Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von CUTEC-Institut GmbH durchgeführt. Ressourceneffizienz kann auf unterschiedlichen Ebenen betrachtet werden. Auf globaler Betrachtungsebene stehen der Erhalt der Rohstoffvorräte sowie die Verringerung der mit dem Ressourcenverbrauch/der Ressourcennutzung einhergehenden Umweltbelastungen im Mittelpunkt. Auf volkswirtschaftlicher Ebene ist vornehmlich die mengen- und kostenbezogene Verfügbarkeit von Interesse. Dabei wird das Ziel verfolgt, Einschränkungen für die wirtschaftliche Entwicklung langfristig zu verhindern. Ressourceneffizienz setzt sich aus den beiden Gebieten Energieeffizienz und Materialeffizienz zusammen. Materialeffizienz (wie auch Energieeffizienz) senkt Kosten und Abhängigkeit von Rohstoffimporten, steigert die Produktivität und trägt zum Erreichen umweltpolitischer Ziele bei. Obwohl beide wichtige Produktionsfaktoren im verarbeitenden Gewerbe sind, nimmt der Materialkostenanteil mit aktuell 45 % einen weitaus größeren Anteil an den gesamten Produktionskosten ein. Steigende Preise und sinkende Verfügbarkeit sind dabei die vorherrschenden Treiber für ressourceneffizientes Produzieren. Deshalb soll in der angebotenen Studie ein allgemeiner Ansatz zum Vergleich der Ressourceneffizienz der Primär- und Sekundärrohstoffgewinnung für die definierten wirtschaftsstrategischen Metalle Baden-Württembergs durchgeführt werden.
Das Projekt "Stadt Ulm" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Ulm, Entsorgungsbetriebe durchgeführt. Ziel des im folgenden beschriebenen innovativen Projektes ist es, mittels detaillierter und vergleichender Untersuchungen in verschiedenen Gebietskoerperschaften Moeglichkeiten zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung zu erarbeiten, die allgemeine Handlungsempfehlungen, eine generelle Vergleichbarkeit durch standardisierte Leitfaeden (z.B. verschiedene Bundeslaender, Gross-, Mittel-, Kleinstaedte und Landkreise) und eine Uebertragbarkeit ermoeglichen. Zum Erreichen der o.g. Zielsetzung werden neben umfassenden Bestandsaufnahmen (z.B. Organisations- und Kostenanalysen), praxisnahe Vororterhebungen (z.B. Leistungsdaten) durchgefuehrt. Im weiteren werden durch Erprobung und Einfuehrung innovativer Organisationsformen, Methoden und Techniken, Versuche durchgefuehrt, die nach jeweiliger Beurteilung und Bewertung u.a. zu einer Sollkonzeption, einem Soll-Ist-Vergleich, einer Vorgabe von Leistungskennziffern und einer Erarbeitung einer Wirtschaftlichkeitsanalyse dienen.
Das Projekt "CPC-Collector for high Temperatures" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme durchgeführt. General Information: Solar production of process heat in the temperature range of up to 150(C holds a very high potential to substitute high amounts or fossil energy. Many demonstration projects in solar building climatisation or solar water desalination are currently under evaluation. In these projects, the up to now only available solar collectors suitable for the desired high temperatures are vacuum type collectors. However, there are a range of possible innovations to improve the efficiency of flat plate collectors, avoiding the expensive vacuum technology.- concentration of the radiation using non-imaging reflectors (CPC mirrors)- highly transitive convection barriers - highly selective absorber coatings First approximations show, that a combination of these techniques yields efficiencies for non-vacuum sonar collectors higher than 50 per cent for temperatures up to 150(C. In the proposed project, these technical innovations will be developed and adapted to each other. The aim is to develop a high temperature solar collector that allows by fa lower production costs than evacuater solar collectors. Prime Contractor: Kalkgruber Solar- und Umwelttechnik GmbH; Styr; Austria.
