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Berechnungsverfahren zu seismischen Einwirkungen auf basisisolierte kerntechnische Gebäudestrukturen und Komponenten, Berechnungsverfahren zu seismischen Einwirkungen auf basisisolierte kerntechnische Gebäudestrukturen und Komponenten

Das Projekt "Berechnungsverfahren zu seismischen Einwirkungen auf basisisolierte kerntechnische Gebäudestrukturen und Komponenten, Berechnungsverfahren zu seismischen Einwirkungen auf basisisolierte kerntechnische Gebäudestrukturen und Komponenten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.

Grundlagen für seismische Robustheitsuntersuchungen (Seismic Margin Assessments) und probabilistische Sicherheits-Analysen (PSA) für kerntechnische Bauwerke

Das Projekt "Grundlagen für seismische Robustheitsuntersuchungen (Seismic Margin Assessments) und probabilistische Sicherheits-Analysen (PSA) für kerntechnische Bauwerke" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachgebiet Statik und Dynamik der Tragwerke.

Berechnungsverfahren zu seismischen Einwirkungen auf basisisolierte kerntechnische Gebäudestrukturen und Komponenten

Das Projekt "Berechnungsverfahren zu seismischen Einwirkungen auf basisisolierte kerntechnische Gebäudestrukturen und Komponenten" wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachgebiet Statik und Dynamik der Tragwerke.

Berechnungsverfahren zu seismischen Einwirkungen auf basisisolierte kerntechnische Gebäudestrukturen und Komponenten, TP: Analytische und numerische Ansätze zur optimierten Auslegung der seismischen Isolation

Das Projekt "Berechnungsverfahren zu seismischen Einwirkungen auf basisisolierte kerntechnische Gebäudestrukturen und Komponenten, TP: Analytische und numerische Ansätze zur optimierten Auslegung der seismischen Isolation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachgebiet Statik und Dynamik der Tragwerke.

Teilprojekt 5 - (Phase II)^IWRM Iran: Isfahan: Integriertes Wasserressourcenmanagement im Einzugsgebiet des Zayandeh Rud^Teilprojekt 7^Teilprojekt 6, Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 5 - (Phase II)^IWRM Iran: Isfahan: Integriertes Wasserressourcenmanagement im Einzugsgebiet des Zayandeh Rud^Teilprojekt 7^Teilprojekt 6, Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Technischen Umweltschutz, Fachgebiet Umweltverfahrenstechnik.Das übergeordnete Ziel der zweiten Phase des Verbundprojektes (1) die Weiterentwicklung des Water Management Tools (WMT) zu einem Entscheidungshilfesystem (DSS), (2) die dauerhafte Implementierung des IWRM-Prozesses für eine nachhaltige Bewirtschaftung der Wasserressourcen und (3) die Verbreitung des IWRM-Konzepts über die Einzugsgebietsgrenzen hinaus sein. Das Teilprojekt der TU Berlin untersucht mit dem innovativen Roof-Water-Farm-Konzept die effiziente Klimatisierung über das Wasserressourcenmanagement von Wohngebäuden, was beispielhaft demonstriert wird. Dabei wird die landestypische Architektur mit den Dachgewächshäusern so kombiniert, dass sie erdbebensicher ist.

CLIENT II - MI-DAM; Multiparameter Beobachtung und Echtzeit Risikobewertung von Wasserkraftwerken in der Kirgisischen Republik, Vorhaben: Modellierung der Infrastruktur und Strukturüberwachung (Teilprojekt 2); Hanginstabilität und geotechnisches Monitoring (Teilprojekt 3)

Das Projekt "CLIENT II - MI-DAM; Multiparameter Beobachtung und Echtzeit Risikobewertung von Wasserkraftwerken in der Kirgisischen Republik, Vorhaben: Modellierung der Infrastruktur und Strukturüberwachung (Teilprojekt 2); Hanginstabilität und geotechnisches Monitoring (Teilprojekt 3)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Bauingenieurwesen, Fachgebiet Statik und Dynamik.

