Zunächst wurde der Status des Biozidmonitorings in Deutschland und anderen EU-Staaten ausgewer-tet. Dazu wurden wissenschaftliche Veröffentlichungen und Berichte von Behörden und anderen Institutionen recherchiert. Um ein umfassenderes Bild zu erhalten, wurde ein erster internationaler Workshop zum Biozidmonitoring im Auftrag des Umweltbundesamtes und der NORMAN-Gemein-schaft organisiert. Hauptthemen waren Priorisierung von Bioziden für die Aufnahme in Monitoring-programme, praktische Fragen der Probenahme und Analyse sowie die Auswertung von Monitoring-daten. Aufbauend auf einem Vorschlag aus einem früheren Projekt wurde ein Priorisierungsansatz für Biozide optimiert und umgesetzt. Die Stoffe werden im Hinblick auf mögliche direkte oder indi-rekte Emissionen, ihr Potenzial hinsichtlich nachteiliger Wirkungen, sowie ihre Relevanz für das Auf-treten in Umweltkompartimenten (z.B. Wasserphase, Schwebstoffe, Biota) bewertet. Je nach Kompar-timent werden stoffspezifische Eigenschaften wie die Verteilung zwischen den Medien, Persistenz sowie Bioakkumulation berücksichtigt. Um eine breitere Abdeckung von Bioziden im Umweltmonito-ring zu erreichen, wurde ein Vorschlag für ein Biozid-Monitoringprogramm ausgearbeitet. In einem experimentellen Teil wurde ein Satz von Bioziden (Triclosan, Azolfungizide) sowie ein Transformati-onsprodukt (Methyltriclosan) in verschiedenen Proben aus Kläranlagen und Vorflutern untersucht. Die Belastungen mit den ausgewählten Stoffen waren an den untersuchten Standorten niedrig bzw. unter der Bestimmungsgrenze. In einer Studie zu Rodentiziden in archivierten Fischleberproben konnten geringe Konzentrationen von drei Verbindungen in Proben aus verschiedenen Jahren und Standorten nachgewiesen werden. Eine weitere experimentelle Studie zu Triclosan/Methyltriclosan belegt das Vorkommen von Rückständen beider Stoffe in Böden und Regenwürmern von klär-schlammbehandelten Flächen. Schließlich wurden das vorgeschlagene Priorisierungsschema und das Überwachungskonzept auf Basis der experimentellen Ergebnisse und der Literaturauswertung diskutiert. Die Projektergebnisse wurden in einem zweiten Workshop zum Biozidmonitoring, der wiederum gemeinsam von Umweltbundesamt und NORMAN veranstaltet wurde, vorgestellt. Quelle: Forschungsbericht
Das Projekt "Teilprojekt 5 (Stadtwerke Bad Tölz GmbH)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtwerke Bad Tölz GmbH durchgeführt. Das Ziel des Projektes INOLA ist die inter- und transdisziplinäre Erarbeitung von Systemlösungen für ein nachhaltiges Landnutzungs- und Energiesystem in der Modellregion Energiewende Oberland südlich von München. Hierbei geht es zentral um die Fragen, welche sozialen und technischen Innovationen notwendig sind, um ein nachhaltiges Landnutzungs- und Energiesystem auf regionaler Ebene interkommunal und landkreisübergreifend zu etablieren und wie der Innovationsprozess reflexiv gestaltet werden kann. Das Kernprodukt des Projektes ist ein Innovationskonzept, das Regionen mit dem notwendigen Prozesswissen ausstatten soll, um einen Transformationsprozess zu einem nachhaltigen Landnutzungs- und Energiesystem erfolgreich zu gestalten. Ziel des Teilprojekts 5 (Stadtwerke Bad Tölz GmbH) ist es, das regionale Wissen im Bereich der Energieerzeugung und des lokalen Energieverbrauchs, vor allem bezüglich regenerativer Energien einzubringen und Ideen für künftige Innovationen und deren Umsetzung aus Praxissicht mit zu entwickeln. Das Projekt INOLA gliedert sich in aufeinander aufbauende Projektphasen. Am Anfang erfolgt eine Ist- und Potentialanalyse. Es folgt die Erarbeitung von Rahmen- und Systemszenarien und davon abgeleiteten Visionen, die die Prioritäten der regionalen AkteurInnen für eine zukünftige, nachhaltige Land- und Energienutzung widerspiegeln. Zusätzlich wird ein 'Konsenstool' erarbeitet. In einem nächsten Schritt werden Innovationsstrategien zur Erreichung der erwünschten Vision transdisziplinär erarbeitet, dann bis in das Jahr 2045 simuliert und bewertet. Positiv bewertete Innovationsstrategien werden hinsichtlich ihrer Kosten und möglicher Risiken geprüft und iterativ Handlungsketten erarbeitet. Final wird ermittelt, anhand welcher Kombinationen von positiv geprüften Innovationsstrategien die Systemlösungen erreicht werden können. TP 5 wird über die gesamte Projektlaufzeit in die Arbeitspakete 1 bis 11 involviert sein und sein Praxiswissen einbringen.