Das Projekt "Integrated daylighting system based on smart controls for user satisfaction" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Ilmenau, Fachgebiet Lichttechnik durchgeführt. General Information/Objectives: The main objective of the project is to establish and verify a theoretical model for integrated lighting systems, accounting for human visual performance, visual comfort, usability, system level energy efficiency and environmental impact. Other objectives are to study the possibilities of: - use of adaptive ness to improve usability - integration of PV elements into shading facade elements - optimizing the lifetime of fluorescent tubes with respect to dimming and switching - integration with Building Management Systems (BMS), Distribution Automation (DA) and Demand Side Management (DSM) to improve the efficiency of the whole building and to rationalize the use of energy supplied by the utilities. Technical Approach Currently the end-user needs of integrated energy saving lighting systems are being studied. Information is being collected via interviews at existing sites and tests in controlled conditions. Tests on the lifetime of fluorescent tubes under frequent switching or low level control are conducted. Information about integration to BMS, DA and DSM is collected. Based on these tests a theoretical model will be formulated. This will be the basis for developing a family of products that can be used in existing and new buildings. Attention will be paid to the intelligence of the system, energy saving potential, overall cost effectiveness and environmental issues. An adaptive control system which is able to learn the preferences of each user will be realized. Fuzzy logic will be studied as a possible solution to achieve this goal. Intelligent system components, such as light sensors, will be developed. PV-elements will be integrated into sun blinds to optimize the use of day lighting. Luminaries will be adapted to fit the purposes of new day lighting systems. Finally, the theoretical model and technology basis will be verified in controlled laboratory tests and pilot studies. Expected Achievements and Exploitation Practical methods for optimizing day lighting with artificial lighting will be published. These will include ways for predicting the gains from day lighting. Average annual energy savings of 50 per cent compared to present practice and 20 per cent compared to present state-of-the-art artificial lighting systems should be reached. This should give the system a payback time of less than 4 years with existing electricity prices. A theoretical model and technologies for industrially viable products will be developed for day lighting control. The improved theoretical knowledge will be used in related European lighting standards. The project will help maintain the European leadership in energy efficient lighting technology and industry. Prime Contractor: Helvar Oy; Helsinki; Finland.
Das Projekt "Stadt Dortmund" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EDG, Entsorgung Dortmund GmbH durchgeführt. Ziel des im folgenden beschriebenen innovativen Projektes ist es, mittels detaillierter und vergleichender Untersuchungen in verschiedenen Gebietskoerperschaften Moeglichkeiten zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung zu erarbeiten, die allgemeine Handlungsempfehlungen, eine generelle Vergleichbarkeit durch standardisierte Leitfaeden (z.B. verschiedene Bundeslaender, Gross-, Mittel-, Kleinstaedte und Landkreise) und eine Uebertragbarkeit ermoeglichen. Zum Erreichen der o.g. Zielsetzung werden neben umfassenden Bestandsaufnahmen (z.B. Organisations- und Kostenanalysen), praxisnahe Vororterhebungen (z.B. Leistungsdaten) durchgefuehrt. Im weiteren werden durch Erprobung und Einfuehrung innovativer Organisationsformen, Methoden und Techniken, Versuche durchgefuehrt, die nach jeweiliger Beurteilung und Bewertung u.a. zu einer Sollkonzeption, einem Soll-Ist-Vergleich, einer Vorgabe von Leistungskennziffern und einer Erarbeitung einer Wirtschaftlichkeitsanalyse dienen.
