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Congress FOOD 2030: Towards sustainable agri-food systems

Das Projekt "Congress FOOD 2030: Towards sustainable agri-food systems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Forschungszentrum für Globale Ernährungssicherung und Ökosysteme (702) durchgeführt. Der Kongress FOOD 2030: Towards sustainable agri-food systems wird von der Universität Hohenheim organisiert und findet vom 5. bis 6. September 2018 statt. Der Kongress nimmt Bezug auf das neunte Forschungsrahmenprogramm 'Horizon Europe' und die unter dem Titel 'Food 2030' geführten politischen Prioritäten im Agrar- und Ernährungsbereich und bringt Experten, Forscher und Interessenvertreter aus verschiedenen Disziplinen mit unterschiedlichen Erfahrungen in Bezug auf Lebensmittelsysteme zusammen. Es soll mit Hilfe des Kongresses eine Plattform geschaffen werden, bei der sich deutsche Akteure informieren, artikulieren und austauschen können. Damit soll der interdisziplinäre Dialog und der Austausch zwischen den Entscheidungsträgern und relevanten Stakeholdern außerhalb der Wissenschaft gefördert werden. Erwartet werden deutsche und europäische Wissenschaftler, Partner aus Afrika, Asien und Lateinamerika, Vertreter von Regierung und Medien sowie Mitglieder zivilgesellschaftlicher Organisationen, Interessenvertretungen und privater Unternehmen. Neben einem politischen Teil sollen in einem wissenschaftlichen Teil des Kongresses Forschungsarbeiten vorgestellt werden und zur Identifizierung zukunftsträchtiger Forschungsthemen im Kontext des neunten Rahmenprogramms für Forschung der Europäischen Union beitragen.

C3

Das Projekt "C3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von UP Transfer Gesellschaft für Wissens- und Technologietransfer mbH an der Universität Potsdam durchgeführt. Das Profil von Policy-Experten, die natur- und sozialwissenschaftliche Qualifikationen kombinieren, gewinnt in Industrie- sowie in Entwicklungsländern weiter an Kontur. Gleichwohl existieren international bisher nur wenige spezifische, postgraduale Weiterbildungsangebote und Master-Programme, die insbesondere eine produktive Verbindung zwischen Natur- und Sozialwissenschaften anstreben. Ziel des Teilprojektes 'Aus- und Weiterbildung' ist die Bereitstellung der im PROGRESS-Verbund gebündelten Expertise in Form innovativer Weiterbildungs- und Beratungsprodukte für Fach- und Führungskräfte. Dabei sollen natur- und sozialwissenschaftliche Forschungsergebnisse zu Naturgefahren, Klimawandel, ihren Effekten und politisch-administrativen Reaktionsstrategien kombiniert und als Anwendungswissen von Policy-Experten und Führungskräfte aufbereitet werden. Leitfrage bei der Entwicklung dieser Angebote ist es, welche erfolgreichen technologischen und politisch-administrativen Anpassungslösungen und Präventionsstrategien sich aus den verschiedenen im PROGRESS-Verbund vertretenen analytischen Perspektiven ableiten lassen. Die Angebote werden sich auf die Bereiche der schrittweisen Entwicklung von 1) spezialisierten postgradualen Studiengangsmodulen ('Master-Streams'), 2) eigenständigen Master-Programmen und 3) zielgruppenorientierten Seminaren, Trainings und Workshops ('Executive Programms') konzentrieren.

