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FH-Impuls 2016 I: Automatisierte und vernetzte Elektrofahrzeuge vor, während und nach einem Unfall (AVENUE)

Das Projekt "FH-Impuls 2016 I: Automatisierte und vernetzte Elektrofahrzeuge vor, während und nach einem Unfall (AVENUE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Ingolstadt, Zentrum für Angewandte Forschung (ZAF) durchgeführt. AVENUE trägt dazu bei, die Fahrzeugsicherheit zu erhöhen und folglich die Anzahl von Verkehrstoten auf deutschen Straßen zu reduzieren. Im Rahmen der Hauptuntersuchung müssen zukünftig bei automatisierten und vernetzten Elektrofahrzeugen weit mehr Funktionalitäten (z.B. Sensorik, Car-to-X-Kommunikation) überprüft werden, als heutzutage, um weiterhin die Verkehrssicherheit gewährleisten zu können, da beispielsweise eine fehlerhafte Umfeldwahrnehmung unmittelbar zu einem Verkehrsunfall führen kann. Im Rahmen des Vorhabens wird an einer Erweiterung der periodischen Fahrzeugüberwachung im Rahmen der Hauptuntersuchung nach § 29 StVZO durch eine azyklische, technische Überprüfung von automatisierten und vernetzten Fahrzeugen geforscht, um Verkehrsunfälle bereits vorbeugend vermeiden zu können. Die Prüfkonzepte sollen zugleich durch einen aufzubauenden Fahrzeugversuchsträger mit verschiedenen Testfällen verifiziert werden. Ein weiterer Schwerpunkt des Vorhabens liegt in der vollumfänglichen und nachvollziehbaren forensischen Aufklärung von Verkehrsunfällen mit automatisierten und vernetzten Fahrzeugen, wofür Konzepte und Methoden für Unfallanalytiker entwickelt werden. Aus den Ergebnissen der Unfallanalyse sollen u.a. Lösungen für die Entwicklung, Überprüfung und Zulassung von automatisierten und vernetzten Fahrzeugsystemen definiert werden. Folglich können mit den forensischen Unfallgutachten nicht nur vorhandene und zukünftige Technologien zur Erhöhung der Fahrzeugsicherheit verbessert werden, sondern es kann auch Rechtssicherheit sowie Vertrauen und Akzeptanz in der Gesellschaft für automatisierte und vernetzte Fahrzeuge generiert werden, was mitentscheidend für die Realisierung von Vision Zero ist.

Teilvorhaben: KI-unterstützte Satellitenkommunikation und Verbundprojektleitung

Das Projekt "Teilvorhaben: KI-unterstützte Satellitenkommunikation und Verbundprojektleitung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Airbus Defence and Space GmbH durchgeführt. Das wesentliche Ziel des geplanten Vorhabens 5G-AUTOSAT KI besteht darin - aufbauend auf den Ergebnissen des Verbundprojektes 5G-AUTOSAT - die Anwendungsreife des Konzeptes der Satellitenkonnektivität für Fahrzeuge zu erhöhen. Damit kann Vehicle2Satellite (V2S) bzw. Car2Satellite (C2S) als weiteres Element der Fahrzeugkonnektivität V2X = Vehicle2Everything bzw. V2N = Vehicle2Network zu einer verbesserten Anbindung immer und überall beitragen. Der neue Mobilfunkstandard 5G ab der Release 17 eröffnet mit dem Konzept der nicht-terrestrischen Netze (NTN) die Möglichkeit einer nahtlosen Integration von Satellitenkonnektivität in das terrestrische Mobilfunk-Ökosystem speziell auch für die Fahrzeugkonnektivität. Airbus plant im Rahmen des Verbundvorhabens Konzepte für eine leistungsfähige Satellitennutzlast zu entwerfen, die die Implementierung von Basisstation (gNB) Funktionalitäten an Bord vorsieht. Diese regenerative Architekturlösung unterstützt auch die Verarbeitung von geeigneten Automobil-Anwendungsfällen bereits im Satelliten (sogenanntes Edge Computing). Dabei sollen auch fortschrittliche KI-Verfahren eingesetzt werden, um die optimale Leistungsfähigkeit, insbesondere geringe Latenz und damit hohe Reaktivität, zu ermöglichen. Zum Nachwe (Text abgebrochen)