Excellent Science - Marie S. Curie - Research and Innovation Staff Exchange (RISE) - Geohazards: Risk Assessment, Mitigation and Prevention (GEO-RAMP)

Das Projekt "Excellent Science - Marie S. Curie - Research and Innovation Staff Exchange (RISE) - Geohazards: Risk Assessment, Mitigation and Prevention (GEO-RAMP)" wird/wurde ausgeführt durch: University Warwick.This project aims to provide a step change in terms of our capacity to assess and predict risks due to geohazards (landslides and rock slides, earthquakes, floods). This is necessary in order to make built environments and infrastructures resilient to the increasing threat of natural hazards due to the expanding size of European cities and urban centres, increased use of infrastructure, and the effect of increased climatic variations. To achieve this we will bring together the complementary expertise of world leading academic groups in geotechnical, geoenvironmental and seismic engineering, soil and rock mechanics, seismology, hydrology, geology together with private Engineering software companies. The goals of this proposal are: i) to investigate the key physical-mechanical aspects of major geohazards (landslides, earthquakes, floods) with a multi-disciplinary approach in order to bridge the current gaps in knowledge and enable a stepchange in the current capabilities of risk assessment, prevention, and mitigation; ii) to generate new approaches to predicting geohazards by creating an international, interdisciplinary and intersectoral group which will combine existing knowledge to generate new research methodologies and applications by enabling knowledge exchange among researchers with expertise in complementary research fields; iii) to train several Early Stage Researches (ESRs) during their stay at the host Institution who will form the next generation of researchers for academic and industrial applications; iv) to improve the current normative standards and codes ruling geohazard prevention; v) to provide a competitive edge to European engineering software companies modelling geohazards.

Wechselwirkungen des gekoppelten Systems 'Bauwerk - Befestigung (Dübel-Konstruktion) - Rohrleitung' bei Erdbebenbeanspruchung (Phase I)

Das Projekt "Wechselwirkungen des gekoppelten Systems 'Bauwerk - Befestigung (Dübel-Konstruktion) - Rohrleitung' bei Erdbebenbeanspruchung (Phase I)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Otto-Graf-Institut, Materialprüfungsanstalt.

