Das Projekt "Subproject: Open Services" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von regio iT aachen - gesellschaft für informationstechnologie mbh durchgeführt. Ziel der Open Services im Projekt Open Service Cloud for the Smart Car ist die Erweiterung des Aachener Baukastenprinzips für Elektrofahrzeuge (StreetScooter) auf die IKT-Prozesse. Die 'offen' konzipierte eCar Service Cloud richtet sich gezielt an kreative Dritte, die eCar-Datenströme mittels modularer Erweiterungen (Apps) beschleunigt in neue innovative Zusammenhänge setzen können. Auf Basis dieser geöffneten Infrastruktur sowie einem propagierten 'offenen Datenmodell' werden innovative eCar Network Apps entwickelt, die zu einer vernetzten Wertschöpfung mit den Netzbetreibern Smart Grid und Smart Traffic führen. eCar User Apps unterstützen die spezifische Perspektive der eCar Fahrer und Besitzer. Ein 'offenes' Datenmodell kann Mobilitätsbedürfnissen besser Rechnung tragen als fahrzeugspezifische, herstellerabhängige und somit proprietäre Datendienste. Die 'Offenheit' ist somit eine wesentliche Rahmenbedingung für die Innovationskraft der eCar Service Cloud. Neben den APs Koordination und Begleitforschung, strukturiert sich das Teilvorhaben in 3 APs: Entwicklung einer offenen eCar Service Cloud sowie von eCar Network Feeds bzw. User Apps. Für alle regio iT APs gilt: Anforderungs- und Schnittstellenanalyse, Lastenheft und Pflichtenheft, Entwicklung und Labortests, Feldversuch und Dokumentation. Unteraufträge ergehen an momatec 'Schnittstellen zu Verkehrsinformationssystemen' und dem m2c-Lab der FH Aachen 'Entwurf und Gestaltung von ergonomischen Bedienkonzepten für eCar User Apps'.
Das Projekt "Arbeitsplatzbelastungen bei der Verwendung von Biozidprodukten - Teil 3: EC Steering Group on Exposure to Biocides" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin durchgeführt. Die Biozidrichtlinie EU steht unmittelbar vor der Verabschiedung. Notwendiger Bestandteil der Risikobewertung, die zukuenftige Grundlage fuer die Zulassung von nicht-agrarischen Bioziden sein wird, ist ua die Abschaetzung der beruflichen Exposition gegenueber bioziden Produkten. Das Zulassungsverfahren wird in den Haenden der Mitgliedsstaaten liegen. Es ist mit inhalativen, dermalen (und oralen) Belastungen zu rechnen. Ausreichende Informationen hierueber liegen derzeit nicht vor. Die EU-Kommission hat auf Anregung hin ein Expertengremium (TNO, RIVM, HSE, BAuA, CEFIC) eingerichtet, das den Stand des Wissens erheben und Vorschlaege zur Beseitigung von Defiziten erarbeiten soll.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von iDS Hamburg GmbH & Co. KG durchgeführt. Die Firma iDS Hamburg GmbH & Co KG hat in Vorstudien ein theoretisches Raumkonzept erarbeitet, das es ermöglicht, auf sehr begrenzter Fläche bei geringem Rumpfquerschnitt eine Toiletteneinheit zu schaffen, die vollständig behindertengerecht ist. Das bedeutet, das Modul kann mit einem Flugzeug-Rollstuhl befahren und gleichzeitig von einer Assistenzperson betreten werden. Ziel im Rahmen dieses Vorhabens ist, die vorhandene Machbarkeitsstudie weiterzuentwickeln, auszukonstruieren und einen Funktionsdemonstrator zu fertigen. Die Arbeiten sollen bis zu einem qualifikationsfähigen Status betrieben werden. Während der Entwicklung des Gehäuses in Zusammenarbeit mit dem Verbundpartner DASELL GmbH müssen ebenfalls neue Systeme und Bauteilkomponenten entworfen werden, um diese in den vorhandenen Raumkapazitäten unterbringen zu können. Während der Konstruktionsphase sollen auch neue Fertigungskonzepte erarbeitet werden, welche die Produktion dieses Moduls in wesentlich reduzierter Zeit sowie auch kostengünstiger ermöglicht, und ohne flugzeugspezifische Werkzeuge auf unterschiedliche Rumpfkonturen angepasst werden kann. Schwerpunkte sind Passagierergonomie, Crewergonomie sowie ergonomische Anforderungen an Wartung und Service.