Teilprojekt A

Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Institut für Maschinentechnik und Fahrzeugtechnik, Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik durchgeführt. Ziel des Projekts ComfficientShare ist es, geteilte Lade- und elektrifizierte Carsharing-Lösungen auf Quartiersebene zu entwickeln, umzusetzen und zu erproben. Diese Lösungen sollen so gestaltet sein, dass Sie Nutzern Komfort und Verlässlichkeit zu geringen Kosten garantieren. Gleichzeitig soll der Betrieb von Ladepunkten und Fahrzeugen durch Effizienz- und Auslastungssteigerung für den Betreiber wirtschaftlich attraktiv gemacht werden. Im Mittelpunkt des Projekts steht die komplette Elektrifizierung eines Versuchsstandortes durch Einbringung von Elektrofahrzeugen und Ladepunkten in ein urbanes Wohnquartier. Die Ladepunkte und Fahrzeuge werden exklusiv von den Anwohnern genutzt und gezielt in das Energiesystem des Standorts integriert, sodass die installierte Anschlussleistung gering gehalten werden kann. Das Projekt zielt darauf ab Handlungsempfehlungen und Erkenntnisse abzuleiten, die dazu beitragen den Fahrzeugbestand in urbanen Wohnquartieren zu reduzieren und zu elektrifizieren, den Investitionsaufwand für den Ladeinfrastrukturausbau zu verringern, Handlungs- und Gestaltungsempfehlungen für neue Wohnprojekte abzuleiten und wirtschaftliche Geschäftsmodelle für Ladeinfrastruktur- und Carsharingbetreiber zu schaffen. Erkenntnisse aus dem Projekt werden von den Konsortialpartnern als Grundlage für die Entwicklung neuer Fahrzeug-, Mobilitäts- und Ladeinfrastruktur-Konzepte verwendet. Darüber hinaus können Electromobility-Provider (EMP), Flottenbetreiber, Charge-Point Operator (CPO), Wohnbaugesellschaften und Hersteller von Ladehardware die Erkenntnisse zur Ausgestaltung und zum Betrieb von wirtschaftlichen Geschäftsmodellen im Bereich der Standort-Elektrifizierung nutzen.

Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von in-tech GmbH durchgeführt. Ziel des Projekts ComfficientShare ist es, geteilte Lade- und elektrifizierte Carsharing-Lösungen auf Quartiersebene zu entwickeln, umzusetzen und zu erproben. Diese Lösungen sollen so gestaltet sein, dass Sie Nutzern Komfort und Verlässlichkeit zu geringen Kosten garantieren. Gleichzeitig soll der Betrieb von Ladepunkten und Fahrzeugen durch Effizienz- und Auslastungssteigerung für den Betreiber wirtschaftlich attraktiv gemacht werden. Im Mittelpunkt des Projekts steht die komplette Elektrifizierung eines Versuchsstandortes durch Einbringung von Elektrofahrzeugen und Ladepunkten in ein urbanes Wohnquartier. Die Ladepunkte und Fahrzeuge werden exklusiv von den Anwohnern genutzt und gezielt in das Energiesystem des Standorts integriert, sodass die installierte Anschlussleistung gering gehalten werden kann. Das Projekt zielt darauf ab Handlungsempfehlungen und Erkenntnisse abzuleiten, die dazu beitragen den Fahrzeugbestand in urbanen Wohnquartieren zu reduzieren und zu elektrifizieren, den Investitionsaufwand für den Ladeinfrastrukturausbau zu verringern, Handlungs- und Gestaltungsempfehlungen für neue Wohnprojekte abzuleiten und wirtschaftliche Geschäftsmodelle für Ladeinfrastruktur- und Carsharingbetreiber zu schaffen. Erkenntnisse aus dem Projekt werden von den Konsortialpartnern als Grundlage für die Entwicklung neuer Fahrzeug-, Mobilitäts- und Ladeinfrastruktur-Konzepte verwendet. Darüber hinaus können Electromobility-Provider (EMP), Flottenbetreiber, Charge-Point Operator (CPO), Wohnbaugesellschaften und Hersteller von Ladehardware die Erkenntnisse zur Ausgestaltung und zum Betrieb von wirtschaftlichen Geschäftsmodellen im Bereich der Standort-Elektrifizierung nutzen.

