Das Projekt "Teilvorhaben: INSIDE M2M GmbH; eRad" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Inside M2M GmbH durchgeführt. Das Verbundvorhaben zielt darauf ab, im Rahmen von acht Teilvorhaben den Aufbau, die Erprobung und Demonstration sowie die Evaluierung eines neuartigen Verleihsystems für Pedelecs und E-Motorräder zu erforschen. Das beantragte Verbundprojekt orientiert sich dabei an typischen Lebensräumen und Arbeitszusammenhängen potenzieller Elektromobilitätsnutzer, also der Endkunden. Innerhalb des Teilprojektes des Verbundvorhabens geht es um die Übertragung, Erfassung, Vorverarbeitung sowie Weiterleitung (und Visualisierung ) von Daten (Vital-Parametern des Pedelec-Fahrers, Systemdaten des Pedelecs sowie Geo-Daten eines am Fahrrad verbrachten GPS-Receivers) zu Nutzern und System-Administratoren. Bei der Realisierung des Softwarekonzeptes ist eine wesentliche Zielsetzung, ein Gesamtsystem mit hoher Gebrauchstauglichkeit zu schaffen, um eine hohe Akzeptanz bei den anvisierten Zielgruppen zu erreichen. Das Pedelec-Verleihsystem soll durch die zu entwickelnde Software sowohl für die Anwender als auch für die Administratoren einen hohen Grad an Benutzerfreundlichkeit, Effektivität und Effizienz erreichen. Für die Umsetzung der Software-Entwicklung muss zunächst detailliert evaluiert werden, welche Daten- und Hardware-Protokolle zur Verfügung stehen und in welcher Art und Weise die vorhandenen Daten verarbeitet und übertragen werden sollen. Erst danach kann mit der entsprechenden Implementierung der jeweiligen Teilaspekte begonnen werden. Hierbei wird zum einen ein Midlet für das verwendete EGS5-Terminal programmiert, zum anderen eine Server-Komponente, die sämtliche Daten empfängt und in eine Datenbank schreibt. Sämtliche Entwicklungsschritte berücksichtigen in vollem Umfang die Anforderungen des Datenschutzes.
Das Projekt "Teilvorhaben: Verkehrsclub Deutschland Landesverband Niedersachsen e.V.; eRad" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VCD Verkehrsclub Deutschland Landesverband Niedersachsen e.V. durchgeführt. Das Verbundvorhaben zielt darauf ab, im Rahmen von acht Teilvorhaben den Aufbau, die Erprobung und Demonstration sowie die Evaluierung eines neuartigen Verleihsystems für Pedelecs und E-Motorräder zu erforschen. Das beantragte Verbundprojekt orientiert sich dabei an typischen Lebensräumen und Arbeitszusammenhängen potenzieller Elektromobilitätsnutzer, also der Endkunden. Ein bedeutendes Ziel des Schaufensters Elektromobilität ist es, dass die Bevölkerung diese Initiative kennt und umfangreiche Informationen zur Elektromobilität erhält. Des Weiteren soll den Bürgern und a. die Möglichkeit gegeben werden, ein Pedelec zu fahren. Die Lebensgrundlagen einer artenreichen und menschenwürdigen Umwelt sind nachhaltig zu sichern. Ziel des VCD im Projekt ist daher, die Öffentlichkeit für diesen Themenkomplex zu sensibilisieren, Fakten rund um Pedelecs aufzubereiten und zu dokumentieren. Weitere Ziele sind Markt- und Meinungsforschung, Erstellung des Messkonzeptes, Auswertung und Präsentation in enger Kooperation mit der Hochschule Hannover. Mit Hilfe von Umfragen soll die Einstellung und Akzeptanz der Öffentlichkeit hinsichtlich der Pedelecs eruiert werden. Hier kommen Methoden zur Meinungsforschung zur Anwendung (Fragebögen, Interviews, teilnehmende Beobachtung). Koordinierung und Organisation der Öffentlichkeits- und Pressearbeit des Teilprojektes mit der Landeshauptstadt Hannover, der Hochschule Hannover und dem Betreiber des Peledelc-Verleihs unter besonderer Beachtung des Naturschutzes und verkehrspolitischen Gesichtspunkten.
