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Nationale Naturmonumente in Mecklenburg-Vorpommern

• Flächen der im Land M-V ausgewiesenen Nationalen Naturmonumente • Die Flächen wurden durch die Landesforst M-V (Fachbereich 1 / Forstpolitik) digitalisiert. • Die Metadaten wurden durch das LUNG M-V erstellt.

Im Land der Löwen - Zeit für Innovation - 70. Forstvereinstagung vom 16. bis 21. Juni 2021 in Braunschweig

Das Projekt "Im Land der Löwen - Zeit für Innovation - 70. Forstvereinstagung vom 16. bis 21. Juni 2021 in Braunschweig" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Forstverein e.V. durchgeführt. 1. Vorhabensziel Ziel der Forstvereinstagung ist die fachliche Informationsvermittlung und der Erfahrungsaustausch von Waldexperten und Forstwirtschaft betreffenden Themen. Im Zentrum der Tagung wird der Wald im Klimastress stehen und es sollen Lösungen bzw. Lösungsansätze gefunden / entwickelt werden. Es sollen in die Zukunft gerichtete Fragestellungen: z.B. Baumartenwahl, neue Bodenkartierung, Innovationen in der Forstwirtschaft, neue Ideen für langlebige Holzprodukte, forstpolitische Entscheidungen, Umgang mit dem Kleinprivatwald u.v.m. betrachtet werden. Die Forstvereinstagung soll einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass die Forstbranche zuversichtlich in die Zukunft schauen kann. Es sollen Lösungen entwickelt werden, wie die multifunktionale, nachhaltige Forstwirtschaft weiterbestehen kann - auch in den Zeiten des Klimawandels. Darüber hinaus soll durch eine begleitende Öffentlichkeitsarbeit die Ergebnisse der Diskussionen sowohl in Branche, als auch bei Entscheidungsträgern und der interessierten Öffentlichkeit Verbreitung finden.

Projektbereich C: Konflikte um naturale Grundstoffe vom 18. bis zum 20. Jahrhundert - C4: Wald und Krieg. Waldnutzung und Förster in Kriegs- und Nachkriegszeit

Das Projekt "Projektbereich C: Konflikte um naturale Grundstoffe vom 18. bis zum 20. Jahrhundert - C4: Wald und Krieg. Waldnutzung und Förster in Kriegs- und Nachkriegszeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Institut für Forstpolitik, Forstgeschichte und Naturschutz durchgeführt.

67. Tagung des Deutschen Forstvereins e.V.

Das Projekt "67. Tagung des Deutschen Forstvereins e.V." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Forstverein e.V. durchgeführt. Ziel der Forstvereinstagung ist die fachliche Informationsvermittlung und der fachliche Erfahrungsaustausch in Bezug mit den Ergebnissen der BWI hoch 3 und insbesondere WEHAM und deren Auswirkungen auf die Bereiche Forstpolitik, Waldbau, Holzwirtschaft, Erneuerbaren Energien, Naturschutz, Raumordnung, Klimawandel, Betriebswirtschaft und internationale Forstwirtschaft für alle mit diesen Themen befassten und an diesen Themen interessierten Personen. Der Informationsaustausch zwischen Wissenschaftlern, Privatwaldbesitzern und Forstleuten auf der Forstvereinstagung ist ein wichtiger Beitrag, die nachhaltige multifunktionale Forstwirtschaft im Sinne der Ziele der Waldstrategie 2020 modern weiterzuentwickeln. Darüber hinaus soll durch eine begleitende Öffentlichkeitsarbeit die Ergebnisse der Diskussionen das Thema auch in der Gesellschaft platziert werden. Der Kongress findet an vier aufeinander folgenden Tagen statt. Erwartet werden etwa 1.000 Teilnehmer aus ganz Deutschland unter Beteiligung ausländischer Delegationen. Das geplante Programm beinhaltet u.a. einen Festveranstaltung, 25 Seminare in 5 Seminarreihen (Vorträge/Impulsreferate/Diskussion), ca. 40 lokale, regionale und überregionale z.T. mehrtägige Exkursionen. Programmpunkte für die Bevölkerung: Umweltmobile (Umweltmarkt), Schulwettbewerb, kulturelle Darbietungen; Rahmenprogramm: Deutsch-Dänischer-Empfang, Vereinsinterna (Mitgliederversammlung, Begegnungsabend).

Das Birkhuhn in Bayern

Das Projekt "Das Birkhuhn in Bayern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Department für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Lehrstuhl für Forstpolitik und Forstgeschichte durchgeführt.

