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Forschung 'Klimarechner - Abfallwirtschaft': Entwicklung eines Berechnungssystems für Treibhausgase verschiedener abfallwirtschaftlicher Prozesse

Das Projekt "Forschung 'Klimarechner - Abfallwirtschaft': Entwicklung eines Berechnungssystems für Treibhausgase verschiedener abfallwirtschaftlicher Prozesse" wird/wurde gefördert durch: Technische Universität Dresden. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Bereich Bau und Umwelt, Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten, Professur für Abfall- und Kreislaufwirtschaft.Abfallwirtschaftliche Verwertungs- und Beseitigungsverfahren führen zur Freisetzung unterschiedlicher Mengen an Treibhausgasemissionen. Hingegen lassen sich durch die Rückgewinnung von Sekundärmaterialien sowie über die Erzeugung und Abgabe von Strom und Wärme Treibhausgasemissionen vermeiden. Unter der Leitung von Herrn Dr. Wünsch wird gemeinsam mit den Bachelor- und Masterstudenten des Studienganges Abfallwirtschaft und Altlasten ein excelbasiertes Berechnungssystem zur Ermittlung der Treibhausgasbilanzen der folgenden Verwertungs- und Beseitigungsverfahren entwickelt: -Deponierung, -mechanische Aufbereitung, -mechanisch-biologische Stabilisierung, -mechanisch-physikalische Stabilisierung, -mechanisch-biologische (aerobe) Aufbereitung, -mechanisch-biologische (anaerobe) Aufbereitung, -Müllverbrennung, -Verbrennung in Ersatzbrennstoff-kraftwerken, -Verbrennung in Braun- und Steinkohlekraftwerken, -Verbrennung in Zementwerken. Dabei ist es möglich den Abfalloutput eines Verfahrens als Input eines anderen Verfahrens zuzuweisen und somit eine Bilanz um komplette Verwertungs- bzw. Beseitigungsketten zu erstellen. Ziel ist es, eine Berechnungsoberfläche zu entwickeln, die es zum einen ermöglicht, mit der Angabe weniger Daten, wie bspw. der erzeugten Abfallmengen Treibhausgasbilanzen zu ermitteln. Zum anderen soll es aber auch möglich sein sämtliche Parameter, wie bspw. Abfallzusammensetzungen, Treibhausgasemissions- und -substitutionsfaktoren sowie spezifische Daten zu den aufgeführten Verfahren, den Bedingungen des Nutzers anzupassen. Die Ergebnisse lassen sich bezogen auf die Art der freigesetzten und vermiedenen Treibhausgasemissionen darstellen (siehe folgende Grafik), als auch bezogen auf die genutzten Verwertungs- und Beseitigungsverfahren. Aktuell wird daran gearbeitet, automatisch Sankeydiagramme zu erzeugen, welche die verschiedenen Stoff-, Energie und Emissionsflüsse der Einzelverfahren und der kombinierten Verwertungs- und Beseitigungsketten übersichtlich darstellen.

Wesentliche Änderung eines Ersatzbrennstoffkraftwerkes in 03130 Spremberg OT Schwarze Pumpe und 02979 Spreetal OT Zerre; Vorhaben-ID Süd-G06222

