Das Projekt "Kenndaten der Photovoltaik-Anlage im FJ" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Höhere Landwirtschaftliche Bundeslehranstalt Francisco-Josephinum.Die Leistungskennwerte der 2010 im Francisco Josephinum errichteten Photovoltaikanlage mit verschiedensten Technologien werden in Abhängigkeit von meteorologischen und technischen Parametern erfasst und verarbeitet. Besonders durch die Vielfalt verschiedener Photovoltaik-Module können Aussagen über die einzelnen PV-Technologien getroffen werden. Die Anlage wurde auf einem neu errichteten Gebäude des FJ installiert, und zwar monokristalline und amorphe/semitransparente Module auf dem Dach und der Schrägfassade, polykristalline auf einem Schild mit SW-Ausrichtung und letzten Endes ein Versuchschild mit amorphen, monokristallinen und polykristalline Modulen. Vervollständigt wird die gesamte Anlage durch semitransparente Elemente auf dem Dach des Innenhofes des Schlosses Weinzierl. Um ständig auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben, kann das Versuchsschild mit den neuesten PV-Technologien bestückt werden. Die gewonnene Energie wird für den Eigenbedarf verwendet, die aktuellen Daten können über das Internet abgerufen werden. Ziel des Projekts ist die Erfassung und Aufbereitung der durch die PV-Anlage gewonnenen Messdaten sowie die Nutzung für Aus- und Weiterbildung und Beratung. Übergeordnetes Ziel ist die verstärkte Nutzung der Photovoltaik in der Landwirtschaft.
Das Projekt "Energiewissensmanagement zur unternehmensübergreifend optimierten Energieverwendung (EWIMA)" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut für Rationalisierung FIR e.V. an der RWTH Aachen.Ziel des Projekts EWIMA ist der prototypische Aufbau regionaler virtueller Kraftwerke in NRW. Im Fokus steht die Weiterentwicklung des betrieblichen Energiemanagements für eine unternehmensübergreifende Optimierung von Verbrauch, Erzeugung und Speicherung von Energie in der direkten Unternehmensnachbarschaft. Kerninnovation wird eine zentrale IoT-Plattform sein, die komplexe Funktionen und Dienstleistungen ermöglicht. Die übergeordnete Zielsetzung des Projekts 'EWIMA - Energiewissensmanagement zur unternehmensübergreifend optimierten Energieverwendung' ist die Reduktion von Treibhausgasemissionen durch die Integration erneuerbarer Energien bei gleichzeitiger Erhöhung der regionalen und nachbarschaftlichen Wertschöpfung von KMU. Dazu wird ein regionaler Ansatz für ein virtuelles Kraftwerk verfolgt, indem Energieverbraucher, -erzeuger und -speicher in lokalen Clustern zusammengefasst werden. Ausgangspunkt ist dabei das unternehmensinterne Energiemanagement, das gezielt auf eine ganzheitliche und unternehmensübergreifende Optimierung ausgerichtet und durch eine zentrale IoT- und Analytics-Plattform unterstützt wird. Wesentliche Impulse aus den Trendthemen Digitalisierung und Industrie 4.0 werden dabei aufgegriffen, um den Herausforderungen im Kontext der Energiewende gerecht zu werden. Durch nachbarschaftliche Vernetzung, kombiniert mit moderner Messtechnik und Datenverarbeitung, ermöglicht EWIMA unter Berücksichtigung minimaler Komplexität eine Umsetzung in gleich mehreren prototypischen Pilotregionen (EWIMA-Hubs). EWIMA-Hubs stehen für eine sichere regional orientierte ökologische und ökonomische Wertschöpfung auf Basis gemeinsamer Systemstandards durch die Integration erneuerbarer Energien und die lokale Kopplung aller energetisch relevanten Einheiten.
Das Projekt "IngenieurNachwuchs 2014: I-Mon: Intelligentes Energiemonitoring elektrischer Verbraucher" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Furtwangen, Fakultät Mechanical and Medical Engineering (MME).Dieses Forschungsvorhaben führt einen radikalen Paradigmenwechsel beim Bewerten und Wahrnehmen des elektrischen Energieverbrauchs im privaten und industriellen Umfeld ein. Das bedeutet, dass eine Abkehr vom unspezifischen Gesamtverbrauch hin zu einem spezifischen Energieverbrauch, heruntergebrochen auf das einzelne Gerät, erreicht werden soll. Dieses Ziel wird durch Integration des zu entwickelnden 'Intelligenten Monitoringsystem' I-Mon in heutige intelligente Stromzähler (Smart Meter) bewerkstelligt. Die gewonnene Transparenz der Energieverbräuche ermöglicht Privatkunden und Firmen erstmalig ein Verbrauchsbewusstsein und gezieltes Controlling. Das Monitoringsystem besteht aus Disaggregationsalgorithmen, die aus dem Gesamtenergieverbrauch die Einzelverbräuche extrahieren und diese ohne zusätzliche Messeinrichtung an den Geräten einzelnen Geräten zuordnet. In zwei kooperativen Promotionen werden Algorithmen entwickelt und ein Proof-of-Concept durchgeführt, in dem bewiesen wird, dass die Disaggregation von Geräten realisiert werden kann. Hierbei werden die Arbeitsblöcke Ereignisdetektion, Komponentenmodell, Tracking und komplexe Verbraucher bearbeitet. Einer der innovativen Ansätze ist das Disaggregationskonzept, in welchem die Ergebnisse der einzelnen Einheiten mit intrinsischen Zuverlässigkeitsinformationen wieder allen Einheiten zur Verfügung gestellt werden, um ihre Ergebnisse zu verbessern.