Das Reichsforstamt und der Umgang mit der Natur im Dritten Reich

Das Projekt "Das Reichsforstamt und der Umgang mit der Natur im Dritten Reich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen, Professur für Wald- und Forstgeschichte durchgeführt. Im Jahre 1934 kam es in Deutschland zur Errichtung eines Forstministeriums in Gestalt des Reichsforstamtes. Dieses war zugleich oberste Jagd- und Naturschutzbehörde. Im Rahmen des Projektes sollen die folgenden Leitfragen beantwortet werden: Welche Rolle spielte das Reichsforstamt bei der Umsetzung nationalsozialistischer Ideale der Nutzung und des Schutzes von Natur (Schwerpunkt Forstwirtschaft)? Welche behördeninternen Prozesse steuerten maßgeblich das Erscheinungsbild und die Wirksamkeit des Reichsforstamtes? Gab es Unterschiede in der Umsetzung nationalsozialistischer 'Umwelt'-Politik auf der Ebene der Länder und Provinzen (Fallbeispiele)? Neben der Recherche und Analyse von Akten ausgewählter Staatsarchive sind Reste der Reichsforstamtsregistratur von besonderem Interesse. Sie befanden sich im Besitz des einstigen Leiters der Zentral- und Personalabteilung im Reichsforstamt, Heinrich Eberts, und werden heute im Institut für Forstpolitik der Universität Göttingen aufbewahrt.

Bewertung des rheinland-pfälzischen Entwicklungsplans 'Zukunftsinitiative für den ländlichen Raum' (ZIL) gemäß Artikel 49 der Verordnung (EG) Nr. 1257/1999 und Artikel 41-45 der Verordnung (EG) Nr. 1750/1999

Das Projekt "Bewertung des rheinland-pfälzischen Entwicklungsplans 'Zukunftsinitiative für den ländlichen Raum' (ZIL) gemäß Artikel 49 der Verordnung (EG) Nr. 1257/1999 und Artikel 41-45 der Verordnung (EG) Nr. 1750/1999" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Ländliche Strukturforschung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Bewertung der Umsetzung des ländlichen Entwicklungsplans Zukunftsinitiative für den ländlichen Raum (ZIL) in Rheinland-Pfalz. Das IfLS führt diese Bewertung in Kooperation mit dem Institut für Forstpolitik (IFP) der Universität Freiburg durch. Im Rahmen des ZIL stehen für den Förderzeitraum 2000 bis 2006 insgesamt 910 Mio. EUR an öffentlichen Mitteln für Rheinland-Pfalz zur Verfügung, darunter 279 Mio. EUR aus dem Europäischen Ausrichtungs- und Garantiefonds für die Landwirtschaft &0150; Abteilung Garantie. Das breite Förderspektrum soll dazu beitragen, die Funktionen ländlicher Räume als Wirtschafts- und Lebensräume sowie als ökologische Ausgleichs- und Erholungsräume nachhaltig zu stärken. Die Förderung im Rahmen des ZIL beinhaltet im Wesentlichen folgende Förderschwerpunkte: Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der rheinland-pfälzischen Landwirtschaft; Agrarumweltmaßnahmen und benachteiligte Gebieten; Forstwirtschaft; Dorferneuerung; Diversifizierung der Tätigkeiten im landwirtschaftlichen und landwirtschaftsnahen Bereich. Im Rahmen der Bewertung des ZIL werden Umfang und Qualität der Umsetzung der verschiedenen Maßnahmen untersucht und bewertet. Die Bewertung unterteilt sich dabei in eine Halbzeitbewertung (bis Ende 2003) sowie eine Ex-Post-Bewertung (bis Ende 2008). Der Halbzeitbewertung kommt nach Artikel 44 Abs. 2 der VO (EG) 1750/1999 die Aufgabe zu, unter Berücksichtigung bestimmter Bewertungsfragen insbesondere die ersten Ergebnisse, ihre Relevanz und Kohärenz mit dem Entwicklungsplan und die Verwirklichung der angestrebten Ziele festzustellen. Sie soll außerdem die Wirtschaftlichkeit der Haushaltsführung sowie die Qualität der Begleitung und Durchführung beurteilen. Die Ex-Post-Bewertung soll nach Artikel 44 Abs. 2 der VO (EG) 1750/1999 Antwort auf die Bewertungsfragen geben und die Verwendung der Mittel, die Wirksamkeit und Effizienz der Beihilfen und ihre Auswirkungen untersuchen. Es sollen Schlussfolgerungen für die Politik der Entwicklung des ländlichen Raums, einschließlich ihres Beitrags zur Gemeinsamen Agrarpolitik gezogen werden.

