API src

Found 38 results.

Related terms

Ausgleichsflächen gemäß Bundesnaturschutzgesetz (Kompensationsverzeichnis) - Internet

Dieser Datensatz enthält aus Datenschutzgründen nur eine Teilmenge der Ausgleichsflächen des Hamburger Kompensationsverzeichnisses. Diese Daten enthalten alle Ausgleichsflächen aus großen Eingriffsvorhaben, aus der Bauleitleitplanung sowie Ökokontoflächen gemäß §16 BNatSchG in Verbindung mit der Hamburger Ökokontoverordnung. Zusätzlich werden Maßnahmenflächen gem. §9 (1) Nr. 20 BauGB dargestellt. Die Maßnahmenflächen gemäß BauGB sind keine naturschutzrechtlichen Ausgleichsmaßnahmen, sondern werden in Bebauungsplänen ohne Zuordnung als „Flächen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft“ festgesetzt, um andere Nutzungen oder Bebauung auf diesen Flächen planerisch auszuschließen. Das Kompensationsverzeichnis basiert auf der Rechtsgrundlage des Bundesnaturschutzgesetzes. Nach §17 Abs. 6 BNatSchG werden die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen und die dafür in Anspruch genommenen Flächen in diesem Verzeichnis erfasst. Darüber hinaus werden Angaben zum jeweiligen Eingriff gespeichert. In der Datenbank sind Eingriffsart, Eingriffsbeschreibung sowie Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen beschrieben. Diese Daten sind mit einem GIS-Programm verknüpft, in dem die entsprechenden Flächen kartografisch dargestellt sind. Vor der Novellierung des Bundesnaturschutzgesetzes 2009 wurde das Kompensationsverzeichnis "Eingriffskataster" genannt. Die Rechtsgrundlage war das Hamburgische Naturschutzgesetz. Dieser Datensatz enthält aus Datenschutzgründen nur eine Teilmenge der Ausgleichsflächen des Hamburger Kompensationsverzeichnisses. Diese Daten enthalten alle Ausgleichsflächen aus großen Eingriffsvorhaben, aus der Bauleitleitplanung sowie Ökokontoflächen gemäß §16 BNatSchG in Verbindung mit der Hamburger Ökokontoverordnung. Zusätzlich werden Maßnahmenflächen gem. §9 (1) Nr. 20 BauGB dargestellt. Die Maßnahmenflächen gemäß BauGB sind keine naturschutzrechtlichen Ausgleichsmaßnahmen, sondern werden in Bebauungsplänen ohne Zuordnung als „Flächen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft“ festgesetzt, um andere Nutzungen oder Bebauung auf diesen Flächen planerisch auszuschließen. Das Kompensationsverzeichnis basiert auf der Rechtsgrundlage des Bundesnaturschutzgesetzes. Nach §17 Abs. 6 BNatSchG werden die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen und die dafür in Anspruch genommenen Flächen in diesem Verzeichnis erfasst. Darüber hinaus werden Angaben zum jeweiligen Eingriff gespeichert. In der Datenbank sind Eingriffsart, Eingriffsbeschreibung sowie Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen beschrieben. Diese Daten sind mit einem GIS-Programm verknüpft, in dem die entsprechenden Flächen kartografisch dargestellt sind. Vor der Novellierung des Bundesnaturschutzgesetzes 2009 wurde das Kompensationsverzeichnis "Eingriffskataster" genannt. Die Rechtsgrundlage war das Hamburgische Naturschutzgesetz.