Das Projekt "EXIST-Gründerstipendium: Prosumergy ist der One-Stop-Shop für Mieterstrom" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Institut für Volkswirtschaftslehre, Fachgebiet Volkswirtschaftlehre mit Schwerpunkt dezentrale Energiewirtschaft.Prosumergy ermöglicht Mietparteien den Bezug von auf dem eigenen Dach erzeugtem Solarstrom. Als Full-Service-Dienstleister decken wir die komplette Wertschöpfungskette ab - von der Eignungsprüfung des Gebäudes bis hin zur Stromlieferung -, um dem Vermieter und seinen Mietern ein 'Rundum-sorglos-Paket' anzubieten. Das Geschäftsmodell ist so ausgestaltet, dass ein finanzieller Win-Win für beide Kundengruppen entsteht: Mieter profitieren von Stromkosteneinsparungen und Vermieter können ihre Immobilie durch die Installation einer PV-Anlage aufwerten und erhebliche Mehreinnahmen gegenüber der Netzeinspeisung erzielen. Dazu hat prosumergy eine Software zur eigenverbrauchsoptimierten Anlagenplanung, ein Tool zur automatisierten Wirtschaftlichkeitsberechnung und Angebotserstellung auf Basis weniger Parameter sowie ein Abrechnungsprogramm zur Erfüllung aller energiewirtschaftlicher Anforderungen entwickelt. Diese Komponenten werden aktuell im ersten Pilotprojekt getestet. Während der Förderperiode sollen alle Prozesse weiter aufeinander abgestimmt und optimiert werden. Die Übertragung auf weitere Gebäudetypen und -größenklassen, die Erweiterung um eine online-basierte Angebotserstellung für unsere Endkunden sowie die Einbindung weiterer Technologien (z.B. Wärmepumpen) sollen ebenfalls erprobt bzw. erarbeitet werden. Die wichtigste Aufgabe ist die weitere Standardisierung der Prozesse, um eine Skalierung des Geschäftsmodells zu ermöglichen. Dazu wird das bestehende Pilotprojekt evaluiert, unsere Energiedaten-Management-Software weiterentwickelt und unsere Software-Komponenten weitestgehend zu einem Gesamtsystem integriert. Somit soll die Umsetzung weiterer Projekte in unterschiedlichsten Konstellationen (z.B. höhere Bewohnerzahlen, Einsatz weiterer Technologien wie Wärmepumpen) gewährleistet werden. Gleichzeitig werden die Möglichkeiten der Online-Angebotserstellung und des digitalen Verbrauchsfeedbacks weiter ausgebaut.
Das Projekt "Energieeffizienz und Prozessbeschleunigung für die chemische Industrie - Verbesserte Energieeffizienz und Prozessbeschleunigung durch Datenintegration von der Prozessentwicklung bis zur Produktion (ENPRO Datenintegration), Teilvorhaben: Anforderungen und Validierung BASF" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: BASF SE.Eine durchgängige Vernetzung von Planungsinformationen über verschiedene Lebenszyklusphasen einer Anl., ist eine notwendige Voraussetzung für energiesparende Anlagen. Einerseits muss in frühen Planungsphasen schon die Information bereitstehen, welche Energieparameter alternative Anlagen aufweisen (Verbrauch, Wirkungsgrad, Emission, ...). Zum anderen muss für Optimierungen während des Betriebs einer Anlage ein einfacher Rückgriff auf zu Grunde liegende Informationen, Annahmen und Entscheidungen aus der Planungsphase möglich sein. Hauptziele des Projektes sind daher: Eine Systematik für die Modellierung von Objekten, basierend auf offenen Standards; eine exemplarische Ausgestaltung der Systematik für Apparate und Maschinen und Verfahrenseinheiten; eine Validierung der Erg. auf Basis von Projektdaten durch prototypische Gestaltung von Systemschnittstellen. In AP 1 werden die Anforderungen an die durchgängige Modellierung des Lebenszyklus von Produktionsanlagen spezifiziert und Modellierungsgrundlagen bereitgestellt. In AP 2 werden diese für Apparate und Maschinen detailliert und validiert. In AP 3 sollen nun die Module, d.h. die Klassen, lebenszyklusübergreifend modelliert werden. Damit ergeben sich weitere Vorteile hinsichtlich der Planungszeit und der frühzeitigen Bewertung von Verfahrensalternativen. Hierbei wird insbesondere der Augenmerk auf die Energieeinsparung einzelner Module und ganzer Modulverbünde gelegt. Die Ergebnisse des Projektes werden auf mehreren Ebenen zum Einsatz kommen.