Das Projekt "Überwachung verschiedener Schadorganismen nach § 34 Abs. 2 Nr. 1 PflSchG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Im Rahmen der vom Pflanzenschutzgesetz vorgegebenen Schädlingsüberwachung werden neben den Borkenkäfern (vergl. Projekt Nr. 76) die Populationen weiterer Forstschädlinge überwacht. Die Prioritäten bei der Schädlingsüberwachung werden jährlich der Aktualität angepasst. Dazu werden jährlich die Meldungen der Forstämter ausgewertet.
Das Projekt "Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Abteilung für Hygiene, Sozial- und Umweltmedizin durchgeführt. Entwicklung der Ruhr als Badegewässer für die Region. Verbesserung der Sicherheit der Trinkwassergewinnung aus der Ruhr hinsichtlich der Verminderung von Krankheitserregern. AP 1: Bestandsaufnahme und Gefährdungsanalyse der Ruhr- und Trinkwasserqualität. Dies umfasst den Virennachweis (Adenoviren, Polyomaviren, Rotaviren, Noroviren GI/GII, Enteroviren) aus ca. 24 Gewässerproben an je 8 Stellen sowie aus der Trinkwasseraufbereitung. Hinzu kommen zusätzliche Probenahmen bei besonderen hydrologischen oder meteorologischen Gegebenheiten. Die Probenahmestellen sind am Baldeney-See, im Oberlauf der Ruhr, an potentiellen Einleitequellen (Kläranlagenablauf, Regenwasserüberläufe) und im Wasserwerk lokalisiert. Ca. 50 pos. Proben werden sequenziert, um die Ergebnisse der Real-Time PCR zu bestätigen. AP 2: Hygienische Bewertung der Daten aus AP 1. Die Risikobewertung erfolgt dabei zum einen aus den mikrobiologischen Daten aus AP1, aber auch mit Hilfe chemischer Daten aus anderen Projekten des Landes NRW. Abschließendes Ziel ist es ein Priorisierungsschema für Maßnahmen im Einzugsgebiet zu erstellen, um eine sichere Trinkwasser- und Badegewässernutzung zu gewährleisten. AP4a: Untersuchung von Abwasser nach der Installation von innovativen Behandlungsmaßnahmen. An 2 Probenahmestellen sind insgesamt 30 zu analysierende Proben geplant. AP4b:Begleitung des Online Monitorings im Hinblick auf Viren. Geplant sind 2x24 Proben auf oben gen. Viren zu untersuchen.
Das Projekt "Phase III (MoMo III) - Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB, Institutsteil Angewandte Systemtechnik durchgeführt. Die in der Phase III vorgesehenen begleitenden, wissenschaftlichen Lösungsansätze und ihre Implementierung sind nachhaltig, exemplarisch in der Mongolei und anderen Regionen in Asien und anspruchsvoll. Die theoretischen Entwicklungen der neuen Module, Methoden und Algorithmen dienen der Grundwasseruntersuchung, Ressourcenschonung (Minimierung der Wasserverluste), umweltfreundlicher Energiegewinnung, Qualitäts- und Quantitätssicherung der umweltfreundlichen, wirtschaftlichen, zentralen und dezentralen Abwasserbehandlung mit innovativen Verwertungen. Die Markteinführung der in der Phase II getesteten Technologien steht unmittelbar bevor (2013-2017). Wegen der Vielfalt der Aufgabenstellungen im Arbeitsbereich der Siedlungswasserwirtschaft im Kharaa Einzugsgebiet und in der Stadt Darkhan wurden Prioritäten für die Implementierung der Maßnahmen in der MoMo-Projektphase III gesetzt, die in den früheren Projektphasen untersucht und getestet worden sind. Der Institutsteil Angewandte Systemtechnik des Fraunhofer IOSB-AST (FhAST) Ilmenau ist in den Modulen MONITORING, WASSERTECHNOLOGIE, KHARAA RIVER BASIN tätig. Dabei sind Implementierungsmaßnahmen sowohl mit den deutschen Projektpartnern als auch mit den mongolischen Partnern abgestimmt und priorisiert worden.