Ausgleichflächen Kreis Stormarn

Ausgleichsflächen im Kreis Stormarn

Ökokontoflächen Kreis Stormarn

Abgrenzung der Ökokontoflächen im Kreis Stormarn

Environmental and economic evaluation of the accelerated replacement of domestic appliances. Case study refrigerators and freezers

Das Projekt "Environmental and economic evaluation of the accelerated replacement of domestic appliances. Case study refrigerators and freezers" wird/wurde gefördert durch: European Committee of Manufacturers of Domestic Equipment - CECED. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Ökoflächenkataster (Ausgleich/Ersatz)

Das ÖFK 2020 (Ökoflächenkataster) ist ein Verzeichnis ökologisch bedeutsamer Flächen. Darin aufgenommen werden für den Naturschutz angekaufte bzw. gepachtete Flächen, Ausgleichs- und Ersatzflächen gemäß der naturschutzrechtlichen und der baurechtlichen Eingriffsregelung, Landschaftspflegeflächen der ländlichen Entwicklung (Flurb) und Ökokontoflächen. Die Daten des Ökoflächenkatasters werden auf Grundlage der digitalen Flurkarte erfasst. Die unterschiedlichen Flächentypen werden verschiedenfarbig dargestellt. Ausgleichs- und Ersatzflächen: grün

Kompensationsflächenverzeichnis der Stadt Osnabrück

Kompensationsflächenkataster der Stadt Osnabrück. Flächenmäßige Erfassung von festgesetzten Ausgleich- u- Ersatzmaßnahmen im Rahmen von Naturschutzflächen, interne Kompensationsflächen, externe Kompensationsflächen, Flächenpools und Festsetzungen aus Bebauungsplänen.

Alternativmethoden - Einzelprojekt: ZellOrkult - Etablierung von Zell- und Organkulturen für die Umsetzung der 3Rs in der Infektionsforschung mit nicht-menschlichen Primaten

Das Projekt "Alternativmethoden - Einzelprojekt: ZellOrkult - Etablierung von Zell- und Organkulturen für die Umsetzung der 3Rs in der Infektionsforschung mit nicht-menschlichen Primaten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Primatenzentrum GmbH, Leibniz-Institut für Primatenforschung.

Alternatives Griffbrettmaterial für Konzertgitarren aus europäischen Holzarten als Ersatz für geschützte Tropenhölzer (AEG-Holz)

Das Projekt "Alternatives Griffbrettmaterial für Konzertgitarren aus europäischen Holzarten als Ersatz für geschützte Tropenhölzer (AEG-Holz)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz / VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V. / Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Bereich Ingenieur­wissen­schaften, Institut für Naturstofftechnik, Professur für Holztechnik und Faserwerkstofftechnik.Griffbretter von Konzertgitarren erfüllen im Wesentlichen zwei Funktionen. In erster Linie übertragen sie die durch die Saite erzeugten Schwingungen über das Griffbrett in den Hals und weiter in den Korpus, durch den die Klangbildung und Abstrahlung erfolgt. Weiter muss das Griffbrett auch mechanisch, funktionale Anforderungen erfüllen. Aktuell verwendete Griffbrettmaterialien sind vor allem tropische Holzarten wie z.B. Ebenhölzer, Ziricote, Grenadill und Wengé, wobei Ebenhölzer den größten Anteil ausmachen. Der Einsatz dieser Tropenhölzer ist weiterhin als kritisch zu bewerten, da bereits einige Ebenholz-Arten ebenfalls CITES gelistet sind. Europäische Holzarten finden zurzeit nur sehr selten Anwendung als Griffbrett im Konzertgitarrenbau, aufgrund der deutlich geringeren Härte des Holzes gegenüber tropischen Holzarten und vor allem wegen der Farbe. Der Kunde bevorzugt dunkelbraune bis schwarze Griffbretter. Im vorliegenden FuE-Projekt werden besondere Lösungsansätze entwickelt, die die Verwendung von einheimischen Holzarten im Griffbrett von Konzertgitarren ermöglichen. Einerseits soll die Dunkelfärbung bzw. Schwarzfärbung von Vollholzquerschnitten die Verwendung von hellen Holzarten als Grundmaterial zulassen. Eine zweite innovative Idee beruht auf der Tatsache, dass Hirnholz sehr viel härter ist als das gleiche Holz in seiner Faserlängsrichtung. Die Oberfläche des Griffbrettes soll nicht die Radial- oder Tangentialfläche des Holzes zeigen, sondern die Hirnholzoberfläche. Dazu werden Hirnholzabschnitte auf eine Trägerplatte geklebt, sodass das neue Hirnholz-Griffbrett entsprechend den üblichen Produktionsbedingungen weiterverarbeitet werden kann. Das Projekt wird in Kooperation mit der Firma HANIKA Gitarren (Baiersdorf), durchgeführt.