Condition monitoring of wind turbines by means of spectral analysis

Das Projekt "Condition monitoring of wind turbines by means of spectral analysis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Windtek GmbH durchgeführt. General Information: Wind turbines might be running with faults or in a non-optimal condition without exceeding any limits monitored by the controller. Examples are yaw errors, various rotor faults and too high rated power. This can result in reduced power production and/or reduced lifetime for the components. The objective of the project is to developed methods for identification and evaluation of various faults or non-optimal operation. The methods shall be easy and cheap to use. The basic method for achieving that is not heavy instrumentation, but advanced analysis of few data sources. Spectrum analysis of the power signal and/or measurement from a 3-D accelerometer in the nacelle is the way for achieving that. Statistical techniques (rain flow counting and others) can be used for analysing the same signals for a evaluation of the fatigue exposure of the drive train as well as the structure. An important part of the project is to develop methods of data reference determination. In order to evaluate whether some measured data expresses an unacceptable condition or not, a reference for the given type of turbine must exist. References can be based on detailed knowledge to the design basis for a given wind turbine, but such information are in many cases not available for the intended user of the techniques. Some general references can be established for various types of turbines, but more accurate references can be developed using an expert system analysing more measurements on the same type of turbine. Prime Contractor: Dan-Service Viby Sj. ApS; Roskilde; Denmark.

Entwicklung eines Systems zur Erkennung und Diagnose von Fehlern beim Betrieb von HLK-Anlagen Kurzform: SENSOR

Das Projekt "Entwicklung eines Systems zur Erkennung und Diagnose von Fehlern beim Betrieb von HLK-Anlagen Kurzform: SENSOR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Kernenergetik und Energiesysteme durchgeführt. Im Vorhaben soll ein System zur Erkennung und Diagnose von Fehlern beim Betrieb von HLK-Anlagen entwickelt und an Anwendungen aus realen Gebaeuden getestet werden. Grundlagen des Systems sind: a) Ein Building Energy Management System zur Bestimmung des Sollverhaltens der Anlage. b) Ein wissensbasiertes System zur Feststellung von Fehlern und zur Analyse ihrer Ursachen. c) Eine Datenbank, in der Datenobjekte zur Beschreibung der Anlagenkomponenten, der Fehler und der Fehlerursachen abgelegt sind. Das System soll in Kooperation mit nationalen industriellen Partnern und internationalen Partnern im Rahmen des IEA Annex 25 prototypisch realisiert werden.

Klimacheck der Maßnahmenplanung in der Elbe zur EU-WRRL mit der Elbe-Expert Toolbox

Das Projekt "Klimacheck der Maßnahmenplanung in der Elbe zur EU-WRRL mit der Elbe-Expert Toolbox" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. Mit Hilfe des beantragten Projektes soll ein Klimacheck der Maßnahmenplanung der Länder zum nächsten Berichtstermin der Wasserrahmenrichtlinie im Jahr 2014 vorgenommen werden. Der Klimacheck soll prüfen, inwieweit die geplanten Maßnahmen ausreichen, die Zielsetzung der Wasserrahmenrichtlinie auch unter Klimawandel-Bedingungen zu erreichen. Folgende Aufgaben sind zu bearbeiten: 1. Abstimmung und Konkretisierung der Anforderungen zur Projektbearbeitung mit den Anwendern und Auswahl der zu untersuchenden Maßnahmen, 2. Anpassung der EET an die Anforderungen der FGG, 3. Mitarbeit bei der Vorabstimmung zur grundsätzlichen Vorgehensweise bei der inhaltlichen Bearbeitung und Fortschreibung des Bewirtschaftungsplans und des Maßnahmenprogramms sowie Erarbeitung und Abstimmung des BP/Maßnahmenprogramms mit der FGG Elbe und dem Koordinierungsrat, 4. Durchführung einer Szenarienanalyse: Welche Maßnahmen wirken unter welchen Klimabedingungen und Entwicklungspfaden am besten? 5. Entwicklung einer Methodik zur systematischen Beurteilung von Maßnahmen im Rahmen zukünftiger Bewirtschaftungspläne, 6. Anwenderschulung: In Rahmen von Workshops soll dem Nutzerkreis die Anwendung der EET unter Berücksichtigung der jeweiligen Anforderungen erläutert werden, 7. Administration der EET: Aktualisierung von Eingangsdaten, Konfigurierung der Modelle, Abstimmung mit der technischen Administration: Speicherplatz, Lizenzen etc.