Das Projekt "Teilvorhaben: E-Motorrad und Pedelec-Verleih im niedersächsischen Teil der Tourismusregion Harz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landkreis Goslar, Steuerungsbereich; Steuerungsgruppe 1.0.2 Kreisentwicklung durchgeführt. Das Verbundvorhaben zielt darauf ab, im Rahmen von acht Teilvorhaben den Aufbau, die Erprobung und Demonstration sowie die Evaluierung eines neuartigen Verleihsystems für Pedelecs und E-Motorräder zu erforschen. Das beantragte Verbundprojekt orientiert sich dabei an typischen Lebensräumen und Arbeitszusammenhängen potenzieller Elektromobilitätsnutzer, also der Endkunden. Die besonderen Gegebenheiten des Harzes, die Einführung völlig neuer E-Zweiräder (tretkraftunterstütze Pedelecs und E-Motorräder) stellen ein Alleinstellungsmerkmal zur Umsetzung im touristischen Bereich dar. Ziel ist es, die Angebote für einen ökologisch unbedenklichen Tourismus zu schaffen. Durch Nutzung regenerativ erzeugten Stroms soll CO2- und weitgehend lärmfreie Fortbewegung ermöglicht und somit die Aufenthaltsqualität erhöht werden. In der Gesamtschau soll ein Bild davon gezeichnet werden, welche technischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Faktoren die Akzeptanz eine nachhaltige E-Mobilität fördern, welche sie behindern und wie die konkreten in den Projekten zu entwickelnden Produkt- und Dienstleistungsangebote erfolgversprechend ihren Weg in den Markt finden können. Dabei werden das Nutzerverhalten und die E-Zweiräder evaluiert, um im Ergebnis einen kundenorientierten neuen erweiterten Mobilitätsansatz modellhaft in der Harzregion zu befördern. Das Vorhaben umfasst folgende Arbeitsschritte: Klärung der technischen Details bzgl. Installationen, Auswertungen und Schnittstellen; Entwicklung eines Pedelec- und E-Motorrad-Betreibermodells unter besonderer Berücksichtigung topographischer, ländlicher und touristischer Anforderungen, Schnelllademöglichkeit und Sicherheit in der Streckengestaltung; Test, Optimierung und Validierung der Lösungen.
Das Projekt "Teilvorhaben: KEYMILE GmbH; eRAD" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von KEYMILE GmbH durchgeführt. Das Verbundvorhaben zielt darauf ab, im Rahmen von acht Teilvorhaben den Aufbau, die Erprobung und Demonstration sowie die Evaluierung eines neuartigen Verleihsystems für Pedelecs und E-Motorräder zu erforschen. Das beantragte Verbundprojekt orientiert sich dabei an typischen Lebensräumen und Arbeitszusammenhängen potenzieller Elektromobilitätsnutzer, also der Endkunden. Ziel des Teilprojekts ist die Entwicklung eines Kommunikationsmoduls, das unter Zuhilfenahme des GPS die Möglichkeit bietet, sowohl Auskunft über den derzeitigen Aufenthaltsort der Leihpedelecs zu erhalten, als auch die vom Datenlogger des Rades bereitgestellten Informationen kontinuierlich und insbesondere unmittelbar an die zentralen Serversysteme zu übermitteln. Dabei sind die Verfügbarkeit des Mobilfunknetzes als auch GPS-System, Interface zu Datenloggern bzw. Datenquellen von Motor, Getriebe und weiteren Sensoren, technologische Herausforderungen. Die Entwicklung ist ein wesentlicher Baustein der Arbeiten des Ast. für ein wirtschaftliches Pedelec-Verleihsystem und auch vor der Usability-Forderung. Das innovative Arbeitsprogramm umfasst die nachfolgend umrissenen Arbeitsschritte: Feststellung und Analyse der vorhandenen Hard- und Softwareinterfaces, Sensorik und Aktorik; Analyse der zusätzlich erforderlichen Sensoren unter Berücksichtigung der Umweltrandbedingungen (Temperatur, mechanische Stöße, EMV); Schaltungsdesign, Prototypenerstellung; Test und Erprobung aller Komponenten im Zusammenspiel.