Optimisation and pre-validation of an in vitro test strategy for predicting human acute toxicity (A-CUTE-TOX)

Das Projekt "Optimisation and pre-validation of an in vitro test strategy for predicting human acute toxicity (A-CUTE-TOX)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin (ITEM).Validated alternative test methods are urgently required for safety toxicology of drugs, chemicals and cosmetics. Both REACH and 7th amendment of Cosmetics Directive call for the broad replacement of animal experiments on a short-term. While some animal tests for topical toxicity have been successfully replaced one by one by alternative methods, systemic toxicities require new test strategies in order to achive an adequate safety level. The aim of A-Cute-Tox is to develop a simple and robust in vitro t esting strategy for prediction of human acute systemic toxicity, which could replace the animal acute toxicity tests used today. The involvement of ECVAM in the project management and that of regulators (such as ECB) guarantees of the follow-up. The Scie ntific objectives of the project are: 1. Compilation, critical evaluation and generation of high quality in vitro and in vivo data for comparative analysis. 2. Identifying factors (ADE, metabolism and organ specificity) that influence the correlation betwe en in vitro toxicity (concentration) and in vivo toxicity (dosage), and to define an algorithm that accounts for this. 3. Explore innovative tools and cellular systems to identify new end-points and strategies to better anticipate animal and human toxicit y. 4. To design a simple, robost and reliable in vitro test strategy amenable for robotic testing, associated with the prediction model for acute toxicity. The project will develop the concepts required to compose testing strategies via the continuous imp lementation of novel in vitro and in silico alternatives. The approach requires the dimensions of a transnational Integrated Project, involving prominent toxicity research groups in the EU, close monitoring by and input from the regulatory community and p rofessional managerial steering. In return, it offers the realistic opportunity to achive a substantial reduction of animal experiments in acute systemic toxicity assessments. Prime Contractor: University of Oulu, Administration, Research and Innovation Services; Oulu; Suomi/Finland.

Three-dimensional reconstruction of human corneas by tissue engineering (CORNEA ENGINEERING)

Das Projekt "Three-dimensional reconstruction of human corneas by tissue engineering (CORNEA ENGINEERING)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde, Hornhautbank.The goal of the proposed research project is to reconstruct a human cornea in vitro, for use both in corneal grafting and as an alternative to animal models for cosmeto-pharmacotoxicity testing. The project responds to the urgent need to develop new forms of corneal replacements as alternatives to the use of donor corneas, in view of the worldwide shortage of donors, the increasing risk of transmissible diseases, the widespread use of corrective surgery, which renders corneas unsuitable for grafting, and the severe limitations of currently available synthetic polymer-based artificial corneas (keratoprostheses). The originality of the proposal lies in the use of recombinant human extra cellular matrix proteins to build a engineered-engineered scaffold to support growth of the different cell types found in the cornea, cells to be derived from human adult stem cell pools. The development of a reconstructed human cornea will represent a real breakthrough, allowing diseased or damaged corneas to be replaced by tissue-engineered human corneal equivalents that resemble in all respects their natural counterparts. The proposal also responds to impending ED legislation banning the marketing of cosmetic products that have been tested on animals, using procedures such as the Raise rabbit eye irritation test. The development of tissue-engineered corneas will provide a non-animal alternative, which will therefore alleviate animal suffering. The project will lead to a transformation of industry to meet societal needs using innovative, knowledge-based approaches integrating Nan technology and biotechnology. The project brings together 14 participants with complementary expertise from 9 different countries, including basic scientists, ophthalmologists and industrialists (three Sees). Ethical and standardisation aspects will also be included. Prime Contractor: Centre National de la Recherche Scientifique, Institut de Biologie et Chimie des Proteines - UMR5086; Paris; France.

1 2 3 4