Die Firma Hamburger Rieger GmbH, Geschäftsbereich Kraftwerk, An der Heide A 9 in 03130 Spremberg beantragt die Genehmigung nach § 16 in Verbindung mit § 8 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG), auf den Grundstücken An der Heide A 9 in der Gemarkung Spremberg, Flur 37, Flurstück 538 und in der Gemarkung Zerre, Flur 2, Flurstück 127/1 ein Ersatzbrennstoffkraftwerk wesentlich zu ändern. Darüber hinaus wird eine Zulassung vorzeitigen Beginns gemäß § 8a BImSchG beantragt. Für das Vorhaben wurde eine wasserrechtliche Erlaubnis gemäß § 8 in Verbindung mit den §§ 9 Absatz 1 Nummer 4 und 10 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) zur Benutzung eines Gewässers bei der unteren Wasserbehörde des Landkreises Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa beantragt. Gegenstand dieses Verfahrens ist die Versickerung von Niederschlagswasser über eine Versickerungsrigole. Das Vorhaben umfasst im Wesentlichen die Errichtung und den Betrieb - einer zweiten Verbrennungslinie zur thermischen Verwertung von Abfällen (BE 6), - einer zweiten Rauchgasreinigungsanlage zur Abscheidung von Schadstoffen (BE 7), - eines dritten Dampfkessels sowie einer Gegendruckturbine zur Erzeugung von Strom und Dampf (BE 8) und - eines neuen Stapelbunkers zur Abfalllagerung (Erweiterung BE 1). Durch die zweite Verbrennungslinie, welche über eine Durchsatzkapazität von 30,9 Tonnen nicht gefährlicher Abfälle je Stunde verfügt, wird die Gesamtanlage eine Durchsatzkapazität in Höhe von 75,4 Tonnen nicht gefährlicher Abfällen je Stunde aufweisen. Zudem wird sich durch den dritten Dampfkessel mit einer Feuerungswärmeleistung von 25 MW die Gesamtfeuerungswärmeleistung der Dampfkesselanlage auf insgesamt 96,42 MW erhöhen. Für das Vorhaben wurde eine erste Teilgenehmigung nach § 8 BImSchG beantragt. Die erste Teilgenehmigung umfasst dabei die Errichtung aller baulichen Anlagenteile und der dazugehörigen Anlagentechnik. Gegenstand einer weiteren Teilgenehmigung soll der Betrieb der Gesamtanlage sein. Es handelt sich dabei um die Änderung von Anlagen der Nummer 8.1.1.3 GE und der Nummer 1.1 GE des Anhangs 1 der Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BImSchV) sowie um die Änderung eines Vorhabens nach Nummer 8.1.1.2 X und der Nummer 1.1.2 A der Anlage 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG). Für das Vorhaben besteht die Pflicht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung. Das beantragte Vorhaben fällt gemäß § 3 der 4. BImSchV unter die Industrieemissions-Richtlinie. Die Inbetriebnahme der Anlage ist im März 2026 vorgesehen. Der Firma Hamburger Rieger GmbH, Geschäftsbereich Kraftwerk, An der Heide A9 in 03130 Spremberg wurde die Genehmigung nach § 16 in Verbindung mit § 8 BImSchG erteilt, ein Ersatzbrennstoffkraftwerk wesentlich zu ändern.

Abfallentsorgung: Deutschland, Jahre, Anlagenart

Errichtung und Betrieb eines Ersatzbrennstoffkraftwerkes Dampfkessel 7 am Standort Amsdorf

Die ROMONTA Reststoffverwertungsgesellschaft GmbH betreibt am Standort Amsdorf u. a. zwei Dampfkessel (DK 5 und DK 6) für Ersatzbrennstoffe (EBS) mit einer Kapazität von je 60.000 t/a. Zukünftig ist durch die ROMONTA EBS GmbH geplant ein weiteres Ersatzbrennstoffkraftwerk (Dampfkessel 7) zu errichten. Durch die Errichtung der Anlage sollen die bisherigen Energieversorgungskapazitäten der Kohle ersetzt und C02-Emissionen reduziert werden. Die Anlage hat eine Feuerungsleist-ung von 57,75 MW (105 % Nennlast) bei einem Heizwert von 13 MJ/kg. Der zukünftig geplante Dampfkessel 7 (DK 7) wird als selbstständige Anlage und grundsätzlich unabhängig von den bestehenden Dampfkesseln 5 und 6 betrieben.

Beschreibung unterschiedlicher Techniken und deren Entwicklungspotentiale zur Minderung von Stickstoffoxiden im Abgas von Abfallverbrennungsanlagen

Bei der weiteren Entwicklung der Immissionsrichtlinien werden unter anderem auch die NOx-Grenzwerte für Abfallverbrennungsanlagen und Ersatzbrennstoff-Kraftwerke abgesenkt. Das neue Gesetz schreibt vor, dass bei den Anlagen zur Verbrennung und Mitverbrennung von Abfällen mit einer Feuerungsleistung von mehr als 50 ⁠ MW ⁠, die nach dem 31.12.2012 erstmals in Betrieb genommen oder nach diesem Zeitpunkt einer wesentlichen baulichen Änderung unterzogen werden, ab diesem Zeitpunkt ein Jahresmittelwert von 100 mg/Nm³ tr. NOx (angegeben in NO2, bezogen auf 11 Vol.-% O2) nicht überschritten werden darf. Veröffentlicht in Texte | 71/2011.