Das Projekt "Teilvorhaben B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von CTC cartech company GmbH durchgeführt. Elektrofahrzeuge, 100% elektrisch oder hybrid, beitragen zu der Reduzierung von Emissionen und Umweltbelastungen (Treibhausgase, Partikel, Lärm) sowie zu der Entwicklung von erneuerbaren Energien. Diese Aussage gilt für leichte E-Fahrzeuge, aber auch für schwere E-Nutzfahrzeuge (Lastkraftwagen und Busse) (siehe Ankündigung vom 25.10.2017 über die Leistung des 100% elektrisch betriebenen Lastkraftwagen E-FUSO Vision One (Daimler-Konzern) im Wettbewerb mit TESLA). Auch wenn der Absatz von Elektrofahrzeugen weltweit zunimmt , steht die Entwicklung von Elektrofahrzeugen immer noch vor bedeutenden Hindernissen : hohe Kosten, kurze Batterielebensdauer, geringe Verdichtung von Ladestationen, die 'Angst vor dem Versagen' und schließlich die Kabelladung. Die Kabelladung hat die Nachteile, dass sie unsicher ist (das Kabel kann nass, beschädigt oder zerstört sein), unkomfortabel, und abhängig von einem menschlichen Versagen. Die Batterieladung kann gefährdet werden, weil das Kabel falsch angeschlossen oder einfach vergessen wurde. Darüber hinaus, ist die Kabelladung für die Entwicklung der autonomen Fahrzeuge ungeeignet. Für kabelloses Laden, ist die drahtlose Technologie vorteilhaft: sie ist praktisch, vollständig automatisierbar, überall bedienbar (zu Hause, auf dem Parkplatz seines Arbeitsplatzes, auf öffentlichen Straßen, auf dem Supermarktparkplatz usw.) und schließlich, sicherer (keine Gefahr der Elektrifizierung, da die Energie berührungslos übertragen wird, so dass das Fahrzeug vollständig vom Stromnetz getrennt ist). Solche Elektrofahrzeuge können in Smart Grids integriert werden. Die Verwendung von erneuerbaren Energien und das Management zukünftiger Verbrauchsspitzen und Netzausfälle werden erleichtert. Unter den drahtlosen Ladetechnologien erweist sich die elektromagnetische Induktion aufgrund ihrer Ergonomie als äußerst vorteilhaft: Es genügt, das Fahrzeug in der Nähe der Ladestation zu parken, um die Batterie 'aufzuladen, in Sicherheit und bei (Text gekürzt)
Das Projekt "Development of an ecological system for the disposal of solid and liquid mine refuse, involving the development of ergonomic, safe transport units to be tested by the workforce" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Auguste Victoria durchgeführt. Objective: The aim of the research is to develop an ergonomic, safe refuse disposal system which would be compatible with operating conditions underground and would be an aid for the miners concerned. General Information: Subject of the research: Development of a refuse-disposal car enabling solid, liquid or viscous waste substances posing a threat to water to be transported ergonomically, safely and with a minimum of effort from the locations in which they are generated underground to the refuse disposal point above ground.
Das Projekt "Teilprojekt A 04: Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Fachbereich 11 Maschinenbau und Produktionstechnik, Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb durchgeführt. Ergebnis: Die Forderung nach Verbesserung von Arbeitsschutz, Umweltschutz und Sicherheitstechnik in der Demontage ist aufgrund der hohen Zahl an Arbeitsunfaellen und -krankheiten gross. Der Anteil der toedlichen Arbeitsunfaelle im Bereich Instandhaltung und Demontage lag 1994 bei 29 Prozent. In den anderen Bereichen ergaben sich nach Auswertung der Statistiken folgende Anteile: Transport 30 Prozent, Herstellung 19 Prozent, auf Wegen 7 Prozent, Kontrolle 6 Prozent, Einrichtung 6 Prozent und Sonstige 3 Prozent. Im Bereich der Aufarbeitung von Motoren, Kompressoren und Pumpen arbeiten in Deutschland bereits ueber 10.000 Beschaeftigte, weltweit mehr als 200000. Vor diesem Hintergrund erlangt neben der Untersuchung bestehender Demontageablaeufe zur Analyse von Gefaehrdungen auch die Entwicklung von Schutzmassnahmen sowie die Optimierung von Demontagesystemen Bedeutung. Das neue Arbeitsschutzgesetz schreibt fuer Technologien in der Entwicklung eine begleitende Gefaehrdungsbeurteilung und Bewertung von Schutzmassnahmen vom Beginn der Entwicklung an vor. Informationen ueber produkt- und prozessbedingte Gefaehrdungen sowie Gefaehrdungsanalysen, Sicherheitsbetrachtungen, Schutzmassnahmen, Richtlinien und Grenzwerte fuer Demontagesysteme existierten zum Zeitpunkt der Antragsstellung noch nicht. Ziel des ersten Antragszeitraums war daher die Analyse und Klassifizierung von Gefahrenquellen. Hierzu wurde eine Systematik der Gefaehrdungen in der Demontage entwickelt. Die Bewertung der in den Teilprojekten A1, A2 und A3 untersuchten Verfahren, Werkzeuge und Spannmittel sowie von industriellen Demontagesystemen wurde mit Hilfe einer neu entwickelten Methode der Gefaehrdungsanalyse durchgefuehrt. Basis fuer die Demontageobjektanalysen war ein hinsichtlich Ergonomie optimiertes manuelles Demontagesystem, das im Versuchsfeld realisiert ist. Ergebnis sind Arbeitsablaeufe fuer die Demontage und sicherheitstechnische Bewertungen fuer Demontagesysteme. Fuer die zerstoerenden Demontageverfahren lag der Schwerpunkt bei Schallpegelmessungen, Gas- und Partikelanalysen. Im Bereich der Konzeption von Sicherheitseinrichtungen wurden Kapselungen und Reinigungsverfahren untersucht. Die experimentellen Untersuchungen zur Bestimmung der Verformung und Auslegung der Schutzsysteme erfolgte an einem pneumatischen Beschussversuchsstand und an einer Wasserstrahlanlage. Hinsichtlich der Minimierung der Gefaehrdung durch Arbeitsstoffe wurde ein Versuchsstand zum CO2-Trockeneisstrahlen konzipiert, der im zweiten Antragszeitraum realisiert werden soll. Fortsetzung: Das langfristige Ziel des Teilprojektes ist die Bewertung und Entwicklung von Demontageeinrichtungen hinsichtlich Arbeitsschutz, Umweltschutz und Sicherheitstechnik. Aufbauend auf den untersuchten Gefaehrdungen im ersten Antragszeitraum definiert sich das Ziel des Antragszeitraumes 1998-2000 als die Entwicklung und Bewertung von Schutzmassnahmen.