Das Projekt "Umsetzung von Natura 2000 in Naturparken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verband Deutscher Naturparke e.V. durchgeführt. In diesem Projekt wird bundesweit erstmalig ermittelt, welche Bedeutung und Verantwortung die deutschen Naturparke bei der Umsetzung und Zielerreichung des europäischen Schutzgebietsnetzwerks Natura 2000 sowie für den Erhalt der Schutzgüter von Flora-Fauna-habitat- (FFH) und Vogelschutz-Richtlinie (VS-RL) bereits heute besitzen und künftig haben können. Dabei soll ermittelt werden, welcher Naturpark für welche Lebensraumtypen und Arten der FFH- und VS-Richtlinie in den Natura 2000-Gebieten einen besonderen Schwerpunkt bzw. Verantwortung hat. Eine naturparkspezifische Prioritätensetzung der Schutzgüter erfolgt in enger Abstimmung in 15 Modell-Naturparken. Die konkreten vom VDN durchzuführenden Maßnahmen sind in der Anlage beschrieben.
Das Projekt "Teilvorhaben: PTV Planung Transport Verkehr GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PTV Planung Transport Verkehr AG durchgeführt. Das übergeordnete Ziel des Projekts ModelRad besteht in der Bestandsaufnahme der aktuellen Datenbasis und dem Aufzeigen von Entwicklungsoptionen hinsichtlich der Nutzung für eine realitätsnahe Radverkehrsmodellierung. Im Rahmen des Vorhabens werden Parameter für Radverkehrsmodelle abgeleitet, die Einfluss auf die Wahl des Fahrrads als Verkehrsmittel haben und die Routenwahl mit dem Fahrrad determinieren. Das Teilvorhaben der PTV GmbH zielt auf die systematische Darstellung und die Priorisierung notwendiger Parameter für die Modellierung des Radverkehrs (Soll-Katalog) für die Modus- und Routenwahl. Darüber hinaus hat das Teilvorhaben der PTV GmbH das Ziel einen Ist-Katalog vorhandener Parameter zu erarbeiten. Im Rahmen des Teilvorhabens der PTV GmbH sollen daher folgende Forschungsfragen behandelt werden: Welche Parameter bzw. Informationen werden für die Modellierung der Verkehrsmittel- und der Routenwahl benötigt? Welche Parameter sind besonders relevant bzw. weniger relevant? Welche Parameter sind verfügbar bzw. ermittelbar mit der verfügbaren Datenbasis oder nicht verfügbar bzw. nicht ermittelbar?
Das Projekt "Schweriner Versuch - Wie kommt man als Berufspendler schnell, kostengünstig und umweltfreundlich vom Wohnhaus am Stadtrand zum Arbeitsplatz ins Zentrum?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EcoLibro GmbH durchgeführt. Das Kompetenzzentrum ländliche Mobilität der Hochschule Wismar wollte es wissen und ließ von dem Mobilitätsberatungsunternehmen Eco libro eine Studie durchführen, die die Vor- und Nachteile verschiedener Verkehrsmittel für den Nahbereichs-Pendler gemessen und bewertet hat. Das Ergebnis ist eindeutig: kostengünstig und umweltfreundlich ist das Fahrrad. Nimmt man den Faktor Schnelligkeit dazu, gewinnt eindeutig das Elektrofahrrad. Bei der von Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung finanzierten Studie wurden acht verschiedene Verkehrsmittel eingesetzt: untersucht wurden Pkw und Roller, jeweils in konventioneller und elektrischer Ausführung, ein Fahrrad, ein Pedelec (Fahrrad mit Elektroantrieb) und zwei ÖPNV-Kombinationen (Laufen von/zur Haltestelle sowie Fahren mit dem Faltrad von/zur Haltestelle). Sie wurden in der Mecklenburg-Vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin von Probanden im morgendlichen und abendlichen Berufsverkehr für eine ca. 8 km lange Fahrt vom Wohn- zum Arbeitsort genutzt. Mit Hilfe einer aufwändigen technischen Ausrüstung wie GPS-Loggern, Kameras und SmartBändern für physiologische Informationen wurden Daten bezüglich Streckenlänge, Fahrtzeit, Geschwindigkeit, Kosten, Bewegung, Stressbelastung, Energieverbrauch und CO2-Ausstoß in die Analyse und Bewertung eingepflegt. Für die Auswertung wurden verschiedene Perspektiven abgebildet: es wurden Priorisierungen nach Umwelt- und Gesundheitsbewusstsein, nach Zeit- und Komfortbewusstsein sowie nach Kostenorientierung erarbeitet. Danach sehen die Ergebnisse wie folgt aus: Wird der Fokus auf die Umwelt, die eigene Gesundheit sowie die Kosten