The national implementation in the EU of the externe accounting framework

Das Projekt "The national implementation in the EU of the externe accounting framework" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung durchgeführt. General Information/Objectives: This study aims to disseminate and implement the ExternE Accounting Framework of the EC for the assessment of external costs of energy fuel cycles for power generation in the EU (15 member states) and Norway. A network of scientific institutes in all these countries has been established. Fuel cycle externalities are the costs imposed on society and the environment that are not accounted for by the producers and consumers of energy, i.e., that are not included in the market price. They include physical damage to the natural and built environment as well as impacts on recreation, amenity, aesthetics and other contributors to individual utility. The Joule programme launched in 1991 developed a bottom up methodology to quantify these externalities. It is the objective of this project to apply this methodology to different fuel cycles in EU countries. This will allow the constitution of a database, in which the externalities of different fuel cycles in the EU will be compiled. It will also allow for the aggregation of results at a national level. Technical Approach This methodology has been successfully developed and reviewed and has received a recognition by both the scientific community and the European Institutions. It was considered by the European and American experts in this field as currently the most advanced project worldwide for the evaluation of external costs of power generation. The review confirmed the importance to take the site and technology specificity of externalities within each fuel cycle fully into account. This requires a completion of the national implementation phase which has started under the Joule II program. The objectives of the study lead to the definition of work packages: - Development of adequate training tools, software for implementation and support. - Implementation of the ExternE accounting framework to some selected fuel cycles. - Maintenance and updating of the already existing data - Aggregation - Transfer of comparable and validated data to IPTS database. - To apply these data to policy related case studies - Dissemination of information to scientists and decision makers Expected Achievements and Exploitation The major outputs of the study are: - Implementation of the ExternE accounting framework to some selected fuel cycles in all member states and maintenance of existing data. - Aggregation of the site and technology specific results to more general figures covering, e.g., the power generation system of a country - To provide the comparable and validated data for the whole EU to feed into the database at IPTS for further dissemination. - To apply these data to policy related case studies that indicate how these data could feed into the decision and policy making process. ... Prime Contractor: Centro de Investigaciones Energeticas, Medioambientales y Tecnologicas, Instituto de Estudios de la Energias; Madrid; Spain.

King George Island Expert GIS (KGIXGIS)

Das Projekt "King George Island Expert GIS (KGIXGIS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Umweltsozialwissenschaften und Geographie, Professur für Physische Geographie durchgeführt. Mit dem KGIXGIS (King George Island Expert GIS) wird ein Spatial Decision Support System für Umweltverträglichkeitsuntersuchungen und Forschungsvorhaben für King George Island, Antarktis, aufgebaut. Empfindliche Ökosysteme in den eisfreien Gebieten und Küstenzonen der Insel stehen unter starkem menschlichen Nutzungsdruck durch Tourismus und Forschung. Um den Einfluss des Menschen auf die Ökosysteme zu minimieren, ist ein koordiniertes Management der multinationalen Aktivitäten unerlässlich. IM KGIXGIS wird ein GIS mit einem Expertensystem gekoppelt. Während das GIS nur zur Verwaltung der raumbezogenen Daten zuständig ist, verarbeitet das Expertensystem das Wissen über die geeignete anwendungsbezogene Nutzung dieser Daten.