Das Projekt "Stadt Remscheid" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Remscheid, Remscheider Entsorgungsbetriebe, Geschäftsbereich Abfallwirtschaft durchgeführt. Ziel des im folgenden beschriebenen innovativen Projektes ist es, mittels detaillierter und vergleichender Untersuchungen in verschiedenen Gebietskoerperschaften Moeglichkeiten zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung zu erarbeiten, die allgemeine Handlungsempfehlungen, eine generelle Vergleichbarkeit durch standardisierte Leitfaeden (z.B. verschiedene Bundeslaender, Gross-, Mittel-, Kleinstaedte und Landkreise) und eine Uebertragbarkeit ermoeglichen. Zum Erreichen der o.g. Zielsetzung werden neben umfassenden Bestandsaufnahmen (z.B. Organisations- und Kostenanalysen), praxisnahe Vororterhebungen (z.B. Leistungsdaten) durchgefuehrt. Im weiteren werden durch Erprobung und Einfuehrung innovativer Organisationsformen, Methoden und Techniken, Versuche durchgefuehrt, die nach jeweiliger Beurteilung und Bewertung u.a. zu einer Sollkonzeption, einem Soll-Ist-Vergleich, einer Vorgabe von Leistungskennziffern und einer Erarbeitung einer Wirtschaftlichkeitsanalyse dienen.
Das Projekt "Teilprojekt 10" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ruhr-Forschungsinstitut für Innovations- und Strukturpolitik e.V. durchgeführt. In Deutschland sind ca. 900 Mio. m3 oder 20 Prozent der Rohwässer für die Trinkwassergewinnung einem direkten oder indirekten Abwassereinfluss und damit einer besonderen Gefährdung hinsichtlich des Auftretens anthropogener Schadstoffe und potentiell pathogener Mikroorganismen ausgesetzt. Ein ganzheitliches Risikomanagement ist daher unabdingbare Voraussetzung für eine sichere und qualitativ hochwertige Trinkwasserversorgung. Das beantragte Vorhaben erweitert das Blickfeld vom Normalbetrieb hin auf das Management typischer Risiken. Hierzu wird ein gesamtheitliches Konzept aus Risikoanalyse, Risikominderung und Risikokommunikation entwickelt. Vgl. für weitere Ausführungen den Gesamtantrag. Die Roh- und Trinkwasserqualität kann hinsichtlich des Gehalts an Spurenstoffen mit verschiedenen Maßnahmen verbessert werden. Um zwischen diesen Maßnahmen eine Auswahl treffen zu können, müssen sie bewertet werden. Eine solche Bewertung wird einerseits für die Kosten, andererseits für den Nutzen vorgenommen. Darauf aufbauend können über eine Kosten-Nutzen-Analyse Alternativen in eine Reihenfolge gebracht werden. Im Einzelnen sind folgende Arbeitsschritte geplant: 1. Kostenerfassung einzelner Maßnahmen 2. Erste Prüfung einzelner Maßnahmen anhand von Kostenwirksamkeitsanalysen 3. Abschließende Prüfung verbleibender Maßnahmen mit Kosten-Nutzen-Analysen. Vgl. für weitere Ausführungen zu den Arbeitsschritten und den eingeplanten Meilensteinen den Gesamtantrag.
Das Projekt "Teilvorhaben: KCW GmbH; 'E3-VS'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von KCW GmbH durchgeführt. Ein einheitliches verkehrsträgerübergreifendes, und benutzerfreundliches Informations- und Abrechnungssystem, das einen diskriminierungsfreien Zugang für verschiedene Anbieter von Mobilitätsdienstleistungen ermöglicht, kann entscheidend zu einer erfolgreichen Einbindung der Elektromobilität in das Verkehrssystem beitragen. Im Rahmen des Projekts E3-VS werden daher integrierte Mobilitätskartenlösungen untersucht, die eine effiziente und attraktive Verknüpfung der Elektromobilität mit Angeboten des ÖPNV zu einer intermodalen Wegekette ermöglichen. Ziel dieses Projekts ist die Erarbeitung wesentlicher institutioneller und organisatorischer Grundlagen für die Einführung und das nachhaltige Angebot einer Mobilitätskarte. Mittelfristig soll der Anteil des Umweltverbunds an städtischen Fahrten dadurch erhöht werden und in der Folge zu einer Reduktion des motorisierten Individualverkehrs beitragen. Die Arbeiten der KCW GmbH im Rahmen dieses Projektes konzentrieren sich auf die Entwicklung von Modellen für den effizienten Einsatz öffentlicher und privater Mittel und die Reduzierung von Barrieren im multimodalen Verkehr. Ein weiterer Schwerpunkt wird in diesem Vorhaben bei der Analyse der rechtlichen und sonstigen externen Rahmenbedingungen liegen.
