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Lithofazieskarte Quartär 1 : 50.000 - Digitalisierte Daten Blatt 1868 Eberswalde

Die Lithofazieskarte Quartär 1 : 50.000 (LKQ 50) ist eine Kartenserie der DDR, welche mit Ausnahme des Südens von Sachsen und Thüringen das damalige Staatsgebiet nahezu vollständig abdeckt. Sie besteht aus 123 Kartenblättern, welche jeweils mehrere Horizontkarten sowie großteils Profilschnitte umfassen. Detaillierte Informationen zu Inhalt und Struktur der LKQ 50 finden sich bei Cepek (1999). Die vorliegenden Daten des Kartenblattes 1868 Eberswalde der LKQ 50 wurden im Rahmen des Projektes Geo3D-Oder der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) digitalisiert. Diese Daten umfassen Inhalte der acht Horizontkarten 1868-2, 1868-3, 1868-4, 1868-5 1868-6, 1868-7, 1868-8 und 1868-9. Die Inhalte der Karten werden in einer Generallegende (hier Version 3) definiert. Des Weiteren werden in den Legenden der einzelnen Horizontkarten die abgebildeten Schichten stratigrafisch-genetisch eingeordnet. Die digitalisierten Elemente beinhalten für jede Horizontkarte mehrere Shapefiles mit Polygonen der einzelnen Horizontflächen, ein Shapefile mit Polylinien der Isohypsen von Schichtunterkanten, ein Shapefile mit Punktdaten der lithologischen Profile an den Dokumentationspunkten und ein Shapefile mit Informationen zu Gebieten mit stark gestörten Lagerungsverhältnissen und ungenügendem Erforschungsgrad. Die nicht numerischen Inhalte der Attributtabellen sind mittels Zahlen codiert und über Schlüsseltabellen in Klartext übertragbar. Dabei dient die Schlüsseltabelle Normalprofil der stratigrafisch-genetischen Horizontzuordnung auf den Horizontkarten anhand des Zahlencodes im Feld N_ID. Detaillierte Erläuterungen zur Struktur der digitalisierten Daten finden sich im Anhang. Referenz: Cepek, A. G. (1999): Die Lithofazieskarte Quartär 1 : 50.000 (LKQ 50) – Eine Erläuterung des Kartenkonzepts mit Hinweisen zum Gebrauch. - Brandenburgisch. Geowiss. Beitr. 6, 2: 3-38, 3 Abb., 2 Tab.; Kleinmachnow

NRVP 2020 - Untersuchung von Verknüpfungsmöglichkeiten zwischen dem Rad- und Busverkehr in ländlichen Gebieten mit geringer Bevölkerungsdichte

Das Projekt "NRVP 2020 - Untersuchung von Verknüpfungsmöglichkeiten zwischen dem Rad- und Busverkehr in ländlichen Gebieten mit geringer Bevölkerungsdichte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Land- und Seeverkehr, Fachgebiet Straßenplanung- und Straßenbetrieb durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist das Identifizieren von Verknüpfungspotenzialen zwischen dem Rad- und Busverkehr in ländlich geprägten Gebieten. Am Beispiel des Großraumes Eberswalde werden dafür zunächst typische Nachfragearten im Bereich der Freizeitverkehre (inkl. touristischer Verkehre), im Berufsverkehr sowie im Schülerverkehr identifiziert und im Hinblick auf deren Erfordernisse an die Multi- und Intermodalität bewertet. Zusätzlich erfolgt eine umfassende Recherche zu bereits implementierten Anwendungsbeispielen zur Anbindung des Radverkehrs an den Busverkehr sowie eine Netzanalyse im Radverkehr und ÖPNV für den Landkreis Barnim. Anschließend werden die identifizierten Best Practice Beispiele hinsichtlich ihrer Übertragbarkeit auf das vorliegende Untersuchungsbiet bewertet. Die Erkenntnisse münden in eine Machbarkeitsstudie zur Verknüpfung des Fahrrades mit dem ÖPNV für das vorliegende Untersuchungsgebiet. Zudem wird ein Maßnahmenkatalog erstellt, der in Abhängigkeit verschiedener Nachfragearten und Kriterien Anwendungsmodelle für die Schnittstelle Fahrrad/ÖPNV im Landkreis Barnim beinhaltet. Ziel der anschließenden zweiten Projektphase ist die Umsetzung der erarbeiteten Konzepte zur Verbesserung der Radverkehrsverhältnisse im Landkreis Barnim. Die Maßnahmen dienen der Verlagerung von Pkw-Fahrten auf Verkehrsmittel des Umweltverbundes bei alltäglichen Verkehren (Berufs- und Schülerverkehre) sowie bei der touristischen Erschließung der Region. Nach der Umsetzung werden die Auswirkungen (u.a. Kosten, Nutzen, Verlagerungseffekte) analysiert und die ursprünglichen Konzepte des Maßnahmenkataloges der ersten Projektphase evaluiert und ggf. angepasst. AP1 - Grundlagenrecherche AP2 - Analyse raumstruktureller, soziodemographischer und verkehrlicher Rahmenbedingungen (Potenzialanalyse) AP3 - Analyse infrastruktureller und verkehrlicher Rahmenbedingungen AP4 - Konzepterstellung AP5 - Erstellung eines Maßnahmenkataloges AP6 - Umsetzung AP7 - Monitoring. Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans 2020.