Teilvorhaben: Tankintegration und Validierung

Das Projekt "Teilvorhaben: Tankintegration und Validierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FEV Europe GmbH durchgeführt. Das übergeordnete Ziel des hier beantragten Vorhabens ist es, durch eine sensorbasierte, objektivierbare Strukturüberwachung von automobilen H2-Faserverbund-Druckbehältern die Wirtschaftlichkeit und Betriebssicherheit von H2-Brennstoffzellen-Fahrzeugen (H2-FCEV) und letztlich die Kundenakzeptanz zu erhöhen. Durch eine On-Board-Überwachung des H2-Speichersystems wird das jetzige hohe Sicherheitsniveau von Brennstoffzellenfahrzeugen nochmals verbessert. Auf diese Weise werden Schäden auch bei kleineren Stößen (z.B. beim Aufsetzen auf einen Poller) oder frühzeitiger Ermüdung (z.B. durch extreme Belastungen) verlässlich detektiert, der Reparaturaufwand reduziert, Entwicklungs-/Testzeiten verkürzt und die Fertigungsqualität effizienter überwacht. Das Vorhaben unterstützt so das Ziel, die Mobilität mit H2-FCEV in den nächsten zehn Jahren wettbewerbsfähig zu machen. Gesamtziele des Teilvorhabens aus Sicht von FEV sind: - Ein Konzept der sensorbasierte Lastdetektion von H2-Druckbehältern seitens des Fahrzeugs zu entwickeln; - Das Gesamtkonzept der On-Board-Überwachung des H2-Speichersystems in die Fahrzeuganwendung zu integrieren sowie die Machbarkeit dieses Konzeptes zu überprüfen. - Eine Auswerteeinheit der Überwachungssignale zu entwickeln; - Eine 'Rucksacklösung' von dem Sensorgesamtsystem mit Auswerteinheit aufzubauen sowie ein Displaykonzept zu entwickeln, um dem Fahrer, Servicetechniker etc. die Auswertung der Sensorsignale und der möglichen Handlungsanweisungen im Servicefall oder bei Gefahr visuell/akustisch zu kommunizieren.

Teilvorhaben: Entwicklung eines leitfähigen Verbundwerkstoffes zur Nutzung als elektrische Masse in Landmaschinenstrukturen

Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung eines leitfähigen Verbundwerkstoffes zur Nutzung als elektrische Masse in Landmaschinenstrukturen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Clausthal, Institut für Polymerwerkstoffe und Kunststofftechnik, Forschungsstandort CFK Nord durchgeführt. Das Institut für Polymerwerkstoffe und Kunststofftechnik der TU Clausthal (TUC) beteiligt sich im Rahmen des Verbundvorhabens AGRILIGHT an der Entwicklung einer neuen, tragenden Rahmenstruktur für landwirtschaftliche Erntemaschinen. Wesentliches Gesamtziel ist die signifikante Gewichtsreduktion der bisher eingesetzten Stahlkonstruktion, sodass die im Laufe des Betriebs der Erntemaschine verursachten Treibhausgasemissionen verringert werden. Dazu wird das bisherige Bauteil durch eine grundlegend neue Komponente aus Glas- und Kohlenstofffaserverbundwerkstoffen ersetzt. Die TUC erarbeitet und erforscht in ihrem Teilprojekt verschiedene Konzepte zur Herstellung ausreichender elektrischer Leitfähigkeit innerhalb des Verbundwerkstoffs, um die neue Rahmenstruktur weiterhin als elektrische Masse im Fahrzeug verwenden zu können. Der Einsatz von Metallgittern oder -partikeln beeinflusst dabei nicht nur die mechanischen Eigenschaften und die Masse des Bauteils, sondern auch die Permeabilitätseigenschaften des Laminataufbaus für den Harzinfusionsprozess während der Herstellung. Des Weiteren arbeitet die TUC in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern an den Schnittstellen zwischen der Rahmenstruktur und hochbelasteten, angrenzenden Baugruppen. Hier werden metallische Einleger lokal in das Laminat eingebracht, um die Kraftübertragung und Montagefähigkeit zu verbessern. Schwerpunkt der TUC liegt auf der experimentellen Erforschung der Grenzschicht zwischen Metalleinleger und Laminat in Abhängigkeit verschiedener Oberflächenbehandlungsmethoden sowie der Erstellung von Simulationsmodellen zur Erforschung der Beeinflussung des Harzinfusionsprozesses durch die Einleger. Die Ergebnisse der materialwissenschaftlichen Untersuchungen fließen in die Gestaltung eines Demonstrators, der auf speziellen Prüfständen realitätsnahen Belastungen ausgesetzt wird, um dessen Serientauglichkeit zu beurteilen.

