Das Projekt "Teilvorhaben: Stein und Partner GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH durchgeführt. Es soll anhand einer ausgewählten Trasse, die die Häfen Hamburg und Bremen/ Bremerhaven mit dem Ruhrgebiet verbindet, untersucht werden, in welchem Maße ein für Fernverkehre angepasstes CargoCap-Konzept im Vergleich mit dem traditionellen Güter- und dem Schienengüterverkehr kostengünstiger ist und die verkehrsinduzierten Belastungen senken und die zukünftig zu erwartenden Transportmengensteigerungen bewältigen kann. Das bereits für ballungsgebietsinterne Güterverkehre konzipierte CargoCap-Systems wird modifiziert und mit den existierenden Verkehrssystemen Strasse und Schiene verglichen und zwar hinsichtlich der Transportkosten, -kapazität, -geschwindigkeit, -zuverlässigkeit, Störanfälligkeit und weiterer externer Effekte wie Umweltbelastungen. Ziel des beantragten Forschungsvorhabens ist es, die Anbindung der deutschen Seehäfen unter Beachtung der jeweiligen Umweltauswirkungen am effizientesten zu verbessern. Damit soll ein wesentlicher Standort- und Wettbewerbsfaktor für ein Ex- und Importland wie Deutschland in Form einer gut funktionierenden Verkehrsinfrastruktur und der Vor- und Nachlauf der Güter bspw. zu und von den deutschen Seehäfen verbessert werden. Neben der Projektleitung erfolgt die Bearbeitung bautechnischer Fragestellungen, wie die Konzeptionierung von Streckenführungsvarianten, betrieblicher Einrichtungen und des Leit- und Sicherungssystems, eine Vordimensionierung der Fahrrohrleitung, eine Abschätzung von Baukosten und Realisierungszeitraum sowie eine Risikobetrachtung.
Das Projekt "Teilvorhaben: Ruhr-Uni Bochum, Institut für Berg- und Energierecht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Institut für Berg- und Energierecht durchgeführt. Es soll anhand einer ausgewählten Trasse, die die Häfen Hamburg und Bremen/ Bremerhaven mit dem Ruhrgebiet verbindet, untersucht werden, in welchem Maße ein für Fernverkehre angepasstes CargoCap-Konzept im Vergleich mit dem traditionellen Güter- und dem Schienengüterverkehr kostengünstiger ist und die verkehrsinduzierten Belastungen senken und die zukünftig zu erwartenden Transportmengensteigerungen bewältigen kann. Das bereits für ballungsgebietsinterne Güterverkehre konzipierte CargoCap-Systems wird modifiziert und mit den existierenden Verkehrssystemen Strasse und Schiene verglichen und zwar hinsichtlich der Transportkosten, -kapazität, -geschwindigkeit, -zuverlässigkeit, Störanfälligkeit und weiterer externer Effekte wie Umweltbelastungen. Ziel des beantragten Forschungsvorhabens ist es, die Anbindung der deutschen Seehäfen unter Beachtung der jeweiligen Umweltauswirkungen am effizientesten zu verbessern. Damit soll ein wesentlicher Standort- und Wettbewerbsfaktor für ein Ex- und Importland wie Deutschland in Form einer gut funktionierenden Verkehrsinfrastruktur und der Vor- und Nachlauf der Güter bspw. zu und von den deutschen Seehäfen verbessert werden. Bearbeitung juristischer Fragestellungen und Herausstellen der rechtlichen Vorteile des Systems CargoCap im Vergleich zum Ausbau von Autobahn oder Schiene.
