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Found 435 results.

Catch-cropping as an Agrarian Tool for Continuing Soil Health and Yield increase

Das Projekt "Catch-cropping as an Agrarian Tool for Continuing Soil Health and Yield increase" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Agrarpolitik und Marktforschung, Professur für Agrar- und Umweltpolitik durchgeführt.

Anbau heimischer Wildpflanzen als Nutzpflanzen in semi-ariden Gebieten

Das Projekt "Anbau heimischer Wildpflanzen als Nutzpflanzen in semi-ariden Gebieten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Institut für Ökologie der Pflanzen durchgeführt. Es gibt in der suedlichen Kalahari eine Reihe von Wildpflanzen, die von Einheimischen zur Ernaehrung von Tier und Mensch genutzt werden. Ueber den gezielten und kontrollierten Anbau und die damit moegliche Ertragssteigerung durch flankierende Massnahmen ist bisher nichts bekannt. Auf der Farm Avontuur 120 km nordoestlich von Kuruman soll der Anbau von Tylosema esculentum und Vigna lobatifolia erprobt werden. In den letzten Jahren hat der Farmer eine spezielle Technik zur Speicherung von Bodenwasser entwickelt, dessen Eignung fuer den Anbau dieser Pflanzen geprueft werden soll. Tylosema esculentum ist eine ausdauernde Leguminose, deren Samen genutzt werden. Vigna lobatifolia ist eine einjaehrige Leguminose, deren Wurzelknollen gemessen werden.

Untersuchungen zur züchterischen Verbesserung der Standfestigkeit bei Dinkel

Das Projekt "Untersuchungen zur züchterischen Verbesserung der Standfestigkeit bei Dinkel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Landessaatzuchtanstalt (720) durchgeführt. Dinkel zeichnet sich ursprünglich durch einen langen Halm aus, was häufig zu hoher Lageranfälligkeit führte. Der Dinkelanbau wird im Wesentlichen im ökologischen Landbau betrieben, wo der Einsatz von Wachstumsreglern untersagt ist. So ist in der Dinkelzüchtung die Verbesserung der Standfestigkeit das vorrangige Zuchtziel. Die Standfestigkeit lässt sich einerseits durch Einlagerung von rht-(Zwerg-)Genen aus dem Weichweizenbereich verbessern. Die entstehenden kurzstrohigen und stabilen Linien sind jedoch durch höhere Krankheitsanfälligkeit sowie unerwünschte morphologische und qualitative Weizencharakteristica gekennzeichnet. Bei der Evaluierung umfangreicher Genbanksortimente andrerseits wurden standfeste dinkeltypische Genotypen mit längerem Stroh gefunden diese entsprachen jedoch nicht den Ertragserwartungen. Die bisher in umfangreichen Rückkreuzungsprogrammen entwickelten Zuchtstämme kommen dem Zuchtziel eines längeren und standfesten Halms mit typischem Dinkelcharakter näher, jedoch sind Krankheitsresistenz und Ertragspotential noch zu verbessern. Aus dem Programm wurden in Deutschland die Sorten CERALIO und SCHWABENSPELZ zugelassen.

Nachhaltige Weidewirtschaft mit einheimischen Pflanzen in semi-ariden Gebieten

Das Projekt "Nachhaltige Weidewirtschaft mit einheimischen Pflanzen in semi-ariden Gebieten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Institut für Ökologie der Pflanzen durchgeführt. In gross angelegten Feldversuchen soll der Einfluss des Ueberweidens auf die Diversitaet der Graeser untersucht werden. Hierzu werden Parzellen unterschiedlicher Zusammensetzung guter Futtergraeser in ihrer Entwicklung verfolgt. Insbesondere soll die Anfaelligkeit der Verbuschung untersucht werden. Ziel der Arbeit ist die nachhaltige Sicherung der natuerlichen Ressourcen bei gleichzeitiger Beweidung.