Atomkraftwerk Cattenom

Der Stresstest für das AKW Cattenom Im März 2012 wandte sich Ministerpräsident Kurt Beck mit einem persönlichen Schreiben an den französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy. Darin äußerte er seine Besorgnis über die Sicherheitsmängel im KKW Cattenom und forderte seine Abschaltung. Die französische Regierung zeigte sich in einem aktuellen Antwortschreiben jedoch überzeugt davon, dass das Sicherheitheitsniveau der Anlage den Weiterbetrieb erlaube. Das bedeutet eine Abschaltung von Cattenom wird abgelehnt. Hintergrund zum Stress-Test Der damalige rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck und seine Amtskollegen aus Luxemburg und dem Saarland hatten 2011 beschlossen, beim Stresstest für das französische AKW Cattenom eng zusammen zu arbeiten und den ehemaligen Unterabteilungsleiter Reaktorsicherheit im Bundesumweltministerium, Herrn Dipl.-Ing. Dieter Majer, als gemeinsamen Experten zum Stresstest zu entsenden. Herr Majer wurde von der französischen Atomaufsichtsbehörde (ASN) als Beobachter beim Stresstest förmlich zugelassen. Der Beobachter Dieter Majer hatte die Gelegenheit, zahlreiche Dokumente zum Stresstest zu analysieren und an Beratungen französischer Experten sowie Inspektionen im AKW Cattenom teilzunehmen. Herr Majer konnte sich konstruktiv in den französischen Stresstest einzubringen. Seine fachliche Stellungnahme wurde an die französische Atomaufsichtsbehörde (ASN) übermittelt und floss in die Beratungen französischer Expertengruppen ein. Im Verlauf des Stresstests wurden vom Betreiber des AKW Cattenom, französischen Expertengruppen und der ASN Maßnahmenvorschläge ausgearbeitet und weiterentwickelt. Zentraler Punkt ist die Schaffung eines "harten Kerns" von Systemen wie beispielsweise Stromversorgungen und Kühleinrichtungen, der auch extreme Naturkatastrophen oberhalb der Auslegung des Atomkraftwerks überstehen kann. Diese Systeme sollen schwere Unfälle wie den in Fukushima verhindern oder zumindest seine Auswirkungen auf die Umwelt begrenzen. Die weitreichende Überarbeitung der Sicherheitsphilosophie französischer Atomkraftwerke und deren Umsetzung werden sich noch über Jahre hinziehen. Wichtige Forderungen des Beobachters Dieter Majer fanden im Bericht der ASN Berücksichtigung. Hierzu gehören der verbesserte Schutz der Steuerwarten gegen Radioaktivität, ein verstärkter Überflutungsschutz der Anlage, eine Erhöhung der Erdbebensicherheit wichtiger Sicherheitskomponenten sowie der noch fehlende Nachweis über die Auswirkungen extremen Schneefalls. Allerdings sind auch wichtige Mängel des Stresstests, auf die der Beobachter die französischen Behörden hingewiesen hat, nicht oder nicht hinreichend in die Entscheidungen der ASN eingeflossen. So wurden die Folgen bei einer Beschädigung des Containments, wie er z.B. durch einen Flugzeugabsturz erfolgen kann, nicht berücksichtigt. Die ASN kam in ihrer Stellungnahme zu dem Schluss, dass trotz der Vorsichtsmaßnahmen, die bei der Planung, der Errichtung und des Betriebs der Atomkraftwerke getroffen wurden, ein Unfall niemals ausgeschlossen werden kann. Obwohl die zahlreichen vorgeschlagenen Maßnahmen bei einer sorgfältigen Umsetzung zu einer Erhöhung des Sicherheitsniveaus beitragen können, wird das AKW Cattenom auch danach immer noch ein nicht akzeptables Risiko darstellen. Die vollständigen Texte der Stellungnahme des Beobachters Dieter Majer gegenüber den französischen Behörden sowie seines Zwischenberichts und Abschlussberichts finden Sie nachfolgend. Stress-Test Cattenom erste Ergebnisse 31.10.2011.pdf Zwischenbericht Stresstest Cattenom vom 20.12.2012.pdf Abschlussbericht Stresstest Cattenom Endfassung.pdf Auflagen der französischen Atomaufsicht vom 26.06.2012.pdf Prüfung von Klagemöglichkeiten gegen das AKW Cattenom Rheinland-Pfalz und das Saarland haben Ende des Jahres 2016 ein Rechtsgutachten bei der französischen Anwaltskanzlei BMH Avocats in Paris in Auftrag gegeben. Es wurde am 28. Juni 2017 vorgelegt und zeigt auf, dass für eine mögliche Klage nur Rechtsmittel nach französischem Recht - nicht aber nach europäischem Recht - in Betracht kommen. Eine Klage hätte nur dann Aussicht auf Erfolg, wenn Nachweise für ein schwerwiegendes Risiko (z.B. bei der Erdbeben- oder Hochwassersicherheit) vorgelegt werden könnten. Um dies zu prüfen, haben das rheinland-pfälzische sowie das saarländische Umweltministerium ein sicherheitstechnisches Gutachten bei dem renommierten Öko-Institut in Darmstadt in Auftrag gegeben. Das Gutachten wurde im März vorgelegt. Eine eingehende Prüfung hat ergeben, dass auf der Grundlage des Gutachtens eine Klage gegen das Atomkraftwerk keine Aussicht auf Erfolg hat. Das Gutachten zeigt zwar eine Vielzahl schwerwiegender Defizite des AKW Cattenom auf. Für die Beweisführung, dass ein schwerwiegendes Risiko für Mensch und Umwelt vorliegt, muss aber zum einen die Kausalitätenkette zwischen einem auslösenden Ereignis wie beispielsweise einem Flugzeugabsturz und dem daraus folgenden Schaden für Mensch und Umwelt lückenlos und technisch detailliert dargestellt werden. Außerdem muss auch nachgewiesen werden, mit welcher Wahrscheinlichkeit dies geschehen könnte. Die Führung dieses Nachweises wäre mit großen Unsicherheiten sowie unverhältnismäßig hohen Kosten verbunden und