Das Projekt "Lean and Green India - Effizienz und Nachhaltigkeit in der Produktion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik durchgeführt. Mit 1,1 Milliarden Einwohnern ist Indien bereits heute das bevölkerungsreichste Land der Welt. Der steigende Wohlstand, das junge Durchschnittsalter und die rasante Industrialisierung führen dazu, dass Indien in absehbarer Zeit eine der bedeutendsten Industrienationen der Welt wird. Die Art, wie Indien die Industrialisierung meistert, ist dabei von großer Bedeutung für die gesamte Welt - nicht nur ökonomisch, sondern auch ökologisch. Im Rahmen des Programms 'Lean & Green' werden Planungsmethoden entwickelt, die es der indischen Industrie ermöglichen sollen, ihre Produktion sowohl wirtschaftlich effizient als auch ökologisch nachhaltig aufzustellen. Dabei werden Ziele des Lean Manufacturing und des Green Manufacturing integriert und in Planungsprozesse für das Land Indien integriert. Partner sind dabei: Das Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik, Abt. Produkt- und Life-Cycle-Management (Deutschland), das Birla Institute of Technology and Science (Indien) und Volkswagen Indien. Im Rahmen dieser Forschungskooperation erfolgen regelmäßige Austausche von Studenten, Wissenschaftlern und Professoren.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme, Institutsteil Hermsdorf durchgeführt. Ziel des avisierten Projektes ist die Entwicklung von Verfahren zur integrierten Wasseraufbereitung für salz- und organikhaltige Prozesswässer. Im vorliegenden Fall werden maßgeschneiderte Konzepte für Abwässer aus der Erdöl/Erdgas- sowie der keramischen Industrie untersucht. Zentrales Aufbereitungsverfahren ist die Nanofiltration (NF) mit keramischen Membranen. Der Einsatz der NF ermöglicht u.a. auch eine Teilentsalzung und die Entfernung der wesentlichen organischen Fracht aus diesen hoch konzentrierten Abwässern. Die Reinigungsprozesse können dank der Stabilität der keramischen Membran auch bei höheren Temperaturen ablaufen. Die NF wird mit weiteren Technologien wie z.B. Elektrodialyse und elektrochemischer Totaloxidation zur weitergehenden Zerstörung. Hierdurch kann das zuvor stark verschmutzte Abwasser als Prozesswasser mit entsprechender Qualität für industriellen Prozesse wieder zur Verfügung gestellt werden. Das Projektkonsortium wird nach einer Bilanzierung und Bewertung (auf Grundlage von Abwasseranalysen) der zu behandelnden Prozessströme eine Verfahrenskette zur zielgerichteten Behandlung der Abwasserströme entwickeln. Hierzu wird aufbauend auf Voruntersuchungen, Technikums- und Pilotversuchen ein Nachweis der Effizienz der einzelnen Verfahrensketten erbracht (Kombination von z.B. Nanofiltration, Elektrodialyse und/oder elektrochemischer Totaloxidation). Hierfür ist es notwendig im Vorfeld die benötigten Membranen zu identifizieren und herzustellen. Ebenso wird prozessbegleitende Analytik aufgebaut und in den einzelnen Realisierungsstufen getestet werden.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 518 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 518 |
License | Count |
---|---|
open | 518 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 518 |
Englisch | 83 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 261 |
Webseite | 257 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 393 |
Lebewesen & Lebensräume | 331 |
Luft | 243 |
Mensch & Umwelt | 518 |
Wasser | 236 |
Weitere | 518 |