Pflanze als Indikator von Luftverunreinigungen

Das Projekt "Pflanze als Indikator von Luftverunreinigungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Umweltschutz und Agrikulturchemie Dr. Helmut Berge durchgeführt. Die Pflanze als Indikator von Luftverunreinigungen ist wiederholt in Veroeffentlichungen des Projektleiters beschrieben worden. Keine Ermittlungen wurden bisher angestellt ueber die Auswirkungen nicht-toxischer Gase fuer die Vegetation, wozu jene Mengen von Kohlenoxid, Kohlendioxid und Stickoxiden gehoeren, die in der Humanmedizin bereits als toxisch gelten. Mit dem Benzinbleigesetz vom 5. August 1971 bzw. mit der Herabsetzung des Bleigehaltes ist nach vorhandenen Emissionsunterlagen ein beachtlicher Anstieg der CO-, CO2- und NOx-Menge zu verzeichnen, die sich in Kombination mit den warmen Autoabgasen in unmittelbarer Naehe der Autobahnen und Landstrassen auf den Ertrag auswirken muesste. Neben einem verstaerkten Gehoelzwachtum muesste diese Veraenderung wiederum beispielsweise zu einem Ertragsanstieg bei Nadelgehoelzen fuehren, was an einer 1969 angelegten Versuchspflanzung mit Picea pungens 'Glauca', die nach Inkrafttreten der 2. Stufe des Benzinbleigesetzes durch Abies nobilis 'Glauca' ersetzt werden soll, in unmittelbarer Naehe der Autobahn Ruhrgebiet-Koeln und bei verschiedenen Hoehen- und Weitenabstaenden von den Fahrbahnen untersucht wird.

Teilvorhaben: Entwicklung und Evaluierung eines Behandlungssystems zur Regenwasseraufbereitung

Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung und Evaluierung eines Behandlungssystems zur Regenwasseraufbereitung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, TUM School of Engineering and Design, Institut für Wasser und Umwelt, Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Für das entstehende Stadtquartier ecoSquare wird eine regenerative thermische Versorgung über ein komplexes kaltes Nahwärmenetz mit Wärmepumpen konzipiert. Ziel ist die thermische Aktivierung der zwei, insges. ca. 130 m3 großen Regenwasserzisternen, denen je nach Bedarf Wärme entzogen bzw. zugeführt wird. Diese Doppelnutzung der Zisternen ist der neuartige Ansatz eines Multifunktions-Wärmespeichers (systemdienlicher Pufferspeicher und Langfristspeicher) im Quartiersmaßstab auf Niedertemperaturniveau (Low-Ex). Um das Potential auszuschöpfen ist eine Flexibilisierung der MSR-Technik durch prädiktive Regelungsstrategien zu entwickeln, die mit Wetterprognose, Wärme-/Kältelastprofilen sowie dem Regenwassernutzungsprofil das intelligente Speichermanagement ermöglicht. Die Zisternen resultieren dabei aus einem innovativen System zur Regenwasserbewirtschaftung, das das Ziel der Wiederherstellung einer natürlichen Regenwasserbilanz ohne Abfluss in den Kanal umsetzt. Hierbei wird das gesamte Regenwasser gesammelt, im Wesentlichen verdunstet bzw. Überlaufwasser versickert. Die Verdunstung erfolgt über Vegetationsflächen und über Gründächer mit PV, welche über adiabate Kühlung eine Ertragssteigerung erfahren. Die regelungstechnische Herausforderung ist, die energetischen Nutzungsziele und die des Regenwassermanagements in einem synergetisch optimierten Gesamtkonzept zu vereinen. Ergänzend werden Fragestellungen bzgl. der Qualität und Behandlung des Regenwassers und der bewässerungsbedingt veränderten Biodiversität untersucht sowie Baugenehmigungsprozesse analysiert. Auf die Baufertigstellung folgt ein umfangreiches Monitoring inkl. Betriebsoptimierung und Validierung von Simulationsmodellen. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen in ein Planungstool ein, welches weitere Umsetzungen der eingesetzten Systeme und eine bedarfsangepasste Dimensionierung ermöglicht. Nach Projektabschluss soll das entwickelte Konzept zu marktreifen Produkten weiterentwickelt und vermarktet werden.