würde mehrere Jahre dauern. Es wird daher von der Erhebung einer Klage abgesehen. Die Ergebnisse des sicherheitstechnischen Gutachtens sollen als Argumentationsgrundlage für den weiteren politischen Dialog mit Frankreich verwendet und in das französische Verfahren der Öffentlichkeitsbeteiligung für die Laufzeitverlängerung des AKW Cattenom - "Enquete Publique" genannt - eingebracht werden. Das Rechtsgutachten ist online abrufbar unter: Rechtsgutachten Atomkraftwerk Cattenom Das sicherheitstechnische Gutachten ist online abrufbar unter: Sicherheitstechnisches Gutachten Cattenom Generische Sicherheitsaspekte bei Laufzeitverlängerungen französischer Reaktoren der 1300 MW-Baureihe über 40 Jahre hinaus In Frankreich wird zurzeit ein nationales Beteiligungsverfahren (Concertation) zur Verlängerung des Betriebs von Reaktoren mit einer elektrischen Leistung von 1300 Megawatt (MW) über die ursprünglich geplante Betriebsdauer von 40 Jahren hinaus, durchgeführt. Dieses Beteiligungsverfahren läuft vom 18. Januar bis zum 30. Juni 2024. An acht Standorten in Frankreich, darunter auch im grenznahen Cattenom, befinden sich 20 französische Reaktoren der gleichen Baureihe mit einer elektrischen Leistung von 1300 MW. Diese Reaktoren werden ab dem Jahr 2027 sukzessive eine Betriebszeit von 40 Jahren erreichen. Aufgrund von technischen Annahmen bei der ursprünglichen Auslegung der Reaktoren wurde mit einer Betriebsdauer (Auslegungsdauer) von 40 Jahren gerechnet. Die genehmigten Laufzeiten von französischen Kernkraftwerken sind gesetzlich jedoch nicht begrenzt, allerdings sind für den Weiterbetrieb periodische Sicherheitsüberprüfungen alle zehn Jahre (Visite Décennale, VD) vorgeschrieben. Durch eine umfangreiche vierte periodische Sicherheitsüberprüfung (VD4) können Laufzeiten über 40 Jahre hinaus durch die französische Atomaufsicht ASN (Autorité de sûreté nucléaire), die für die Bewertung der kerntechnischen Sicherheit der französischen Kernkraftwerke zuständig ist, genehmigt werden. Daher hat die VD4 eine besondere Wichtigkeit, da diese den Betrieb über die Auslegungsdauer hinaus ermöglicht. Für alle Reaktoren der 1300 MW Baureihe werden in Frankreich derzeit generisch relevante Sicherheitsaspekte im Zusammenhang mit der VD4 betrachtet. Für jeden einzelnen Reaktor werden im Rahmen einer anschließenden anlagen- und standortspezifischen Überprüfung weitere, die generische Phase ergänzende Sicherheitsaspekte betrachtet. Zu jedem reaktorspezifischen Sicherheitsüberprüfungsverfahren der VD4 ist in Frankreich eine Öffentlichkeitsbeteiligung (Enquête Publique) vorgeschrieben. Um der Öffentlichkeit eine Beteiligung auch schon in der generischen Phase der VD4 für die 1300 MW Reaktoren zu ermöglichen, führt das Haut Comité pour la transparence et l’information sur la sécurité nucléaire (HCTISN) in Frankreich ein eigenständiges Verfahren, genannt Concertation, durch. Dieses Verfahren läuft, wie oben genannt, vom 18. Januar bis zum 30. Juni 2024. Über diese Beteiligung der Öffentlichkeit zu generischen Sicherheitsaspekten der VD4 für die 1300 MW-Reaktoren informieren das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV), das Ministeriums für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz des Saarlands sowie der französische HCTISN auf ihren Internetseiten wie unten verlinkt. Hintergründe und Verfahrensweise der Concertation werden von HCTISN in diesem Internetportal sowie einer dort zur Verfügung gestellten Broschüre näher erläutert. Auch kann dort eine Stellungnahme abgegeben werden. Im Rahmen der Concertation wird am 14. Mai 2024 um 18:30 Uhr eine Informationsveranstaltung in Form einer öffentlichen Sitzung der lokalen Informationskommission des Kernkraftwerks Cattenom (Commission Locale d’information, CLI) im Casino des Kernkraftwerks Cattenom stattfinden. An dieser können auch deutsche Bürgerinnen und Bürger teilnehmen. Die Veranstaltung soll simultan ins Deutsche übersetzt werden. Weitere Informationen können der Internetseite des HCTISN entnommen werden. Abschließend weißt das MKUEM darauf hin, dass es sich bei dem aktuellen, vorgenannten Verfahren der Concertation nicht um eine (grenzübergreifende) Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) handelt. Daher fällt dieses nicht unter die Espoo-Konvention. Diese Veröffentlichung von Informationen zur Concertation erfolgt ohne Anerkennung einer Rechtspflicht. Weiterführende Links zum Themenkomplex: Internetseite des Bundesministeriums für Umwelt, Natur, Nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz Generische Sicherheitsaspekte bei Laufzeitverlängerungen französischer Reaktoren der 1300 MW-Baureihe über 40 Jahre hinaus Internetseite des Ministeriums für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz des Saarlands Generische Sicherheitsaspekte bei Laufzeitverlängerungen französischer Reaktoren der 1300 MW-Baureihe über 40 Jahre hinaus Internetseite des Haut Comité pour la transparence et l’information sur la sécurité nucléaire (HCTISN) in französischer Sprache (Beteiligungsportal) Concertation 1300 MWe Internetseite der Autorité de sûreté nucléaire (ASN) in französischer Sprache Les cahiers de l'ASN n°5 - Les enjeux du quatrième réexamen périodique des réacteurs nucléaires de 1 300 MWe Weiterführende Informationen Meldungen der ASN