Beschreibung und Vergleich unterschiedlicher Techniken und deren Enwicklungspotenziale zur Minderung von Stickstoffoxiden im Abgas von Abfallverbrennungsanlagen u. Ersatzbrennstoff-Kraftwerken hinsichtlich Leistungsfähigkeit, Kosten, Energieverbrauch

Das Projekt "Beschreibung und Vergleich unterschiedlicher Techniken und deren Enwicklungspotenziale zur Minderung von Stickstoffoxiden im Abgas von Abfallverbrennungsanlagen u. Ersatzbrennstoff-Kraftwerken hinsichtlich Leistungsfähigkeit, Kosten, Energieverbrauch" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Energietechnik, Professur für Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung.Schon jetzt gilt die Forderungen zur Einhaltung von Jahresmittelwerten für Stickstoffoxide unter 100 mg/Nm3 für Anlagen zur Verbrennung und Mitverbrennung von Abfällen, die nach dem 31. Dezember 2012 in Betrieb gehen oder nach diesem Termin ein wesentliche bauliche Änderung erfahren und eine Feuerungsleistung von mehr als 50 MW haben. Dieser regelungstechnische Ansatz stellt einen ersten Schritt zur NOx-Minderung da, erfüllt aber nicht vollständig die Anforderungen, die aus der Industrieemissionsrichtlinie (IED) für die nationale Umsetzung zu erwarten sind. Ziel der Studie ist daher eine Untersuchung inwieweit Abfallverbrennungsanlagen und Ersatzbrennstoffkraftwerke durch Primärmaßnahmen (z.B. Änderung der Luftführung) und Sekundärmaßnahmen (z.B. SNCR, SCR) einen Grenzwert von 100 mg/Nm3 als Tagesmittelwert einhalten können und welches Potenzial zur weiteren Entwicklung gegeben ist. Bei der Fortschreiung des Standes der Technik für die Minderung von Stickoxidemissionen aus Abfallverbrennungsanlagen und Ersatzbrennstoffkraftwerken sollen neben der Beschreibung der vorhanden Technik, auf der Basis von Praxiserfahrungen, auch vergleichende Betrachtung der Stoff- und Energieverbräuche durchgeführt werden. Über dieses Vorgehen soll ein umfassender Überblick über den gesamten Bereich der Maßnahme zur Minderung der NOx-Emissionen erfolgen, um sicherzustellen, dass die Minderungsmaßnahmen durch den Verbrauch von Reaktionsmitteln und Energie nicht an anderer Stelle Emissionen auslösen, die das Gesamtziel der Minderungsmaßnahme in Frage stellen kann.

Ersatzbrennstoffverbrennung in Deutschland - aktueller Stand, Perspektiven

Das Projekt "Ersatzbrennstoffverbrennung in Deutschland - aktueller Stand, Perspektiven" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten.Das Projekt ermittelt den Stand der Technik bei der Herstellung von Ersatzbrennstoffen aus Siedlungsabfällen und ähnlichen Gewerbeabfällen. Neben Menge und Qualität (beispielhaft) der Ersatzbrennstoffen, werden auch die Möglichkeiten und Kapazitäten für den Einsatz von Ersatzbrennstoffen bei der Mitverbrennung in Produktionsanlagen (Zement- oder Kalkindustrie) oder Kraftwerken beschrieben. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Zusammenstellung aktueller Daten zu Betrieb, Bau- und Planung von Ersatzbrennstoffkraftwerken (EBS-Kraftwerke).

Machbarkeitsstudie zur Herstellung von grünen Kraftstoffen auf Basis erneuerbarer Energie und CO2 einer Ersatzbrennstoffanlage, Machbarkeitsstudie zur Herstellung von grünen Kraftstoffen auf Basis erneuerbarer Energie und CO2 einer Ersatzbrennstoffanlage