Zero Emission Park - Entwicklung nachhaltiger Gewerbegebiete in Deutschland

Das Projekt "Zero Emission Park - Entwicklung nachhaltiger Gewerbegebiete in Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Oldenburg, Fakultät II, Abteilung Wirtschaftsinformatik I , VLBA durchgeführt. Städte sind entsprechend der Agenda 21 wichtige Akteure Nachhaltiger Entwicklung. Bisher haben sie sich dabei besonders auf Projekte im Rahmen der Lokalen Agenda 21 konzentriert. Das Konzept 'Zero Emission Park - länderübergreifendes Projekt zur Entwicklung nachhaltiger Gewerbegebiete' ist in diesem Zusammenhang neu und ergänzt daher die bisherigen Projekte in hervorragender Weise. Ziel des Projekts: Das Projekt 'Zero Emission Park' ist ein Projekt zur nachhaltigen Entwicklung von Gewerbe- und Industriegebieten zum Schutz des Klimas durch Senkung der CO2-Emissionen. Aufgabe: Aufgabe ist es, ein praktikables 'Zero-Emission'-Konzept zu entwickeln und in Zusammenarbeit mit Gewerbe- und Industrieparks und Kommunen in vier Bundesländern umzusetzen. 'Zero Emission' heißt hier, die schädlichen CO2-Emissionen von Gewerbe-/Industrieparks zu vermeiden und langfristig zu versuchen, diese auf 'Null' zu senken, und zwar nicht nur durch Senkung des Energie-Verbrauches oder Einsatz erneuerbarer Energien, sondern durch eine nachhaltige Neuorientierung der exemplarischen Industrie- und Gewerbegebiete. Dazu gehört auch eine Optimierung des Flächenmanagements, der Gebäudebewirtschaftung, der betrieblichen Produktion, der Arbeitsleistung, des Transports, der Einbindung in die Stadtkultur u.v.a. - und dadurch Schaffung und Erhaltung von Investitionssicherheit und Arbeitsplätzen - unter gleichzeitiger Schonung der Lebensgrundlagen. Umsetzung: Dazu wird in 4 Industriegebieten exemplarisch im Rahmen des Projektes ein Umwandlungsprozess eingeleitet, innerhalb dessen Strategien und Tools zur Optimierung der Gebiete entwickelt werden. Das betrifft die Emissionssituationen in Luft-, Wasser, Abfall, Boden; die Optimierung der baulichen und infrastrukturellen Auswirkungen auf den CO2-Ausstoß sowie die Einführung nachhaltiger Produktionsweisen zur Ressourcenschonung. Von großer Wichtigkeit wird die Bildung von Synergien innerhalb jedes einzelnen Gewerbegebietes, Maßnahmen zur Erleichterung von Arbeit und Beschäftigung sowie sozialer Gerechtigkeit und Chancengleichheit sein. Die Einführung eines gezielten 'Nachhaltigkeitsmanagements' wird diese Prozesse unterstützen. Die vier Industriegebiete in Bremen, Eberswalde, Kaiserslautern und Bottrop unterscheiden sich in Größe (20 bis 170 ha Fläche) und in der Art der Nutzung (Dienstleistungs-/ Produktionsstandort) erheblich.

Umweltfreundliche Herstellung von Holz- und Aktivkohle

Das Projekt "Umweltfreundliche Herstellung von Holz- und Aktivkohle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eberswalder Holzkohle Kasten durchgeführt. Etablierung eines neuen umweltfreundlichen Verfahrens zur Holz- und Aktivkohleherstellung, weltstandardpraegend: kontinuierlich arbeitendes Schachtretortenverfahren als technologische Weiterentwicklung; - Anlage mit geschlossenem Kreislauf, Pyrolysegase werden thermisch genutzt; - Einsatz von Astmaterialien und Hoelzern aus der Durchforstung, Verwertung von Holzmaterial aus Landschafstspflege, u.a. BSR Schorfheide/Chorin.