Erdbebensicherheit bestehender Brücken

Das Projekt "Erdbebensicherheit bestehender Brücken" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Straßen, Forschung Straßen-Brücken-Tunnel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Baustatik und Konstruktion, Fachbereich Erdbebeningenieurwesen und Baudynamik.Die seit 2003 gültige Norm SIA 261 basiert auf den neusten Forschungsergebnissen und schreibt für Neubauten wesentlich höhere Erdbebeneinwirkungen vor als bisher. Somit sind 90 Prozent der schweizerischen Brücken gar nicht oder nur nach veralteten Regeln für Erdbeben bemessen und weisen deshalb eine nicht näher bekannte Erdbebensicherheit auf. Um dieser Situation gerecht zu werden, plant das ASTRA, die Erdbebensicherheit potentiell gefährdeter Brücken mittels verformungsbasierter Methoden zu untersuchen. Das Forschungsprojekt soll die Grundlagen für die verformungsbasierte Überprüfung bestehender Balkenbrücken liefern. Hierbei sollen insbesondere die spezifischen Randbedingungen in der Schweiz - gegeben durch typische Konstruktionsarten und die moderate Seismizität - berücksichtigt werden. Numerische Analysen und Erfahrungen aus früheren (internationalen) Erdbeben zeigen, dass vor allem Schäden an den Stützen ein häufiger Grund für den Einsturz von Brücken darstellen. Aus diesem Grund ist vorgesehen, im Rahmen des Forschungsprojekts eine Kleinserie von grossmassstäblichen Versuchen an Brückenstützen durchzuführen. Ziel ist es dabei, numerische Modelle zur Bestimmung des Verformungsvermögens zu kalibrieren, die für die verformungsbasierte Analyse benötigt werden.

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