Teilvorhaben: Entwicklung einer seriennahen Demonstratorstruktur für den Einsatz des RF-Verfahrens zur Verarbeitung von rezykliertem EPP

Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung einer seriennahen Demonstratorstruktur für den Einsatz des RF-Verfahrens zur Verarbeitung von rezykliertem EPP" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Volkswagen AG durchgeführt. Übergeordnetes Ziel des Vorhabens ist es, die Ressourceneffizienz für den Partikelschaum expandiertes Polypropylen (EPP) als Leichtbauwerkstoff entlang seines Lebenszyklus zu verbessern. Das wesentliche Thema des Projektvorhabens ist es zum einen, den Werkstoffkreislauf der Partikelschäume durch den Einsatz angepasster Recyclingverfahren und durch Etablierung von Recycling-Technologien und -Strategien industriell zu ermöglichen und dadurch nachhaltig zu schließen und zum anderen, durch Anwendung der neuartigen Radio-Frequenz-(RF-)Verfahrenstechnologie die Energieeffizienz der EPP-Verarbeitung signifikant zu steigern. Im Kern der Entwicklung der RF-Technologie steht deshalb die zielgerichtete Weiterentwicklung der spezifischen Werkzeugtechnik, um eine effiziente Verarbeitung von Polypropylen (PP) im Serieneinsatz zu ermöglichen. Um den Werkstoffkreislauf in sich schließen zu können, müssen die Recyclingverfahren so weiterentwickelt werden, dass rezykliertes Partikelschaum-Altmaterial (End-of-Life) hochwertig aufbereitet wird, um es wieder in die Verarbeitungskette von Partikelschäumen einzuspeisen. Schwerpunkte des Antragstellers sind die Erarbeitung eines Konzeptes, dass die sortenreine Aufarbeitung der zurückgeführten Materialien sowie Bauteile und einen Wiedereinsatz nach Anforderungskatalog in zukünftigen Fahrzeugen ermöglicht. Ziel ist, einen mindestens gleichwertigen Materialeinsatz mit gleichbleibenden Eigenschaften bis hin zum Upcycling umzusetzen. Ein weiterer Schwerpunkt ist es, diese neue Materialklasse im Bauteilentwicklungs- und Konstruktionsprozess zu etablieren und dabei neue Recycling- und Altautoverordnungen für die Zukunft zu erfüllen.

