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Durchführung einer Machbarkeitsstudie zur Entwicklung einer Erlebniswelt für umweltfreundliche '4D-Mobilität' in Städten

Das Projekt "Durchführung einer Machbarkeitsstudie zur Entwicklung einer Erlebniswelt für umweltfreundliche '4D-Mobilität' in Städten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Land- und Seeverkehr, Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Das Projekt erkundet die Machbarkeit und legt Grundlagen für eine Erlebniswelt für städtische Mobilität der Zukunft: Kombination von Zufußgehen, Radfahren, nicht-motorisierter oder elektrisch motorisierter Stadtverkehrsmittel und ÖPNV. Im Fokus stehen umweltfreundliche Verkehrsmittel und Mobilitätshilfen in der Größenordnung 'zwischen Schuh und Auto'. Die Zahl und Vielfalt dieser steigt stetig und es wird erkundet, ob und wie an diese 4D-Fahrzeuge herangeführt werden kann. Entstehen soll ein Erlebnispark für städtische Mobilität der Zukunft mit Lernstrecken über Verkehrs- und Mobilitätsthemen wie umweltfreundliche Antriebe zum Gesundheits- und Klimaschutz, Digitalisierung und autonomes Fahren, Fahrzeug- und Fahrzeugteilung statt Auto-Privatbesitz, Aufkommen kleiner Elektrofahrzeuge (zur Umwelterziehung und Verbraucheraufklärung); Ausfahrung, also Erprobung von 4D-Fahrzeugen, Showrooms als Situationsräume (Präsentation von Fahrzeugen im Kontext einer städtischen Situation) sowie ein Forum für Vortragsveranstaltungen, Seminare, Debatten)

Die Veraenderung des Erlebniswertes ausgewaehlter Landschaftsraeume Niedersachsens durch landwirtschaftliche Massnahmen und Vorschlaege fuer seine Steigerung im Rahmen von Flurbereinigungsmassnahmen

Das Projekt "Die Veraenderung des Erlebniswertes ausgewaehlter Landschaftsraeume Niedersachsens durch landwirtschaftliche Massnahmen und Vorschlaege fuer seine Steigerung im Rahmen von Flurbereinigungsmassnahmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Institut für Landschaftspflege und Naturschutz durchgeführt. Im Erscheinungsbild der niedersaechsischen Landschaft vollzieht sich seit dem 19. Jahrhundert ein tiefgreifender Wandel, der heute noch durch die unter dem Druck der Anpassung an die marktwirtschaftlichen und politischen Erfordernisse gepraegten land- und forstwirtschaftlichen Nutzung fortgefuehrt wird. Demgegenueber steht das Ziel der niedersaechsischen Raumordnungspolitik, langfristig ausreichende und vielfaeltige Erholungsmoeglichkeiten in abwechslungsreichen Landschaften zu sichern. Deshalb muss die Multifunktionalitaet der Landschaft gefoerdert werden, so dass neben der land- und forstwirtschaftlichen Nutzung auch die Erholung als anerkannter wesentlicher Nutzungsanspruch der Gesellschaft in der Kulturlandschaft und nicht nur in speziellen (und ueberlasteten) Erholungsgebieten stattfinden kann. Es muss deshalb versucht werden, trotz notwendiger land- und forstwirtschaftlicher Rationalisierungsmassnahmen besonders im Nahbereich von Ballungsraeumen nicht nur oekologisch funktionsfaehige, sondern auch aesthetisch und gestalterisch ansprechende Landschaften zu erhalten oder neu zu schaffen. Der Erlebniswert und die Vielfalt der Landschaft nehmen in diesem Rahmen eine zentrale Stellung ein. Durch die Beispielsplanung, in der sowohl den berechtigten Anspruechen der Landwirtschaft als auch der Steigerung des Erlebniswertes Rechnung getragen wird, soll dargestellt werden, dass die Voraussetzungen fuer eine Mehrfachnutzung der Kulturlandschaft in Niedersachsen mit relativ einfachen Mitteln geschaffen werden koennen.

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