Das Projekt "Teilvorhaben: IVV" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurgruppe IVV-Aachen durchgeführt. Es soll anhand einer ausgewählten Trasse, die die Häfen Hamburg und Bremen/ Bremerhaven mit dem Ruhrgebiet verbindet, untersucht werden, in welchem Maße ein für Fernverkehre angepasstes CargoCap-Konzept im Vergleich mit dem traditionellen Güter- und dem Schienengüterverkehr kostengünstiger ist und die verkehrsinduzierten Belastungen senken und die zukünftig zu erwartenden Transportmengensteigerungen bewältigen kann. Das bereits für ballungsgebietsinterne Güterverkehre konzipierte CargoCap-Systems wird modifiziert und mit den existierenden Verkehrssystemen Strasse und Schiene verglichen und zwar hinsichtlich der Transportkosten, -kapazität, -geschwindigkeit, -zuverlässigkeit, Störanfälligkeit und weiterer externer Effekte wie Umweltbelastungen. Ziel des beantragten Forschungsvorhabens ist es, die Anbindung der deutschen Seehäfen unter Beachtung der jeweiligen Umweltauswirkungen am effizientesten zu verbessern. Damit soll ein wesentlicher Standort- und Wettbewerbsfaktor für ein Ex- und Importland wie Deutschland in Form einer gut funktionierenden Verkehrsinfrastruktur und der Vor- und Nachlauf der Güter bspw. zu und von den deutschen Seehäfen verbessert werden. Analyse der gegenwärtigen und zukünftigen Güterverkehrsströme sowie des Straßeninfrastrukturangebotes und deren Auslastung.
Das Projekt "Teilvorhaben: Ruhr-Uni Bochum, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Lehrstuhl für Erzeugung und Anwendung elektrischer Energie - Geb. IC-FO- durchgeführt. Es soll anhand einer ausgewählten Trasse, die die Häfen Hamburg und Bremen/ Bremerhaven mit dem Ruhrgebiet verbindet, untersucht werden, in welchem Maße ein für Fernverkehre angepasstes CargoCap-Konzept im Vergleich mit dem traditionellen Güter- und dem Schienengüterverkehr kostengünstiger ist und die verkehrsinduzierten Belastungen senken und die zukünftig zu erwartenden Transportmengensteigerungen bewältigen kann. Das bereits für ballungsgebietsinterne Güterverkehre konzipierte CargoCap-Systems wird modifiziert und mit den existierenden Verkehrssystemen Strasse und Schiene verglichen und zwar hinsichtlich der Transportkosten, -kapazität, -geschwindigkeit, -zuverlässigkeit, Störanfälligkeit und weiterer externer Effekte wie Umweltbelastungen. Ziel des beantragten Forschungsvorhabens ist es, die Anbindung der deutschen Seehäfen unter Beachtung der jeweiligen Umweltauswirkungen am effizientesten zu verbessern. Damit soll ein wesentlicher Standort- und Wettbewerbsfaktor für ein Ex- und Importland wie Deutschland in Form einer gut funktionierenden Verkehrsinfrastruktur und der Vor- und Nachlauf der Güter bspw. zu und von den deutschen Seehäfen verbessert werden. Untersuchung verschiedener Konzepte für den Fahrzeugantrieb und deren Bewertung unter Technik- und Kostengesichtspunkten. Entwicklung eines Konzepts zur Energieversorgung der Strecke.
Das Projekt "Teilvorhaben: Ruhr-Uni, Lehrstuhl für Maschinenelemente und Fördertechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Fakultät XIII für Maschinenbau, Institut für Konstruktionstechnik, Lehrstuhl für Maschinenelemente und Konstruktionslehre durchgeführt. Es soll anhand einer ausgewählten Trasse, die die Häfen Hamburg und Bremen/ Bremerhaven mit dem Ruhrgebiet verbindet, untersucht werden, in welchem Maße ein für Fernverkehre angepasstes CargoCap-Konzept im Vergleich mit dem traditionellen Güter- und dem Schienengüterverkehr kostengünstiger ist und die verkehrsinduzierten Belastungen senken und die zukünftig zu erwartenden Transportmengensteigerungen bewältigen kann. Das bereits für ballungsgebietsinterne Güterverkehre konzipierte CargoCap-Systems wird modifiziert und mit den existierenden Verkehrssystemen Strasse und Schiene verglichen und zwar hinsichtlich der Transportkosten, -kapazität, -geschwindigkeit, -zuverlässigkeit, Störanfälligkeit und weiterer externer Effekte wie Umweltbelastungen. Ziel des beantragten Forschungsvorhabens ist es, die Anbindung der deutschen Seehäfen unter Beachtung der jeweiligen Umweltauswirkungen am effizientesten zu verbessern. Damit soll ein wesentlicher Standort- und Wettbewerbsfaktor für ein Ex- und Importland wie Deutschland in Form einer gut funktionierenden Verkehrsinfrastruktur und der Vor- und Nachlauf der Güter bspw. zu und von den deutschen Seehäfen verbessert werden. Analyse geeigneter Konzepte zu Antrieb, Spurführung, konstruktiven Gestaltung und Dimensionierung der Fahrzeuge und Bestimmung möglicher Realisierungsprobleme und technischer Risiken im Betrieb.