Das Projekt "Teilvorhaben: Rahmenentwicklung und -erprobung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Storck Bicycle GmbH durchgeführt. Das Gesamtergebnis soll ein funktionsintegrative, leichte und ästhetische Rahmenstrukturen unter Verwendung von thermoplastischen Faser-Kunststoff-Verbunden (FKV) sein. Dieses Ergebnis soll mit den beiden Projektpartnern in einem kontinuierlichen Prozess erschlossen werden. Diese Rahmenstrukturen können modular an ein elektrobasierende Fahrzeuge wie E-Bike, E-Motorrad oder E-Leichtmobil angewendet werden. Die angestrebte Technologie kann die deutsche Wettbewerbsfähigkeit stärken indem die Herstellung von hochfunktionellen Tragrahmenstrukturen aus asiatischen Ländern zurück nach Deutschland geholt werden kann Die Verbundpartner arbeiten eng zusammen und bekommen jeweils verschiedene Arbeitspunkte unterstellt, bei welchen sie die Federführung haben. Festgesetzte Meilensteine sollen dafür sorgen, dass über den Fortgang des Projektes entschieden werden kann.
Das Projekt "Teilvorhaben: Hochschule Hannover; eRad" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Hannover, Fakultät I - Elektro- und Informationstechnik durchgeführt. Das Verbundvorhaben zielt darauf ab, im Rahmen von acht Teilvorhaben den Aufbau, die Erprobung und Demonstration sowie die Evaluierung eines neuartigen Verleihsystems für Pedelecs und E-Motorräder zu erforschen. Das beantragte Verbundprojekt orientiert sich dabei an typischen Lebensräumen und Arbeitszusammenhängen potenzieller Elektromobilitätsnutzer, also der Endkunden. Fahrräder im Verleihbetrieb sind durch die Nutzungsart robuster ausgelegt als Fahrräder im privaten Bereich. Durch Antrieb, Kräfte und Geschwindigkeiten erfahren Pedelecs größere Belastungen als Fahrräder. Ein Ganzjahresbetrieb insbesondere mit niedrigen Temperaturen belastet die Batterien zusätzlich. Ziel der Arbeiten im Bereich 'TV2 Technische Evaluation' ist, die technischen Anforderung an Pedelecs im Verleihbetrieb quantifiziert darlegen zu können. Im Bereich 'TV3 Evaluation Nutzerakzeptanz' wird die Nutzersicht untersucht. Die Akzeptanz technischer Neuerungen ist für den Erfolg von Innovationen und die nachhaltige Etablierung neuer Geschäftsmodelle unabdingbar. Es werden Emissionen, Einflussfaktoren auf die Nutzung der Pedelecs und Verlagerungseffekte untersucht und Empfehlungen für die Optimierung und den eventuellen Ausbau des Verleihsystems abgeleitet. Teilprojekt TV2 gliedert sich in die Arbeitspakete AP1 Technische Vorarbeiten, AP2 Beschaffung und Ausrüstung, AP3 Analyse Lebensdauer Komponenten, AP4 Datenerfassung, elektronisch, AP5 Definition Fahrzyklen und AP6 Ableitung von Empfehlungen. Teilprojekt TV3 enthält die Arbeitspakete AP1 Abstimmung Kooperationspartner zu Detaillierung und Inhalt der Evaluation, AP2 Aufbau Evaluationspanel, AP3 Abfrage und Aufbereitung Mess- und Umfragedaten, AP4 Dokumentation der Erhebungsunterlagen, AP5 Rückspiegelung der Ergebnisse an Kooperationspartner und AP6 Ableitung von Handlungsempfehlungen.