Das Projekt "Ergonomie bei Schleppern und Landmaschinen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Fakultät IV Agrarwissenschaften II, Institut für Agrartechnik durchgeführt. Es werden Fahrerstaende von Ackerschleppern und Maehdreschern hinsichtlich Beruecksichtigung der Koerpermasse und Koerperkraft der Menschen untersucht. Belastung durch Umwelt (Laerm, Schwingungen, etc.), zweckmaessige Gestaltung der Informationsuebermittlung und guenstige Sichtverhaeltnisse werden untersucht. Daraus wird ein Vorschlag fuer einen optimal gestalteten Fahrerstand entwickelt.
Das Projekt "Development and testing of protective cabins for miners exposed to severs stress in the form of dust, noise and climate at their workplace" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ruhrkohle Westfalen, Institut für Arbeitswissenschaften durchgeführt. Objective: Aims of research: Further development and examination of the design principles of underground protective cabins at workplaces where control and communication tasks are to be carried out. General Information: The research and development process comprises the following stages: Investigation of the shortcomings in previous protective equipment; future needs and the requirements of new protective cabins through expert discussions and an operational study; Selection of specific workplaces for the construction of new protective cabins; Analysis of the present situation at these workplaces; Formulation of specifications containing general and specific requirements for underground protective cabins; Development and installation of protective cabins; Description, evaluation and examination of new working methods involving protective cabins; Before/after comparison and consultation. Subject of the research: Ergonomic design of protective cabins with regard to safety at work, noise protection, improved climatic conditions, dust protection, visibility, illumination, indicators and controls, working posture, suitability for underground use and other aspects.
Das Projekt "Erarbeitung eines energie- u. kostenguenstigen sw. oekolog. vertraegl. Verfahrens f. d. Pflanzung v. Laubholzgrosspflanzen im Unter- u. Voranbau, TP 1: Verfahrenstechn. Grundlagen sw. Anforderungen u. Bewertung e. auslegergestuetzten Pflanzverfahrens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Forstnutzung und Forsttechnik, Professur für Forsttechnik durchgeführt. Ziel des Forschungsprojektes ist es, die forsttechnischen Anforderungen an ein auslegergestuetztes Pflanzverfahren fuer den Unter- und Voranbau zu entwickeln, das zukuenftige Pflanzverfahren im Vergleich zu bisher ueblichen Verfahren hinsichtlich oekologischer, ergonomischer und oekonomischer Gesichtspunkte zu bewerten sowie die Einsatzbereiche und Grenzen des neuen Verfahrens zu definieren.
Das Projekt "Teilvorhaben A: Zum Stand der hydraulischen Rohrfoerderung und Entwicklung von Konzepten zur Kopplung von Aufbereitung, Gewinnung und Versatz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Institut für Bergwerks- und Hüttenmaschinenkunde durchgeführt. Das F+E-Vorhaben will die Kohlenfoerderung und den Bergetransport ganzheitlich in Zusammenschau mit der Aufbereitung und dem Versatz auf ihre gegenseitigen Interdependenzen untersuchen sowie die Moeglichkeiten einer Kopplung dieser Teilaufgaben mittels eines integrierten hydraulischen Foerdersystems aufzeigen. Neben der technischen Auslegung des hydraulischen Foerdersystems sind verfahrenstechnische Gesichtspunkte sowie gesundheitliche und ergonomische Folgen zu untersuchen. Die technischen Untersuchungen beziehen sich auf geeignete Haufwerkszerkleinerung, Aufgabeapparate, Pumpen und Rohrleitungen. Die hydraulische Dickstoff- und Truebefoerderung werden getrennt betrachtet. Die verfahrenstechnischen Untersuchungen behandeln neben den Fragen der Zuschnitts- und Aufschlussplanung die Auswirkungen auf die Infrastruktur des Grubengebietes. Zusaetzlich ist die geringere gesundheitliche Belastung und die verminderte Kohlenstaubexplosionsgefahr infolge der verringerten Staubentwicklung zu untersuchen.
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