Heterosis unter Low-Input-Bedingungen bei Triticale

Das Projekt "Heterosis unter Low-Input-Bedingungen bei Triticale" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Landessaatzuchtanstalt (720) durchgeführt. Untersuchungen an Roggen haben gezeigt, dass Hybriden unter ungünstigen Anbaubedingungen eine höhere Leistung als Populations- bzw. Liniensorten aufweisen. Für die Bewertung der Chancen einer Hybridzüchtung bei Triticale ist es daher wichtig, Kenntnisse über die Hybridleistung im Vergleich zur Leistung der Linien unter Stressbedingungen zu erhalten. Ziel des Projektes ist es daher, die Hybridleistung für den Ertrag und die Ertragskomponenten auf unterschiedlichen Stickstoff(N)-Niveaus zu schätzen. Dazu werden F1-Hybriden zusammen mit ihren Eltern mehrortig bei unterschiedlichen N-Versorgungsstufen geprüft.

Teilvorhaben: Implementierung des innovativen rain2energy-Gesamtsystems in das städtische Quartier ecoSquare

Das Projekt "Teilvorhaben: Implementierung des innovativen rain2energy-Gesamtsystems in das städtische Quartier ecoSquare" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ecoSquare Regnitztal GmbH & Co. KG durchgeführt. Für das entstehende Stadtquartier ecoSquare wird eine regenerative thermische Versorgung über ein komplexes kaltes Nahwärmenetz mit Wärmepumpen konzipiert. Ziel ist die thermische Aktivierung der zwei, insges. ca. 130 m3 großen Regenwasserzisternen, denen je nach Bedarf Wärme entzogen bzw. zugeführt wird. Diese Doppelnutzung der Zisternen ist der neuartige Ansatz eines Multifunktions-Wärmespeichers (systemdienlicher Pufferspeicher und Langfristspeicher) im Quartiersmaßstab auf Niedertemperaturniveau (Low-Ex). Um das Potential auszuschöpfen ist eine Flexibilisierung der MSR-Technik durch prädiktive Regelungsstrategien zu entwickeln, die mit Wetterprognose, Wärme-/Kältelastprofilen sowie dem Regenwassernutzungsprofil das intelligente Speichermanagement ermöglicht. Die Zisternen resultieren dabei aus einem innovativen System zur Regenwasserbewirtschaftung, das das Ziel der Wiederherstellung einer natürlichen Regenwasserbilanz ohne Abfluss in den Kanal umsetzt. Hierbei wird das gesamte Regenwasser gesammelt, im Wesentlichen verdunstet bzw. Überlaufwasser versickert. Die Verdunstung erfolgt über Vegetationsflächen und über Gründächer mit PV, welche über adiabate Kühlung eine Ertragssteigerung erfahren. Die regelungstechnische Herausforderung ist, die energetischen Nutzungsziele und die des Regenwassermanagements in einem synergetisch optimierten Gesamtkonzept zu vereinen. Ergänzend werden Fragestellungen bzgl. der Qualität und Behandlung des Regenwassers und der bewässerungsbedingt veränderten Biodiversität untersucht sowie Baugenehmigungsprozesse analysiert. Auf die Baufertigstellung folgt ein umfangreiches Monitoring inkl. Betriebsoptimierung und Validierung von Simulationsmodellen. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen in ein Planungstool ein, welches weitere Umsetzungen der eingesetzten Systeme und eine bedarfsangepasste Dimensionierung ermöglicht. Nach Projektabschluss soll das entwickelte Konzept zu marktreifen Produkten weiterentwickelt und vermarktet werden.

Teilvorhaben: Gesamtheitliche Konzeptionierung, Planung und Umsetzung eines integralen Regenwassermanagement