gelegt, ist das Fahrrad das Verkehrsmittel der Wahl. Stehen Schnelligkeit und Komfort im Vordergrund, so empfiehlt sich das Pendeln mit dem Pedelec. Der ÖPNV in seinen zwei Varianten stellt insgesamt ein gutes Mittelmaß dar. Beispielsweise befinden sich Kosten und Stressbelastung im mittleren Bereich, wohingegen die Fahrtzeit im ÖPNV am längsten ist. Der PKW verzeichnet als teuerstes Verkehrsmittel auch den höchsten Energieverbrauch und CO2-Ausstoß. Vorteile sind hier unbestritten der Schutz bei schlechtem Wetter und die Möglichkeit mehrere Personen und Lasten unkompliziert befördern zu können. Der Elektro PKW ist derzeit noch teuer und durch seine geringe Reichweite unkomfortabel. Rechnet man Bei der Verkehrsmittelwahl sind jedoch auch Faktoren zu beachten, die über die gemessenen Daten hinausgehen, wozu im Wesentlichen das Bedürfnis nach Witterungsschutz, eine höhere Transportkapazität und die Privatsphäre zählen. Wem diese Faktoren wichtig sind, der erreicht durch einen bewussten Wechsel auf den ÖPNV oder den Pkw an Schlechtwettertagen die höchstmögliche Effizienz. Der Roller kann in elektrischer Ausführung besonders in den Bereichen Kosten, Komfort und Umwelt/ Gesundheit gegenüber seinem fossilen Gegenstück punkten. (Text gekürzt)
Das Projekt "Optimierung des Moormanagements im Hinblick auf den Schutz der Biodiversität und der Ökosystem(dienst)leistungen (u. a. Klimaschutz, Wasserhaushalt) incl. der Ableitung eines Handlungsleitfadens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Zentrum für Forschung und Wissenstransfer, Institut für Ökologie und Landschaft durchgeführt. Derzeit verursachen die drainierten Moore ca. 5% der gesamten deutschen Treibhausgasemissionen. Das Verbundprojekt 'Organische Böden' des Thünen-Instituts hat die Ermittlung und Bereitstellung von Methoden, Aktivitätsdaten und Emissionsfaktoren für die Klimaberichterstattung in den Sektoren Landwirtschaft und Landnutzung zum Ziel.
Das Projekt "Globalansatz für die neue EU-Partnerschaft PARC (Partnership for Chemical Risk Assessment) im Bereich Human-Biomonitoring" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ramboll Deutschland GmbH durchgeführt. Die EU-Kommission bereitet derzeit gemeinsam mit den Mitgliedsstaaten eine kofinanzierte Partnerschaft unter dem neuen EU-Forschungsrahmenprogramm Horizon Europe vor. Die Laufzeit soll 7 Jahre betragen und ab 01/2022 starten. Ziel des Programms ist es, die mit Risikobewertung und Risikomanagement betrauten Behörden der Mitgliedstaaten und der EU mit Daten, neuen Tools und Methoden zu unterstützen. Die EU fördert die Partnerschaft mit 50%. Es wird ein Gesamtbudget von 400 Mio. Euro angestrebt (200 Mio Euro EU-Förderung, 200 Mio. Euro durch die Mitgliedstaaten). Die Partnerschaft ist zu einem wesentlichen Teil eine Fortsetzung des laufenden HBM4EU-Projekts, das UBA koordiniert. Die in HBM4EU entwickelte europäische Human-Biomonitoring-Plattform und die Projektergebnisse sollen fachlich und systematisch weiterentwickelt und nachhaltig auf EU-Ebene verankert werden. Die Sammlung und Auswertung von Daten zur Chemikalienbelastung der europäischen Bevölkerung wird ebenso fortzusetzen sein wie die Methodenentwicklung, die Priorisierung von Stoffen, die Arbeit an 'guidance values' und an Strategien für den 'policy uptake' der Ergebnisse. Das Vorhaben soll eine Beteiligung an PARC unterstützen.
Origin | Count |
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Bund | 304 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 302 |
unbekannt | 2 |
License | Count |
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open | 302 |
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Language | Count |
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Englisch | 41 |
Resource type | Count |
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Topic | Count |
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Boden | 188 |
Lebewesen & Lebensräume | 232 |
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Mensch & Umwelt | 304 |
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