Das Projekt "Teilvorhaben: Medizinische Hochschule Hannover; eRad" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Sportmedizin durchgeführt. Das Verbundvorhaben zielt darauf ab, im Rahmen von acht Teilvorhaben den Aufbau, die Erprobung und Demonstration sowie die Evaluierung eines neuartigen Verleihsystems für Pedelecs und E-Motorräder zu erforschen. Das beantragte Verbundprojekt orientiert sich dabei an typischen Lebensräumen und Arbeitszusammenhängen potenzieller Elektromobilitätsnutzer, also der Endkunden. Der Ast. (MHH) beabsichtigt, ein eigens entwickeltes Modellprojekt zur unternehmensinitiierten Verbesserung von Gesundheit und Arbeitsfähigkeit - Rebirth Active - unter Nutzung von Pedelecs auf Unternehmen in der Region Hannover zu übertragen und dieses zu evaluieren. Der neuheitliche Ansatz besteht in der interdisziplinären Verbindung der Pedelecnutzung mit den Fortschritten in der Technologie der Datenlogger/Smartphone-App in Kombination mit den Methoden des Gesundheitsmonitorings des Ast. Das Ziel der Arbeiten liegt in der Erweiterung, Erprobung und Evaluierung der Pedelec-Wertschöpfungskette um das Gesundheitsmanagement mit individuellen Zielen und Kennwerten. Das Arbeitsprogramm umfasst folgende Arbeitspakete: Transfer/Betreuung MHH-Modell in Unternehmen mit Nutzung von Pedelecs; Vorbereitung, Durchführung und Auswertung MHH-Modell in Unternehmen mit Pedelecnutzung; Entwicklung, Anpassung, Evaluation MHH-Datenbank und Steuerungssystem; Entwicklung, Anpassung, Evaluation Datenlogger/Smartphone-App; MHH-Modell: Analyse von Nutzerverhalten und Bewertung Geschäftsmodell.
Das Projekt "Alpinia-Motorcycles" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für angewandte Wissenschaften München, Fakultät für Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Flugzeugtechnik durchgeführt. Das Geschäftsvorhaben beinhaltet die Entwicklung von Traktionsbatterien für leichte elektrische Fahrzeuge, insbesondere zwei- und dreirädrige Elektromotorräder, und deren Vermarktung im B2B Markt als Plug-In Komponente in Prototypen, Klein- und Großserienfahrzeuge. Die entwickelte Traktionsbatterie zeichnet sich durch ein neuartiges Temperiersystem mit zwei eingereichten deutschen Patenten aus. Das Temperiersystem ermöglicht ein Wiederaufladen der Batterie von ca. 20 Minuten (0 - 80 %), bei einem gleichzeitig modularen Aufbau für individuelle Batteriegrößen. Das Produkt befindet sich derzeit in der Prototypenphase. Im EXIST Förderungszeitraum von September 2020 bis August 2021 soll die Entwicklung für die serientaugliche Produktion abgeschlossen werden. Alpinia Motorcycles bearbeitet die vollständige Durchführung des Geschäftsvorhabens mit drei geförderten und einem nicht gefördertem Teammitglied, mit Unterstützung der Hochschule München, dem Strascheg Center of Entrepreneurship, dem Business Innovation Center der Europäischen Raumfahrtagentur, sowie weiteren Partnern aus der Automobilindustrie. Das langfristige Ziel ist die Marktführer Position in der Zuliefererbranche für Traktionsbatterien im oben genannten Fahrzeugsegment zu werden.