Das Projekt "Systemregler mit Energiemonitoring und Diagnosefunktion" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ingenieurbüro Bickele und Bühler GmbH.
Das Projekt "Energiewirtschaftliche Integration von PV-Speichersystemen für den Eigenbedarf unter Einsatz innovativer Messsysteme (PV-Speicherzähler), Teilvorhaben: Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Physikalisch-Technische Bundesanstalt.Ziel des Vorhabens ist es, zu untersuchen, wie PV-Speichersysteme, die der Eigenbedarfsoptimierung dienen, durch innovative Messsysteme Dritten zugänglich gemacht und in die Energiewirtschaft integriert werden können. Es soll die Möglichkeit geschaffen werden, die verschiedenen Energiebezüge und -lieferungen zwischen den relevanten Energiequellen und -senken bei einem Letztverbraucher mit PV-Anlage und Batteriespeicher einerseits und netzseitigen Quellen und Senken anderseits einzeln zu messen und abrechnungsfähig zu machen. Darüber hinaus soll die Konzeption des Messsystems gestatten, in angemessener Form Netzqualitätskenngrößen zu erfassen, um netzdienliches Verhalten von Einspeiseanlagen über die quantitative Erfassung von Qualitätsparametern vergütungsfähig zu machen. Das Gesamtprojekt gliedert sich in acht Arbeitspakete. Die PTB wird dabei die Hauptarbeit und die Leitung von Arbeitspaket 1 'Erstellung der Anforderungsprofile' und Arbeitspaket 5 'Labortest' übernehmen.
Das Projekt "Energy Forecasting (NRG4CAST)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: University Ljubljana, Institut Jozef Stefan.NRG4Cast is developing real-time management, analytics and forecasting services for energy distribution networks in urban/rural communities. We are analysing information regarding network topology and devices, energy demand and consumption, environmental data and energy prices data NRG4Cast is developing real-time management, analytics and forecasting services for energy distribution networks in urban/rural communities. We are analysing information regarding network topology and devices, energy demand and consumption, environmental data and energy prices data. The services that will be integrated in a software module pipeline providing prediction and the decision support system based on network monitoring, anomaly detection, route cause analysis, trend detection, planning and optimisation. These services will be using advanced knowledge technologies in particular machine learning, data and text mining, stream mining, link analysis, information extraction, knowledge formalisation and reasoning. The platform will be tested in the two orthogonal case studies energy efficiency in municipalities and energy efficiency in city districts. The two case studies will be complemented with the additional energy networks operated by project partners; electric vehicles network, public lighting system and energy positive buildings. The proposal concentrates on electric power networks through the development of a generic framework that will be able to control, manage, analyse and predict behaviour in an extensible manner on other energy networks like gas distribution, heat water distribution and alternative energy distribution networks. For these reasons a generic toolkit with programmable data adapters will also be developed. Proposal gathers highly competent RTD organisations, developers, energy operators and case studies from four European countries. The project is led by JSI, has a consortium of 8 partners from 4 different countries and will run for 36 months.
Das Projekt "Verbundprojekt Software- und Systemplattform für Energie- und Umweltmonitoringsysteme (EUMONIS)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut für Rationalisierung FIR e.V. an der RWTH Aachen.Das Projektziel lag in der Gestaltung und Realisierung von Dienstleistungs- und Kooperationskonzepten für den zukünftigen Betrieb von Anlagen zur Erzeugung von erneuerbaren Energien. Dabei wurden erstmals die drei Bereiche der Wind-, Solar- und Bioenergie integrativ betrachtet. Dieser innovative und ganzheitliche Ansatz trägt so signifikant zur Gestaltung der 'Stromfabrik der Zukunft' bei. Mit dem Projekt wurde in den vier Jahren die Frage beantwortet, wie die Verfügbarkeit der Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien verbessert werden kann. Dabei bestand die Herausforderung des Projekts darin, die Prozesse in der Betreuung von bestehenden Energieerzeugungsanlagen zu optimieren. Diese Prozesse sind so komplex und von einer solchen Vielzahl Beteiligter abhängig, dass z. B. in einem Störfall aufwendige persönliche Absprachen zu Abstimmungsschwierigkeiten und starken Zeitverzögerungen führen. Dies bedeutet unnötig lange Stillstände von Anlagen und damit einen unvorhersehbaren Verlust für den Betreiber. Der Ansatz des Projekts bestand darin, eine Plattform zu entwickeln, die eine zentrale Überwachung sämtlicher Komponenten in den Anlagen ermöglicht und den Einsatz aller Beteiligten im Fall von Wartung und Störungsfällen strukturiert, koordiniert und optimiert. Mithilfe der Plattform können an der Wartung und Instandsetzung beteiligte Unternehmen ihre Ressourcen optimal einsetzen und so die Effizienz der Anlagen verbessern.
Das Projekt "Entwicklung eines Mess-, Simulations- und Analysegerätes zur Erfassung des realen Energiestandards bzw. zur Ermittlung der optimalen Sanierungsmaßnahme" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Franz Ebert GmbH & Co. KG.
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