Das Projekt "Teilvorhaben: Gesamtheitliche Konzeptionierung, Planung und Umsetzung eines integralen Regenwassermanagement" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner GmbH & Co. KG durchgeführt. Für das entstehende Stadtquartier ecoSquare wird eine regenerative thermische Versorgung über ein komplexes kaltes Nahwärmenetz mit Wärmepumpen konzipiert. Ziel ist die thermische Aktivierung der zwei, insges. ca. 130 m3 großen Regenwasserzisternen, denen je nach Bedarf Wärme entzogen bzw. zugeführt wird. Diese Doppelnutzung der Zisternen ist der neuartige Ansatz eines Multifunktions-Wärmespeichers (systemdienlicher Pufferspeicher und Langfristspeicher) im Quartiersmaßstab auf Niedertemperaturniveau (Low-Ex). Um das Potential auszuschöpfen ist eine Flexibilisierung der MSR-Technik durch prädiktive Regelungsstrategien zu entwickeln, die mit Wetterprognose, Wärme-/Kältelastprofilen sowie dem Regenwassernutzungsprofil das intelligente Speichermanagement ermöglicht. Die Zisternen resultieren dabei aus einem innovativen System zur Regenwasserbewirtschaftung, das das Ziel der Wiederherstellung einer natürlichen Regenwasserbilanz ohne Abfluss in den Kanal umsetzt. Hierbei wird das gesamte Regenwasser gesammelt, im Wesentlichen verdunstet bzw. Überlaufwasser versickert. Die Verdunstung erfolgt über Vegetationsflächen und über Gründächer mit PV, welche über adiabate Kühlung eine Ertragssteigerung erfahren. Die regelungstechnische Herausforderung ist, die energetischen Nutzungsziele und die des Regenwassermanagements in einem synergetisch optimierten Gesamtkonzept zu vereinen. Ergänzend werden Fragestellungen bzgl. der Qualität und Behandlung des Regenwassers und der bewässerungsbedingt veränderten Biodiversität untersucht sowie Baugenehmigungsprozesse analysiert. Auf die Baufertigstellung folgt ein umfangreiches Monitoring inkl. Betriebsoptimierung und Validierung von Simulationsmodellen. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen in ein Planungstool ein, welches weitere Umsetzungen der eingesetzten Systeme und eine bedarfsangepasste Dimensionierung ermöglicht. Nach Projektabschluss soll das entwickelte Konzept zu marktreifen Produkten weiterentwickelt und vermarktet werden.

Teilvorhaben: Intelligente Steuerung und Monitoring des kombinierten Regenwasser- und Energiesystems

Das Projekt "Teilvorhaben: Intelligente Steuerung und Monitoring des kombinierten Regenwasser- und Energiesystems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von enisyst GmbH durchgeführt. Für das entstehende Stadtquartier ecoSquare wird eine regenerative thermische Versorgung über ein komplexes kaltes Nahwärmenetz mit Wärmepumpen konzipiert. Ziel ist die thermische Aktivierung der zwei, insges. ca. 130 m3 großen Regenwasserzisternen, denen je nach Bedarf Wärme entzogen bzw. zugeführt wird. Diese Doppelnutzung der Zisternen ist der neuartige Ansatz eines Multifunktions-Wärmespeichers (systemdienlicher Pufferspeicher und Langfristspeicher) im Quartiersmaßstab auf Niedertemperaturniveau (Low-Ex). Um das Potential auszuschöpfen ist eine Flexibilisierung der MSR-Technik durch prädiktive Regelungsstrategien zu entwickeln, die mit Wetterprognose, Wärme-/Kältelastprofilen sowie dem Regenwassernutzungsprofil das intelligente Speichermanagement ermöglicht. Die Zisternen resultieren dabei aus einem innovativen System zur Regenwasserbewirtschaftung, das das Ziel der Wiederherstellung einer natürlichen Regenwasserbilanz ohne Abfluss in den Kanal umsetzt. Hierbei wird das gesamte Regenwasser gesammelt, im Wesentlichen verdunstet bzw. Überlaufwasser versickert. Die Verdunstung erfolgt über Vegetationsflächen und über Gründächer mit PV, welche über adiabate Kühlung eine Ertragssteigerung erfahren. Die regelungstechnische Herausforderung ist, die energetischen Nutzungsziele und die des Regenwassermanagements in einem synergetisch optimierten Gesamtkonzept zu vereinen. Ergänzend werden Fragestellungen bzgl. der Qualität und Behandlung des Regenwassers und der bewässerungsbedingt veränderten Biodiversität untersucht sowie Baugenehmigungsprozesse analysiert. Auf die Baufertigstellung folgt ein umfangreiches Monitoring inkl. Betriebsoptimierung und Validierung von Simulationsmodellen. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen in ein Planungstool ein, welches weitere Umsetzungen der eingesetzten Systeme und eine bedarfsangepasste Dimensionierung ermöglicht. Nach Projektabschluss soll das entwickelte Konzept zu marktreifen Produkten weiterentwickelt und vermarktet werden.

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