Verbesserte Verwaltung und Ueberwachung von Windparks

Das Projekt "Verbesserte Verwaltung und Ueberwachung von Windparks" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Oldenburg, Institut für Physik, Arbeitsgruppe Energie- und Halbleiterforschung durchgeführt. Objective: The idea behind this project is to take the by now many very advanced techniques developed for optimising and enhancing the performance of wind farms, integrate them into one system and implement the system at a number of wind farms. The techniques include remote measuring of the status and production of the wind farm, short-term prediction of the expected power output from the wind farm, models for wake calculations, remote control of wind farm production and so on. By combining these techniques we will make the wind farm seem intelligent to an outside viewer. For example, the wind farm will send immediate warnings to the maintenance crew if something goes wrong. It will also send e-mail to the electrical utility (and power brokers) containing its expected production over the next two days, it will suggest optimal periods for preventive maintenance, it will reduce its production if it experiences an extreme weather condition or if the power quality drops, it will give the wind farm operator real time images from the wind farm and so on. Description of work: The main work to be carried out in the project will be to identify and streamline the existing techniques (hardware and software), to develop the 'intelligence' of the system and to implement and test the developed system at one to three wind farms, one of which will be off-shore. The group participating in this proposal is a unique combination of industry (wind turbine manufacturers and electric utilities), wind farm operators, consultancy and research making it possible for the first time to carry out such a project successfully. The group consists of expertise in implementation of power prediction systems, remotely controlled sensor systems, wind turbine control, maintenance, and wind farm operation. Expected Results and Exploitation Plans: The output of the project will be a system, which will be sold by a consortium formed by the project partners. The system consists of hardware (servers, sensors, cameras, cabling infrastructure) and software. We do not expect to develop a 100 per cent bullet-proof system, which is why the user interface to the wind farm operator will be given much thought and emphasis, to make sure that the operator can intervene based on the best available information about the status of the wind farm. To make the system work it will be necessary to have a subscription to on-line weather predictions from the local meteorological service. The system will be platform independent because it is based on open standards as HTML (and XML) and Java, making it extremely easy to implement in almost any environment. It is not foreseen, however, that the system can be sold as a software package, it will be sold as a licence to a software system and it will be installed by members of the consortium at the wind farm. Prime Contractor: Risoe National Laboratory, Wind Energy and Atmospheric Physics Department; Roskilde.

SP 2.3 Decision support systems for weed management in North China Plain production systems

Das Projekt "SP 2.3 Decision support systems for weed management in North China Plain production systems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Tropische Agrarwissenschaften (Hans-Ruthenberg-Institut) (490), Fachgebiet Agrarökologie der Tropen und Substropen (490f) durchgeführt. Wide applications in Europe show that weed management strategies can be considerably improved when computerized expert systems, decision models and population-dynamic models are applied. If these management systems are transferred and adapted to the specific production systems of the North China Plain, herbicide use can be significantly reduced and the evolution of persistent weed populations in the major arable crops can be avoided. The main objective of this subproject will be to create efficacy-based models analyzing herbicide performance in major crops and to create population-based models for herbicide use analyzing the yield losses caused by weed competition. For these models it is necessary to determine the sensitivity of major weed species to herbicides and to explore the potential of reduced dose rates for herbicide use. Furthermore it is necessary to investigate weed management practices combining preventive (timing of seeding, crop rotation and tillage) and direct methods (chemical and physical methods) of weed control. For population dynamic models it is necessary to determine long-term economic weed threshold estimating the changes in the soil seed bank. Finally both models will be combined in a decision support system for weed control in North China Plain Production Systems. The applicability of this decision support system will be tested in field experiments.

Ausbreitung des Rammschalls in Pfahl, Boden und Meereswasser - NoiseOFF

Das Projekt "Ausbreitung des Rammschalls in Pfahl, Boden und Meereswasser - NoiseOFF" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg. Institut für Modellierung und Berechnung M-16 durchgeführt. Gesamtziel des Verbundvorhabens ist die Erstellung eines integralen Berechnungsmodells zur Vorhersage des Unterwasserschalls bei Rammarbeiten im Offshore-Bereich mit und ohne Verwendung von Schallschutzsystemen. Aufbauend hierauf soll ergänzend ein Expertensystem erstellt werden, das einem erweiterten Anwenderkreis, wie beispielsweise Zulassungsbehörden, Naturschutzämtern und Biologen, Abschätzungen des zu erwartenden Schalleintrags und der Minderungswirkung von Schallreduktionsmaßnahmen beim Bau von OWEA erlaubt. Ziel des Verbundpartners TUHH ist die Entwicklung eines für die Prognose geeigneten Akustikmodells, das die Vorhersage der Kenngrößen im Nah- und Fernfeld des Pfahls erlaubt und welches effizient an veränderte Rand- und Anfangsbedingungen angepasst werden kann. Aufgabe des GBT ist dabei die Bestimmung der Rand- und Anfangsbedingungen an der Schallquelle und am Meeresboden, während die Modellierung der akustischen Ausbreitung im Meereswasser am IMB erfolgt. Basierend auf dem detaillierten Akustikmodell erfolgt zusammen mit dem Verbundpartner LUH die Erstellung des Expertensystems.

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