Das Projekt "Teilvorhaben: RUFIS" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ruhr-Forschungsinstitut für Innovations- und Strukturpolitik e.V. durchgeführt. Es soll anhand einer ausgewählten Trasse, die die Häfen Hamburg und Bremen/ Bremerhaven mit dem Ruhrgebiet verbindet, untersucht werden, in welchem Maße ein für Fernverkehre angepasstes CargoCap-Konzept im Vergleich mit dem traditionellen Güter- und dem Schienengüterverkehr kostengünstiger ist und die verkehrsinduzierten Belastungen senken und die zukünftig zu erwartenden Transportmengensteigerungen bewältigen kann. Das bereits für ballungsgebietsinterne Güterverkehre konzipierte CargoCap-Systems wird modifiziert und mit den existierenden Verkehrssystemen Strasse und Schiene verglichen und zwar hinsichtlich der Transportkosten, -kapazität, -geschwindigkeit, -zuverlässigkeit, Störanfälligkeit und weiterer externer Effekte wie Umweltbelastungen. Ziel des beantragten Forschungsvorhabens ist es, die Anbindung der deutschen Seehäfen unter Beachtung der jeweiligen Umweltauswirkungen am effizientesten zu verbessern. Damit soll ein wesentlicher Standort- und Wettbewerbsfaktor für ein Ex- und Importland wie Deutschland in Form einer gut funktionierenden Verkehrsinfrastruktur und der Vor- und Nachlauf der Güter bspw. zu und von den deutschen Seehäfen verbessert werden. Kostenschätzung des neuen Transportsystems und Kostenvergleich der drei untersuchten Transportsysteme Strasse, Schiene, CargoCap-Konzept in Bezug auf die unterstellte Anbindung der im Antrag genannten Standorte.
Das Projekt "Teilvorhaben: Universität Hannover" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Institut für Verkehrswesen, Eisenbahnbau und -betrieb durchgeführt. Es soll anhand einer ausgewählten Trasse, die die Häfen Hamburg und Bremen/ Bremerhaven mit dem Ruhrgebiet verbindet, untersucht werden, in welchem Maße ein für Fernverkehre angepasstes CargoCap-Konzept im Vergleich mit dem traditionellen Güter- und dem Schienengüterverkehr kostengünstiger ist und die verkehrsinduzierten Belastungen senken und die zukünftig zu erwartenden Transportmengensteigerungen bewältigen kann. Das bereits für ballungsgebietsinterne Güterverkehre konzipierte CargoCap-Systems wird modifiziert und mit den existierenden Verkehrssystemen Strasse und Schiene verglichen und zwar hinsichtlich der Transportkosten, -kapazität, -geschwindigkeit, -zuverlässigkeit, Störanfälligkeit und weiterer externer Effekte wie Umweltbelastungen. Ziel des beantragten Forschungsvorhabens ist es, die Anbindung der deutschen Seehäfen unter Beachtung der jeweiligen Umweltauswirkungen am effizientesten zu verbessern. Damit soll ein wesentlicher Standort- und Wettbewerbsfaktor für ein Ex- und Importland wie Deutschland in Form einer gut funktionierenden Verkehrsinfrastruktur und der Vor- und Nachlauf der Güter bspw. zu und von den deutschen Seehäfen verbessert werden. Vergleich des CargoCap-Konzeptes mit dem Verkehrssystem Schiene für unterschiedliche Zukunftsszenarien für den Containerverkehr.
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