SILVICS - Silvicultural Systems for Sustainable Forest Resources Management INTAS EU-funded project, May 2002-April 2005

Das Projekt "SILVICS - Silvicultural Systems for Sustainable Forest Resources Management INTAS EU-funded project, May 2002-April 2005" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut Autonome Intelligente Systeme durchgeführt. Sustainable forest resource management in conditions of transition, either invoked by environmental or by socio-economic changes, needs to adjust to new circumstances by developing adaptive silvicultural strategies that account at the same time for the changing role of forests and forestry, and for global environmental change.Process-based models of forest growth and forest ecosystem dynamics have been developed both by Russian scientists and by research groups in Western Europe the past decades. These models can now be used to explore the consequences of different silvicultural strategies, accounting for e.g. carbon sequestration, biodiversity conservation, and transformation of plantation forests in mixed, uneven-aged stands.The purpose of this project is the application of existing models to define and asses optimal silvicultural systems, aiming at sustainable forest resource development and use. The optimal silvicultural strategies to be defined using the models, will be of use to forest managers and forest policy makers in the decision-making process concerning sustainable forest use. These user-groups will be directly informed e.g. through the projects leaflet and these Internet sites. Prime Constructor: Wageningen University, Department of Environmental Sciences, Forest Ecology and Forest Management Group, Wageningen, Netherlands.

Einbindung von REDD+ in das neue Klimaabkommen der UNFCCC und Annährungspotenziale zur CBD (FKZ 3513840200)

Das Projekt "Einbindung von REDD+ in das neue Klimaabkommen der UNFCCC und Annährungspotenziale zur CBD (FKZ 3513840200)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Forst- und Umweltpolitik durchgeführt. Das übergeordnete Ziel des Vorhabens besteht in einer umfassenden wissenschaftlichen Analyse der aktuellen int. Waldpolitik, seiner Prozesse und Institutionen, mit besonderem Fokus auf die Entwicklung und Verabschiedung eines REDD+-Mechanismus unter der UNFCCC bis Ende 2015. Es soll untersucht werden, inwiefern es den Vertragsstaaten gelingt, in der fragmentierten Institutionen- und Prozesslandschaft der internationalen Waldpolitik (UNFCCC, CBD, UNFF / Forest Europe) kohärente und konsistente Politiken und Instrumente (Fokus auf Finanzierungsinstrumente) zu entwickeln und welche Rolle nicht-staatliche Akteure dabei haben, z.B.in Form von private-public Partnerships oder der REDD+ Partnerschaft. Das Projekt ist in drei Module aufgeteilt: Modul 1 (lead: Pistorius) verfolgt und analysiert die Entwicklung von REDD+ unter der UNFCCC, sowie der Beiträge von der CBD. Modul 2 (lead: Reinecke) fokussiert auf politkwiss. Fragestellungen zu 'networked governance' und dem Verhältnis zw. UNFCCC und der REDD+ Partnerschaft. Modul 3 (lead: Carrapatoso) analysiert die institutionelle Landschaft auf Regimeebene (UNFCC, CBD, UNFF / Forest Europe), Diffusionsprozesse und die Fragmentierung bestehender (Finanzierungs-)instrumente der int. Waldpolitik. In allen Modulen kommen neben Literaturstudien sozialwissenschaftliche Methoden zum Einsatz: qualitative Interviews mit Experten und Stakeholdern, teilnehmende Beobachtung und ein int. Expertenworkshop.

Evaluation of the implementation of the European Union Forest Action Plan (FAP)

Das Projekt "Evaluation of the implementation of the European Union Forest Action Plan (FAP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Arbeitsbereich für Weltforstwirtschaft und Institut für Weltforstwirtschaft des Friedrich-Löffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit durchgeführt. Building on the Council Resolution of 15 December 1998 on a forestry strategy for the European Union, the report on the implementation of the EU Forestry Strategy and consequent Council Conclusions, the EU Forest Action Plan was adopted on 15 June 2006. Drafting of the Action Plan involved consultations with the Member States and acceding countries (through the Standing Forestry Committee SFC), stakeholders (through the Advisory Group on Forestry and Cork AGFC and individual contributions), and cooperation among Commission services. The overall aim of the EU Forest Action Plan is to support and enhance sustainable forest management and multifunctional role of forests. It provides a framework for the implementation of forest-related actions at Community and Member States level, and serves as an instrument of co-ordination between different Community actions as well as between Community actions and forest policies of the Member States. The Action Plan has four objectives: - to improve the long-term competitiveness, to improve and protect the environment, to contribute to the quality of life, and to foster coordination and communication. These objectives are targeted with eighteen key actions in the EU Forest Action Plan, which the European Commission and the Member States are to implement. For implementation of the Action Plan a five-year work programme (2007-2011) has been established. It indicates fifty-five activities that will provide guidance to the Commission, Member States and stakeholders in implementation of the Action Plan, which started in 2007. The Forest Action Plan is to be evaluated at mid-term (2009) and after the five-year running period (2012). The purpose, aim and tasks of the evaluation of the EU Forest Action Plan will be to: ' analyse if the implementation is on track for meeting the objectives of the Action Plan, whether these objectives have been met so far, if the Action Plan has led to any side effects and whether the instruments used are relevant, effective and efficient. This analysis should also be carried out in the light of key developments for the forest sectors in the Member States, and at European and international levels.'

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