Das Projekt "Forschungscampus InfectoGnostics 2. Förderphase: Früherkennung von Pathogenen im Abwasser, Teilvorhaben: FastAlert - ICP-MS / qPCR" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Analytik Jena GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Moeglichkeiten zur Frueherkennung von Brandnestern und Braenden in Muellbunkern" wird/wurde ausgeführt durch: Landesanstalt für Immissionsschutz Nordrhein-Westfalen.Installation eines Infrarot-Thermographiesystems mit einer pyroelektrischen Waermebildkamera. Langzeiterprobung des Systems anhand eines Versuchsprogramms. Standort ist die Muellverbrennungsanlage in Oberhausen.
Das Projekt "Die Anwendung von Botrytis-Toxin bei der Fruehdiagnose von Botrytis-Resistenz bei Rebsaemlingen" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Rebenzüchtung Geilweilerhof.Die toxische Wirkung von Botrytis-Kulturmedien soll zur Diagnose auf Botrytisresistenz ausgenutzt werden. Dazu muss zuerst ein reproduzierbares, haltbares Toxinpraeparat gewonnen werden. Bis 06.1979. An Standardsorten wird die Korrelation zwischen Botrytisfestigkeit und Toxinempfindlichkeit ermittelt und danach die Fruehdiagnosemethode ausgerichtet (Dauerprogramm).
Das Projekt "Rutschungen in den Flusstaelern des Alpenvorlandes, ihre Ursachen, Mechanismen und Ablaeufe" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen / Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Geologisches Landesamt.Problem: Erfassen und beurteilen von Bruchvorgaengen in veraenderlichfesten Gesteinsfolgen. Ziel: Bestimmen der Stabilitaet und Bewegungsgroesse von gebrochenen und ungebrochenen Talhaengen, Frueherkennen von Bruchvorgaengen. Angewandte Methoden: ingenieurgeol. und geodaet. Gelaendeaufnahmen und Verschiebungsmessungen, bodenmechan. Festigkeits- und Verformungsuntersuchungen im Gelaende und Labor. Stabilitaetsberechnungen. Ergebnisse: Erkenntnisse ueber Ursachen, Mechanismen und Ablaeufe der Rutschungen, Methoden der Frueherkennung, Anwendung von Bohrlochversuchen zur Bestimmung von Verformungseigenschaften, Uebertragung der Erkenntnisse auf aehnlich gelagerte Boeschungsprobleme.
Das Projekt "Forschungscampus InfectoGnostics 2. Förderphase: Früherkennung von Pathogenen im Abwasser, Teilvorhaben: Raman-spektroskopische Identifizierung von Bakterien in Klinikabwässern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Jena, Institut für Physikalische Chemie.
Das Projekt "Forschungscampus InfectoGnostics 2. Förderphase: Früherkennung von Pathogenen im Abwasser, Teilvorhaben: Untersuchungen über Rückstände ausgewählter Antibiotika und Noxen im Jenaer Abwasser" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universitätsklinikum Jena, Zentrum für Gesundheits- und Sicherheitsmanagement, Abfall-, Umweltschutz- und Gefahrgutbeauftragter.
Das Projekt "Forschungscampus InfectoGnostics 2. Förderphase: Früherkennung von Pathogenen im Abwasser, Teilvorhaben: Schnelle Klassifikation pathogener Erreger mittels mikroskopischer hyperspektraler Bildgebung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: fzmb GmbH, Forschungszentrum für Medizintechnik und Biotechnologie.
Das Projekt "Methoden zur Fruehdiagnose und Fruehbeurteilung bei Waldbaeumen" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft, Institut für Forstgenetik und Forstpflanzenzüchtung.a) Methoden zur Fruehdiagnose und Fruehbeurteilung bei Waldbaeumen. b) Erarbeitung und Anwendung von biochemischen, morphologischen, physiologischen und holzanatomischen Methoden, die eine fruehe Selektion auf Sorten mit ueberlegenen wirtschaftlich wichtigen Merkmalen gestatten. c) Freiland-, Laboruntersuchungen und Bewertung mit Hilfe biometrischer Verfahren.
Das Projekt "Frueherkennung und Vermeidung von Gefaehrdungspotentialen bei abfallwirtschaftlichen Massnahmen" wird/wurde gefördert durch: Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Institut für Angewandte Physik.Entwicklung eines Frueherkennungssystems, anhand dessen das Risikopotential bei Vermeidung, Verminderung, Verwertung und Beseitigung von Abfaellen ermittelt werden kann. Identifizierung von Schwelgasen, getrennte Erfassung von halogenierten Kohlenwasserstoffen. Multisensorkopf zur Erfassung von krebserregenden Loesungsmitteln (Benzol etc.) in geringen Konzentrationen in Gemischen mit Ketonen, Alkoholen, Aldehyden etc. (Schnelltest, Verwendung neuronaler Netze).
Das Projekt "Entstehungsursachen allergischer und nicht-allergischer Dermatosen bei Berufsanfaengern im Friseur-, Krankenpflege- und Metallhandwerk unter besonderer Beruecksichtigung endogener Risikofaktoren" wird/wurde gefördert durch: Hauptverband der Gewerblichen Berufsgenossenschaften. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Erlangen-Nürnberg, Dermatologische Universitätsklinik.Im abgeschlossenen Projekt F0054 'Haeufigkeit atopischer Stigmata und deren diagnostische Relevanz bei atopischen Ekzemen' wurde ein Atopie-Score entwickelt, mit dem standardisiert und reproduzierbar die Auspraegung einer Atopie anhand anamestischen, klinischen und laborchemischen Kriterien diagnostiziert werden kann. - Ziel: Validierung des Atopie-Score durch eine Feldstudie; neue Erkenntnisse zum Zusammenwirken von endogenen und exogenen Risikofaktoren bei der Entstehung von Berufsekzemen und Allergien. - Methodik: Prospektive epidemiologische Studie; Untersuchung von Berufsanfaengern in besonders hautbelastenden Berufen (Friseur, Krankenpflege, Metallberufe) zu Beginn der Ausbildung (insbesondere endogene Risikofaktoren) und anschliessend ausbildungsbegleitend mindestens zweimal; gleiches Untersuchungsinstrumentarium wie Projekte 38-08, OF-21 und OF-23 (Projekte sind koordiniert). Ergaenzend je eine Fallkontrollstudie bei Friseuren und Baeckern mit angezeigtem Verdacht auf berufsbedingte Hauterkrankung (mit entsprechenden Kontrollgruppen). - Umsetzung geplant: Verbesserung der Praevention von Berufsekzemen und Allergien durch gezielte Beratung von Berufsanfaengern und durch effektive arbeitsmedizinische Vorsorge in hautbelastenden Berufen.
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Wirtschaft | 1 |
Wissenschaft | 21 |
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unbekannt | 1 |
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Keine | 422 |
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