Das Projekt "Machbarkeitsstudie zur Herstellung von grünen Kraftstoffen auf Basis erneuerbarer Energie und CO2 einer Ersatzbrennstoffanlage, Machbarkeitsstudie zur Herstellung von grünen Kraftstoffen auf Basis erneuerbarer Energie und CO2 einer Ersatzbrennstoffanlage" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Future Fuels & Chemicals GmbH.Ziel des Förderprojektes Machbarkeitsstudie PtL Lausitz ist es für den Standortkontext Industriepark Schwarze Pumpe sowie für, die am Standort zur Verfügung stehenden Ressourcen (Standortfaktoren, Grundstück, Wasserstoffquellen, Kohlenstoffquelle, etc.), die Eignung für die Herstellung von grünen strombasierten Kraftstoffen detailliert zu studieren. Die Besonderheit, Herausforderung und das damit verbundene Innovationspotential besteht in der Verwendung eines EBS (Ersatzbrennstoff) Kraftwerksabgasstroms als unvermeidbare und teilbiogene Kohlenstoffquelle. Dieses EBS Kraftwerk dient der Energieversorgung einer Papierfabrik in unmittelbarer Nähe. Das perspektivische Ziel ist es auf Basis der Ergebnisse eine Anlage zur Herstellung von strombasierten Kohlenwasserstoffen mit Fokus auf nachhaltige Flugkraftstoffe zu planen, und zu errichten.

Machbarkeitsstudie zur Herstellung von grünen Kraftstoffen auf Basis erneuerbarer Energie und CO2 einer Ersatzbrennstoffanlage

Das Projekt "Machbarkeitsstudie zur Herstellung von grünen Kraftstoffen auf Basis erneuerbarer Energie und CO2 einer Ersatzbrennstoffanlage" wird/wurde ausgeführt durch: ENERTRAG SE.Ziel des Förderprojektes Machbarkeitsstudie PtL Lausitz ist es für den Standortkontext Industriepark Schwarze Pumpe sowie für, die am Standort zur Verfügung stehenden Ressourcen (Standortfaktoren, Grundstück, Wasserstoffquellen, Kohlenstoffquelle, etc.), die Eignung für die Herstellung von grünen strombasierten Kraftstoffen detailliert zu studieren. Die Besonderheit, Herausforderung und das damit verbundene Innovationspotential besteht in der Verwendung eines EBS (Ersatzbrennstoff) Kraftwerksabgasstroms als unvermeidbare und teilbiogene Kohlenstoffquelle. Dieses EBS Kraftwerk dient der Energieversorgung einer Papierfabrik in unmittelbarer Nähe. Das perspektivische Ziel ist es auf Basis der Ergebnisse eine Anlage zur Herstellung von strombasierten Kohlenwasserstoffen mit Fokus auf nachhaltige Flugkraftstoffe zu planen, und zu errichten.

Machbarkeitsstudie zur Herstellung von grünen Kraftstoffen auf Basis erneuerbarer Energie und CO2 einer Ersatzbrennstoffanlage, Machbarkeitsstudie zur Herstellung von grünen Kraftstoffen auf Basis erneuerbarer Energie und CO2 einer Ersatzbrennstoffanlage (MS_PtL_Lausitz)

Das Projekt "Machbarkeitsstudie zur Herstellung von grünen Kraftstoffen auf Basis erneuerbarer Energie und CO2 einer Ersatzbrennstoffanlage, Machbarkeitsstudie zur Herstellung von grünen Kraftstoffen auf Basis erneuerbarer Energie und CO2 einer Ersatzbrennstoffanlage (MS_PtL_Lausitz)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: ENERTRAG SE.Ziel des Förderprojektes Machbarkeitsstudie PtL Lausitz ist es für den Standortkontext Industriepark Schwarze Pumpe sowie für, die am Standort zur Verfügung stehenden Ressourcen (Standortfaktoren, Grundstück, Wasserstoffquellen, Kohlenstoffquelle, etc.), die Eignung für die Herstellung von grünen strombasierten Kraftstoffen detailliert zu studieren. Die Besonderheit, Herausforderung und das damit verbundene Innovationspotential besteht in der Verwendung eines EBS (Ersatzbrennstoff) Kraftwerksabgasstroms als unvermeidbare und teilbiogene Kohlenstoffquelle. Dieses EBS Kraftwerk dient der Energieversorgung einer Papierfabrik in unmittelbarer Nähe. Das perspektivische Ziel ist es auf Basis der Ergebnisse eine Anlage zur Herstellung von strombasierten Kohlenwasserstoffen mit Fokus auf nachhaltige Flugkraftstoffe zu planen, und zu errichten.

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