NIP II: HySteelStore - Metallisches Wasserstoff Hochdruckspeichersystem für mobile Brennstoffzellensysteme 2025+

Das Projekt "NIP II: HySteelStore - Metallisches Wasserstoff Hochdruckspeichersystem für mobile Brennstoffzellensysteme 2025+" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Robert Bosch GmbH durchgeführt. Erforschung eines neuartigen Konzeptes eines metallischen Wasserstoff Hochdruckspeicher zum Unterflureinbau in zukünftigen Fahrzeugplattformkonzepten. Kern des von Bosch verfolgten innovativen Ansatzes ist ein modular aufgebautes Tanksystem für Brennstoffzellenfahrzeuge, bestehend aus einzelnen rohrförmigen Speicherkörpern aus Stahl, Ventilen, Sensorik und Steuergerät für Betankung und Dosierung. Dieses Konzept erlaubt den Einbau in allen zukünftigen Chassis batteriebetriebener Fahrzeuge und bietet zahlreiche Vorteile wie - Kostenoptimierung durch Einsatz von Stahl, die Herstellkosten sind um ca. 50% geringer als eine Kohlefaser basierte Lösung. - Bauraumflexibilität durch Unterbodeneinbau - Möglichkeit zum Einbau einer elektrisch angetriebenen Hinterachse - Skalierbarkeit durch modularen Aufbau - Durch die Verwendung von Rohren ist sowohl die Produktion als auch das Speichervolumen einfach skalierbar - Der gesamte CO2 Eintrag des CFK Tanks über Lebensdauer ist ca. 200 % größer als der des Stahltanks im worst-case Szenario.

Teilvorhaben Salzgitter Mannesmann Forschung GmbH

Das Projekt "Teilvorhaben Salzgitter Mannesmann Forschung GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Salzgitter Mannesmann Forschung GmbH durchgeführt. Erforschung eines neuartigen Konzeptes eines metallischen Wasserstoff Hochdruckspeicher zum Unterflureinbau in zukünftigen Fahrzeugplattformkonzepten. Kern des von Bosch verfolgten innovativen Ansatzes ist ein modular aufgebautes Tanksystem für Brennstoffzellenfahrzeuge, bestehend aus einzelnen rohrförmigen Speicherkörpern aus Stahl, Ventilen, Sensorik und Steuergerät für Betankung und Dosierung. Dieses Konzept erlaubt den Einbau in allen zukünftigen Chassis batteriebetriebener Fahrzeuge und bietet zahlreiche Vorteile hinsichtlich Geometrieflexibilität, Kosten und Nachhaltigkeit. Dieses Konzept wird durch die Verwendung von hochfesten nahtlosen Präzisions-Stahlrohren ermöglicht. Der Einsatz als Tank für Hochdruck Wasserstoff stellt höchste Anforderungen an die Eigenschaften und Fertigungsqualität der Rohre. Zusammen mit der Mannesmann Precision Tubes (MPT) bewertet die Salzgitter Mannesmann Forschung (SZMF) den Einfluss des Großserien-Rohrherstellungsprozess mit einer bereits im Vorfeld festgelegten Materialgüte hinsichtlich der Eignung der Rohre für die Nutzung als Hochdruck Wasserstofftank. Kritische Einflussgrößen auf die Tankeigenschaften werden herausgearbeitet und auf Basis dieser Erkenntnisse wird die Rohrherstellung optimiert, Prüfkonzepte zur Sicherstellung der geforderten Qualität entwickelt und so eine wirtschaftliche Serienfertigung dieses hochspezialisierten Halbzeugs ermöglicht.

Teilvorhaben: Integriertes Konzept zur Risikoanalyse & Nachweisführung

Das Projekt "Teilvorhaben: Integriertes Konzept zur Risikoanalyse & Nachweisführung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FSQ Functional Safety & Quality Experts GmbH durchgeführt. Das Verbundprojekt HeLios adressiert eine neue Form der symbiotischen Mobilität zwischen einem Menschen und seinem Gefährt. Die zu erforschende Lösung eines hochautomatisierten Lastenrades ermöglicht eine symbiotische Bewegung und damit effektive, gemeinsame Aufgabenlösung der beiden Partner Mensch und Maschine. Die FSQ Experts GmbH erforscht dabei die verbesserte effiziente Absicherung und Zulassung hochautomatisierter und autonomer Fahrzeuge mithilfe eines durchgängigen Konzepts für die Funktionale Sicherheit und Gebrauchssicherheit (SOTIF).

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