. Das Vorhaben ist ein Beispiel dafür, dass Ressourceneffizienz nicht nur die Kosten reduziert, sondern zugleich eine Reihe positiver Umwelteffekte mit sich bringt. Im Rahmen der Gesamtinvestition am Standort Drolshagen (Nordrhein-Westfalen) sollen rund 150 neue Arbeitsplätze geschaffen werden.
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Bund | 36 |
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Förderprogramm | 36 |
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Englisch | 2 |
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Webseite | 7 |
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Boden | 26 |
Lebewesen & Lebensräume | 22 |
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Mensch & Umwelt | 36 |
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