Das Projekt "Teilvorhaben: Elektromobile Ein- und Zweispurlösungen für Sharing-Modelle, Erweiterte Nutzung von Verkehrswegen und gesellschaftliche und staatliche Rahmenbedingungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität der Bundeswehr München, Institut für Verkehrswesen und Raumplanung (IVR), Professur für Verkehrstechnik durchgeführt. Vorhabensbeschreibung: Ziel des Verbundprojektes ist es, alltagstaugliche Dienstleistungen für den Betrieb und die Nutzung der Elektromobilität zu erarbeiten. Im Rahmen dieses Projekts sollen marktfähige Betreiberkonzepte entwickelt und erprobt werden, die es Kunden erlauben, vor der Kaufentscheidung umfassende Erfahrungen mit Elektrofahrzeugen zu sammeln und diese von einer längerfristigen Nutzung von Elektrofahrzeugen zu überzeugen. Ziel des Teilvorhabens der Universität der Bundeswehr München ist, das Marktpotential für den Einsatz von Zweirädern im Carsharing-System eines Umsetzungspartners zu analysieren. Hierzu wird ein konzeptuelles Geschäftsmodell zur Umsetzung entwickelt. Zudem wird analysiert, welche verkehrlichen Auswirkungen Sonderspuren sowohl in einem inner- als auch außerstädtischen Umfeldes im Kontext der Elektromobilität haben. Zusätzlich wird untersucht, welche Dienstleistungen für potenzielle Nutzergruppen zu entwickeln sind, um das Wissen um Elektromobilität zu verbreiten und das Kaufinteresse zu erhöhen. Arbeitsplanung: Die Potentialanalyse für E-Motorrad-Verleihsysteme erfolgt durch agenten-basierte Nachfragesimulation. Es werden dynamische Verkehrsmanagementmaßnahmen für E-Fahrzeuge entwickelt. Eine dynamisch freigegebene Umweltzone für E-Fahrzeuge wird modelliert. Zudem wird die dynamische Reservierung von Fahrbahnspuren und bevorrechtigtes Parken für Elektrofahrzeuge konzipiert und spezielle Lichtsignalanlagen mit Bevorrechtigung für Elektrofahrzeuge entwickelt. Die Maßnahmen werden simuliert und ihre Wirkung wird analysiert. Im Bereich der elektromobilen Zweiradlösungen wird eine Literaturrecherche zu ähnlichen Verleihsystemen durchgeführt. Nutzer und Wegezwecke werden durch Befragung von Carsharing- und Motorradkunden identifiziert. Darüber hinaus wird der Einfluss kommunaler und staatlicher Rahmenbedingungen und Anreize untersucht.
Das Projekt "Teilvorhaben: Landeshauptstadt Hannover; eRad" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landeshauptstadt Hannover, Dezernat VI - Baudezernat - Fachbereich Planen und Stadtentwicklung durchgeführt. Das Verbundvorhaben zielt darauf ab, im Rahmen von acht Teilvorhaben den Aufbau, die Erprobung und Demonstration sowie die Evaluierung eines neuartigen Verleihsystems für Pedelecs und E-Motorräder zu erforschen. Das beantragte Verbundprojekt orientiert sich dabei an typischen Lebensräumen und Arbeitszusammenhängen potenzieller Elektromobilitätsnutzer, also der Endkunden. Das Verbundvorhaben zielt darauf ab, im Rahmen von acht Teilvorhaben den Aufbau, die Erprobung und Demonstration sowie die Evaluierung eines neuartigen Verleihsystems für Pedelecs und E-Motorräder zu erforschen. Das beantragte Verbundprojekt orientiert sich dabei an typischen Lebensräumen und Arbeitszusammenhängen potenzieller Elektromobilitätsnutzer, also der Endkunden. Es ist vorgesehen in der Landeshauptstadt Hannover 10 Pedelec-Verleihstationen mit 60 Pedelecs als Basisversion zu schaffen, um das erste wirtschaftliche Pedelec-Verleihsystem in einem städtischen Ballungsgebiet nutzerfreundlich für die Bevölkerung zu etablieren und zum festen Bestandteil des ÖPNV und des städtischen Erscheinungsbildes zu qualifizieren. Die Arbeiten sind gekennzeichnet durch: Klärung der technischen Details, Auswertungen, Schnittstellen; intelligente, vollautomatische Infrastrukturbereitstellung; Konzept zum flächendeckenden Ausbau unter Berücksichtigung inter- und multimodaler Verkehre und Schnittstellen; Mitwirkung bei der Etablierung und Qualifikation des Betreiberkonzepts; Entwicklung von intelligenten Systemen zur flexiblen Nutzung und Übergänge koexistierender Verkehre.
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