DAS: Partizipative und ökosystembasierte Anpassung an den Klimawandel im Landkreis Barnim - Landschaftsrahmenplanung als Kommunikations- und Gestaltungsprozess

Das Projekt "DAS: Partizipative und ökosystembasierte Anpassung an den Klimawandel im Landkreis Barnim - Landschaftsrahmenplanung als Kommunikations- und Gestaltungsprozess" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH), Fachbereich für Wald und Umwelt durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, einen dauerhaften Anpassungsprozess des Naturschutzes an die Folgen des Klimawandels auf Basis einer breiten Beteiligung von Akteuren zu etablieren und somit eine nachhaltige Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen im Landkreis Barnim zu unterstützen. Hierzu sollen Kooperationen zwischen der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises, der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde und relevanten Akteuren sowie Kapazitäten zu inhaltlichen und methodischen Fragestellungen der Klimawandelanpassung des Naturschutzes aufgebaut werden. Die Ergebnisse dieses Prozesses sollen in einem adaptiven und ökosystembasierten Landschaftsrahmenplan (LRP) festgehalten werden, der alle wichtigen Aspekte der Klimawandelanpassung des Naturschutzes integriert und auf breiten Füßen steht. Das Projekt beinhaltet fünf überwiegend parallel laufende Arbeitspakete (AP) in einem Zeitraum von Mitte 2015 bis Ende 2017. AP 1 umfasst die Steuerung des Projektes durch das Projektkernteam. Das AP 2 widmet sich der Etablierung des akteursgetragenen Anpassungsprozesses. Hierzu gehören eine Akteursanalyse und Maßnahmen zur Kooperationsbildung, die Vor- und Nachbereitung und Durchführung von Workshops zur Erarbeitung der Inhalte für den klimawandelangepassten LRP sowie die Etablierung einer Plattform, die über das Projekt hinaus den stetigen Anpassungsprozess des LRP begleitet. Im AP 3 werden u.a. auf der Grundlage der Ergebnisse des Beteiligungsprozesses (indexbasierte) räumliche Analysen durchgeführt und in einem Kartenwerk dokumentiert. Hierzu gehören u.a. Vulnerabilitätskarten der Schutzobjekte und relevanter Ökosystemleistungen sowie Karten zu Zielen und (Anpassungs-)Strategien des Naturschutzes. Im AP 4 wird ein Prozess initiiert, der sich der Landschaftswahrnehmung und dem Landschaftsbild widmet und das AP 2 inhaltlich ergänzt. AP 5 umfasst die zielgruppengerechte Aufbereitung der Projektergebnisse; dazu gehören u.a. eine Webseite, eine Datenbank sowie ein 'Barnim-Atlas zum Naturschutz', der die Ergebnisse der breiteren Öffentlichkeit näher bringen soll.

Buergernahe Oeffentlichkeitsarbeit zu tieroekologischen Problemen unter besonderer Beruecksichtigung Brandenburgs und zu umweltwissenschaftlichen Erkenntnissen an der Fachhochschule Eberswalde

Das Projekt "Buergernahe Oeffentlichkeitsarbeit zu tieroekologischen Problemen unter besonderer Beruecksichtigung Brandenburgs und zu umweltwissenschaftlichen Erkenntnissen an der Fachhochschule Eberswalde" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Fachbereich 2 Landschaftsnutzung und Naturschutz durchgeführt. Realisierung von Oeffentlichkeitsarbeit durch Zuarbeit zu Ausstellungen im Land Brandenburg und durch Durchfuehrung selbstaendiger Ausstellungen im Kreis Barnim; Erarbeitung und Bereitstellung weiterer Informationsmaterialien

Ammoniakschadenuntersuchung Eberswalde: Herstellung von Farbinfrarot- und Multispektralscanner-Aufnahmen inkl. Video-Aufzeichnung, Vorverarbeitung, Erstellung von Bildkarten

Das Projekt "Ammoniakschadenuntersuchung Eberswalde: Herstellung von Farbinfrarot- und Multispektralscanner-Aufnahmen inkl. Video-Aufzeichnung, Vorverarbeitung, Erstellung von Bildkarten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EFTAS - Fernerkundung Technologietransfer GmbH durchgeführt.

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